Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.08.2004 – Seite 2

Vor der Präsidentenwahl in Tschetschenien steht der Sieger so gut wie fest: Ex-Innenminister Alchanow

Eine steigende Zahl der Beschäftigten in Deutschland leidet unter Depressionen. Die Zahl der Erkrankungen nahm im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent zu, wie eine Untersuchung der TechnikerKrankenkasse ergab, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde.

…der Woche

Berlin In den Streit um gesetzliche Mindestlöhne kommt Bewegung. Die Gewerkschaften haben sich darauf geeinigt, die Tür für branchenbezogene Lösungen zu öffnen: „Wenn eine einzelne Gewerkschaft für bestimmte Branchen einen gesetzlichen Mindestlohn will, dann werden die anderen Gewerkschaften dies akzeptieren“, sagte Heinz Putzhammer, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) dem Handelsblatt.

BASEBALL 19.00 Finale.

Sieger Robert Fazekas muss nach einem Manipulationsversuch Gold abgeben

Für Musiker und Produzenten ist Berlin mit seiner regen Musik- und Clubkultur Wahlheimat Nummer Eins – noch vor New York oder London. Selten sah man auf den Partys so viele internationale Musiker und DJs unter den Gästen.

Im Internat Salem erleben die Schüler einen ganz anderen Mathematik-Unterricht

Der Ehekrach morgens um fünf wurde so lautstark ausgetragen, dass noch im Häuserblock gegenüber die Mieter aufwachten. Um kurz vor sechs am Dienstagmorgen rannte dann eine junge Frau schreiend und blutverschmiert aus ihrem Haus in der Kreuzberger FranzKünstler- Straße.

Jacques Rivette erfindet ein Traumpaar zwischen Diesseits und Jenseits

Gegen den Ausbau der Invalidenstraße zur vierspurigen Hauptverkehrsstraße wollen an diesem Mittwoch rund 300 Menschen demonstrieren. Sie wollen in der Zeit von 18 Uhr bis 22 Uhr unter dem Motto „Wir blasen dem Berliner Senat einen Marsch – gegen den Innenstadtring“ zum Invalidenpark ziehen.

Landeschef Zeller traut sich das Amt zu – in der Partei sehen das viele anders

Schalke dank guter Torhüterleistung im Uefa-Cup

Hersteller verzeichnen deutlich mehr Bestellungen

Noch bis Ende der Woche gastieren die Fünfzigerjahre im Tiergarten: Beim Musical „Fifty Fifty“ im TipiZelt am Kanzleramt. Jeden Abend werfen dort die „Caprifischer“ ihre Netze aus oder es wippt der „Itsy bitsy teenie weenie Honolulu Strandbikini“ über die Bühne.

Was braucht die Kultur in der Hauptstadt? Eine Antwort auf Senator Flierls Thesenpapier

„Mensch Bo, wie kannst du überhaupt aufrecht stehen?“, fragt sich Bo Holmberg laut und blickt ins Leere.

Japan liefert Schachgenie Bobby Fischer an die USA aus – er wird wegen eines verbotenen Spiels gesucht

Vor 25 Jahren berichteten wir über die Gebühren der DDR für den Tiertransit

In den ersten Lebensjahren ist das männliche Geschlecht das schwächere, haben Kinder- und Jugendpsychiater festgestellt

EurocentMünzen bestehen aus einem Stahlkern , der mit Kupfer überzogen wird. „Bis die Geldstücke in Umlauf kommen, sind 22 Arbeitsschritte nötig“, sagt Thomas Schulz vom Zahlungsmittelspezialist VDN-Eurocoin.

Mit 43 Jahren änderte Jerry Trezdziak sein Leben – und gründete ein Malstudio

Koalitionspolitiker: „Schwierigste finanzielle Situation“ des Staates / Haushaltsdefizit im ersten Halbjahr bei vier Prozent

Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei arabischen Großfamilien sind am Dienstagabend in Kreuzberg mehrere Menschen verletzt worden, ein junger Mann schwer durch einen Messerstich. Die Clans gingen mit Messern und Knüppeln aufeinander los.

Informationen zum International Baccalaureate (IB) finden sich auf der Homepage der International Baccalaureate Organization (ibo). Auf dieser englischsprachigen Webseite finden sich die Curricula aus allen Fachbereichen.

Für Musiker und Produzenten ist Berlin mit seiner regen Musik- und Clubkultur Wahlheimat Nummer Eins – noch vor New York oder London. Selten sah man auf den Partys so viele internationale Musiker und DJs unter den Gästen.

Die Verkehrsmanagementzentrale will ihre Hinweise für Autofahrer verbessern – mit Hilfe von Taxis

Von Ursula Weidenfeld

Fiep. Fiiep, Fiiiep.

Deutsche Handballer gewinnen nach Siebenmeterwerfen gegen Spanien – im Halbfinale gegen Russland

Fazekas verliert Medaille Springreiter holen Gold

Fußballerinnen über 1:2 gegen die USA verärgert

Magdeburger PDS-Fraktionschef kritisiert Beamte / Zwischenfälle mit Extremisten in anderen Städten

Vor 35 Jahren entschlüpfte ein urzeitlich aussehendes Wesen seinem Ei, das Fernsehgeschichte schrieb: Urmel. Mit dem großen Schnuller über dem grünen Bauch wird Urmel zum Star unter den Marionetten der Augsburger Puppenkiste.

Paul Hamm wollte in Athen einfach nur turnen – die Kampfrichter unterstützen ihn dabei nach Kräften

Kreuzberg findet doch noch Sponsor für Wasserfall

Veronica Ferres muss als Staatsanwältin eine niederschmetternde Diagnose verkraften

Was Sie wissen sollten Losspazieren – und die eigene Stadt mal ganz neu kennen lernen. Dazu laden wir Sie mit unserer Serie ein.

Für viel Geld wurde aus dem früheren Ku’damm-Kino ein Geschäftshaus. Wegen einer Vielzahl von Mängeln kann es aber nicht genutzt werden

Die meisten der 13 Shuttle-Touren beginnen am Roten Rathaus

Guantanamo und Abu Ghraib: Die offene Gesellschaft zwingt Bush zu ersten Korrekturen

Wir könnten uns die ganze Diskussion um Zahnersatzkosten sparen, wenn wir uns entwicklungsgeschichtlich nicht so weit von den Fischen und Reptilien entfernt hätten. Dem Hai etwa wachsen ausgefallene Zähne sofort nach – egal, ob es sich dabei um dritte, vierte oder fünfte Zähne handelt.

Beim Wahlkampfauftakt der Sachsen-SPD dringt der Kanzler kaum gegen die Buhrufer durch

Als einzige Schule in Deutschland bietet das Internat in Salem neben dem klassischen Abitur nach dem badenwürttembergischen Lehrplan das International Baccalaureate (IB) , für das der Unterricht komplett auf Englisch gehalten wird. Es wird nach zwölf Schuljahren abgeschlossen und ist international anerkannt.

Athen - Es ist der dritte Auftritt in der Olympic Boxing Hall im Athener Stadtteil Peristeri, und Witali Tajbert zelebriert ihn auf seine Weise. Als ihn der Hallensprecher vor rund 2000 Zuschauern aufruft, stürmt er in den Ring.

Bis zwei Uhr nachts präsentieren am kommenden Sonnabend mehr als hundert Einrichtungen ihr kulturelles Angebot

„Keine Fußgängerampel, kein Zebrastreifen und eine Mittelinsel, auf der ich mich mit meinen drei Kindern gefährlich drängeln muss“: Wenn Regine Schefels aus Charlottenburg mit ihrem zweijährigen Anton, dem fünfjährigen Jakob und dem sechsjährigen Emil die vierspurige Straße an der Charlottenburger Schlossbrücke (vor dem Tegeler Weg) überquert, hält sie den Atem an. „Warum kann die Mittelinsel nicht etwas breiter sein?

Eine bittere Architektenregel lautet: Kein Bauwerk ohne Mängel. Nach Umbau des Reichstags aber meldete die Bundesbaugesellschaft anfangs gleich 6000 Beanstandungen.