Vor einer bitteren Wahrheit verschließen wir gerne die Augen: Autos können Menschen töten. Dies gilt vor allem, wenn sie rücksichtslos und mit Höchstgeschwindigkeit über die Straßen gejagt werden. Ein Pro & Contra
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.08.2004
Mainz besiegt den HSV im ersten Heimspiel 2:1
Um auf dem Wasser richtig Eindruck zu machen, sollte man sich beim „Schiffskontor“ an der Rummelsburger Bucht eine historische Yacht mieten, etwa das „Salonschiff Don Juan“, gebaut 1929 für „Plaisier Fahrten“ von der Havel bis zur Ostsee. Die Charter-Firma bietet auch Barkassen oder Hausboote an.
Der polnische Dichter und Literaturnobelpreisträger Czeslaw Milosz ist am Samstag mit 93 Jahren in Krakau gestorben. Dort lebte er seit seiner endgültigen Rückkehr aus dem kalifornischen Berkeley, wo er über 20 Jahre lang Slawistik gelehrt hatte.
„Auf gut Deutsch“ vom 7. August 2004 Es gibt wenigstens noch einige vernünftige Sprachverwender: Besten Dank an Gerd Appenzeller für die Hinweise zur Wichtigkeit der Reform im Kontext anderer wesentlich relevanterer Fragen in unserer Zeit.
Bremen gewinnt auch das zweite Saisonspiel und lässt Rostock beim 4:0-Auswärtssieg keine Chance
Von „Wiso“ bis „Frontal 21“: Beratung kommt vor Relevanz. Der Zuschauer wird beim Fernseh-Magazin zum Kunden
Vor jedem Formel1-Rennen beantwortet der Tagesspiegel eine Frage. Heute: Was ist ein Bremspunkt?
Für die einen ist er ein Heilsbringer, für die anderen der Teufel persönlich. Hugo Chavez, 50 Jahre alt und Präsident von Venezuela, spaltet sein Land.
Es ist kalt geworden in Athen. Wer nicht wie der Kollege Marco S.
FECHTEN Frauen: 18.30 DegenEinzel.
Ein US-Forscher will mit menschlichen embryonalen Stammzellen seine kranken Kinder retten
Kundgebung in Cottbus: Landtagswahl soll Zeichen für den Wechsel setzen
Springer, „Spiegel“ und „FAZ“ wischen die Rechtschreibreform einfach weg. Damit stellen sie sich über die Politik
Von Richard Schröder
Mit seinem neuen Billigangebot erfreut Aldi die Verbraucher – aber Erzeuger drohen mit Abwanderung
Vor 25 Jahren berichteten wir über Rollstühle zum Verleih
Dass es in Ostdeutschland wieder Montagsdemonstrationen gibt, empfindet der Autor Erich Loest, der als Dissident sieben Jahre in einem DDRGefängnis saß, „fast als Blasphemie“. Der Ruf „Wir sind das Volk“, vor 15 Jahren der Kampfruf gegen die DDR-Diktatur, bringt ihn auf.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Budapest - Bernie Ecclestone ist bekannt als Freund wenig zimperlicher Methoden. Beim Abschlusstraining zum Großen Preis von Ungarn ist dem Formel-1-Chef eine Idee gekommen, wie seine Rennserie abwechslungsreicher werden könnte.
Generationswechsel in Liechtenstein: Heute besteigt Erbprinz Alois den Thron
Senat droht Auseinandersetzung wegen der Reklame am Charlottenburger Tor. Nur offizielle Sponsoren sollen auf Straße des 17. Juni ihre Plakate zeigen dürfen
Wie die Hockeyspieler mit dem Druck umgehen
Experten kritisieren Informationskampagne
Franz Beckenbauer, der Chef der WM 2006, hat im Tagesspiegel einmal gesagt: „Es stimmt nachdenklich, wenn in Deutschland eine WM stattfindet und du trinkst amerikanisches Bier und steigst in ein koreanisches Auto.“ Da würde man sich fragen: „Sind wir noch in Deutschland?
sagt, warum die verdächtigten Athleten gesperrt gehören Rein juristisch gesehen sind die griechischen Athleten Kenteris und Thanou noch unschuldig. Aber der Fall der umstrittenen griechischen Sprinter hat längst andere Dimensionen als die bloße Fixierung auf Paragraphen erreicht.
„Spiegel und Bild gemeinsam gegen Rechtschreibreform“ vom 7. August, „Die Sprache lebt, die Regel bebt“ vom 9.
SPD-Parteitag in Brandenburg an der Havel: Die Genossen scharen sich um ihren Landeschef
Nach der dem Tagesspiegel vorliegenden Übersicht will die Charité die derzeit 3193 Betten an den drei Standorten in Steglitz, Wedding und in Mitte bis Ende 2004 auf 2756 reduzieren. Das geht weit über den Krankenhausplan hinaus, der dem Uniklinikum insgesamt 3117 Betten zugestand.
Sie spielen Cello, Violine und Schlagzeug, aber nicht nach Noten. Die Phirefones lassen Kinobilder klingen
Arbeitsmarktexperte Schneider über den Sinn der Billigjobs und die Belastungen in Ostdeutschland
Michael Phelps unterbietet seinen Weltrekord
Schauspieler und „Mutter Fourage“-Chef Wolfgang Immenhausen über den Reiz, ein Wannseat zu sein
Die Staffel der deutschen Schwimmerinnen verpasst die Bronzemedaille
Blumige Seeschlachten, Dampferpartien, edle Villen am Wasser und ein Hit der 50er Jahre: An der Havel und der kleinen Wannseekette haben die Berliner von jeher ihr Vergnügen gefunden
Ehrenamtliche sehen Engagement bedroht
Athen Die deutsche Mannschaft hat bei den Olympischen Spielen in Athen die erste Medaille geholt. Die Judo-Kämpferin Julia Matijass errang Bronze im Extra-Leichtgewicht.
„Die Sprache lebt, die Regel bebt“ vom 9. August 2004 Die erbitterte Diskussion um die Rechtschreibung kann einen schon verwundern.
Tausende hielten es stundenlang im Freien aus: Party am Wannsee, Oper in der Waldbühne
Stuttgarts Cacau sieht beim 1:1 in Nürnberg Gelb-Rot
Langzeitarbeitslose sollen für einen Euro arbeiten – Experten warnen vor Verdrängung regulärer Jobs
über das Sommermotto der ÖVP: Schwulenehe hui – Abtreibung pfui! Seit fast fünf Jahren ist in Österreich die Volkspartei von Kanzler Wolfgang Schüssel nun schon an der Macht und als großartigen Visionär hat man ihn in dieser Zeit wirklich nicht verdächtigen können.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verfügt bereits jetzt über zahlreiche „arbeitsmarktpolitische Instrumente“, die Arbeitslosen helfen sollen, schneller wieder einen regulären Job zu finden. Der Erfolg ist gering, die Kosten hoch: Zehn Milliarden Euro hat die BA 2004 schon ausgegeben .
Diese Woche auf Platz 2 mit: „Space Taxi“
Wo kontrolliert wird, gehen die Unfallzahlen zurück – aber weil Personal fehlt, sinkt die Zahl der Einsätze
„Kanzler: Wir schreiben nach neuen Regeln“ vom 10. August 2004 Wenn mein Großvater im Alter von 78 Jahren anfängt, statt „ß“ nur noch „ss“ zu schreiben, dann hat er es wenigstens versucht.
Was Sie wissen sollten Herausspaziert – und die eigene Stadt mal ganz neu kennen lernen. Dazu laden wir Sie ab heute mit unserer Serie ein.
Warum sich Borussia Mönchengladbach über die 2:3-Niederlage gegen Dortmund freuen konnte