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DIE CHIPFABRIK Im Februar 2001 verkündeten der damalige CDU-Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß und SPD-Ministerpräsident Manfred Stolpe den Bau einer Chipfabrik in Frankfurt/Oder - mit einer Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro eins der größten Projekte in Ostdeutschland. Fürniß damals: Brandenburg werde in die „Weltliga der Hochtechnologie" aufsteigen.

Nuthetal – Der zweite Mieter im künftigen Einkaufszentrum von Bergholz-Rehbrücke wird Aldi sein. Das hat Daniel Egenter vom Projektentwickler „Egenter & Czischka“ den PNN bestätigt.

ATLAS Juliane Schoenherr über sich regenden Widerstand Zehntausende gingen in den vergangenen Tagen in der ganzen Bundesrepublik auf die Straße, um gegen Hartz IV zu protestieren. Allein im brandenburgischen Senftenberg bekundeten am Montag mehr als 1000 Menschen ihren Unmut über den Sozialabbau.

TURBINE IN ATHEN Frauenfußball-Bundesligist Turbine Potsdam ist mit sechs Spielerinnen bei den Olympischen Spielen beteiligt – noch vor Beginn der Spiele trifft das Team heute in Patras auf die chinesische Elf. Im Angriff werden Conny Pohlers, die bislang 19 Spiele im Nationaltrikot absolvierte, und Petra Wimbersky (31 Spiele) auf Torjagd gehen.

Bornstedter Feld - Mit einem knapp ein mal einen Meter großen Schild informiert seit gestern der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Brandenburg auf dem südlichen Volksparkgelände über das Forschungsprojekt Wildnisinseln. Zwischen der Fachhochschule und der Biosphärenhalle sind drei Flächen von 5000 Quadratmetern Größe vom BUND Brandenburg gepachtet, um hier vom Menschen ungestörte Biotope zu schaffen, erklärte Astrid Witt vom BUND gegenüber den PNN.

Der Sportreporter Waldemar Hartmann vom Bayerischen Rundfunk darf laut einem Bericht der „Abendzeitung“ vorerst nicht mehr in ARDSendungen moderieren und interviewen. Dem Blatt zufolge erklärte ARD-Programmdirektor Günter Struve: „In der Zusammenarbeit mit Waldemar Hartmann haben sich in letzter Zeit so viele Spannungen aufgebaut, dass wir einige Zeit für kollegiale Gespräche brauchen.

Langzeitarbeitslosen droht zunächst kein zwangsweiser Umzug, wenn ihre Mietkosten oder die Größe der Wohnung über den Bemessungsgrenzen für die Sozialhilfe liegen. Die Sprecherin der Senatssozialverwaltung, Roswitha Steinbrenner, wies gestern darauf hin, dass bei der ersten Bewilligung des Arbeitslosengeldes II erst einmal die tatsächlichen Kosten für Miete und Heizung übernommen werden.

Der stellvertretende FeuerwehrChef Wilfried Gräfling (oben) hat schon mehrere Brände bei der S- und der U-Bahn erlebt. Todesopfer gab es, anders als in anderen Städten, bisher zum Glück jedoch nicht.

Ein amerikanisches Symbol: In der Hand des Riesenaffen wurde Fay Wray weltberühmt. Zum Tode von King Kongs Menschenbraut

Von Dr. Bodo Mrozek

Rückkehr zur alten Rechtschreibung: Journalisten spielen sich als politische Akteure auf

Von Lars von Törne