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„Die Potsdamer Vorstädte 1861-1900“ von Ulrike Bröcker in einem umfangreichen Buch erschienen

Von Klaus Büstrin

bekundet Interesse am Berliner Babylon „Habseligkeiten“? Das mag laut Schönstenliste das schönste deutsche Wort sein, aber es gibt köstlichere, erkoren aus der Verwaltungssprache: „Interessenbekundungsverfahren“ zum Beispiel.

Von Silvia Hallensleben

Wiederkehr des Barock: Zum Abschluss des Rubens-Jahres feiert Wien den flämischen Malerfürsten in drei Museen

Von Bernhard Schulz

Dutzende Hunde in der Kirche – das gibt es nur, wenn in der HeiligKreuz-Kirche in Kreuzberg das Fest der Obdachlosen gefeiert wird. Zum zehnten Mal hatte die Arbeitsgemeinschaft „Leben mit Obdachlosen“, ein Zusammenschluss von mehr als 70 kirchlichen und sozialen Initiativen, zu dieser besonderen Weihnachtsfeier eingeladen.

Rot-Grün hat sich im Vermittlungsausschuss zu viele Sitze zugeschlagen, urteilt das Verfassungsgericht

Von
  • Hans Monath
  • Jost Müller-Neuhof

Berlin Amnesty International beklagt eine wachsende Kluft zwischen Anspruch und Umsetzung von Menschenrechten in Rechtsstaaten. Generalsekretärin Barbara Lochbihler warnte am Mittwoch vor allem vor einer Tendenz zur Aufweichung des Folterverbots.

Nach der aktuellen PisaStudie wird das Parlament am Donnerstag von 15 bis 16.40 Uhr über „Bildung in Berlin“ debattieren.

Auch München hat eine hässliche Seite. Sie heißt Hasenbergl. Dort haben Jugendliche eine Schwangere geprügelt. Sie verlor ihr Kind

Von Mirko Weber

Martin Schmitt verkörpert die schwierige Situation der deutschen Skispringer

Von Benedikt Voigt

„Ich liebe diese Hässlichkeit“, sagt die grazile, energiegeladene junge Frau mit ihrem hübschen schmalen TänzerinnenKopf und ihrem bescheidenen, fast studentischen Auftritt. Es ist eine Art Liebeserklärung.

Auch wenn es sich Berlins Kultursenator Thomas Flierl (PDS) anders überlegt hat, Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg JungeReyer (SPD) bleibt dabei: Die Mauer-Kreuze am Checkpoint Charlie sollen weg. „Die Kreuze sind eine Installation, die der geschichtlichen Situation an diesem Ort nicht gerecht wird“, erklärte Junge-Reyers Sprecherin Manuela Damianakis.

Die Wundtstraße ist vom heutigen Donnerstag, 6 Uhr, bis Freitag, 14 Uhr, wegen Kranarbeiten auf dem Abschnitt zwischen SophieCharlotten-Straße und Riehlstraße in beiden Fahrtrichtungen gesperrt (siehe Grafik). Lichtenberg.

Der Chef der Polizeidirektion 6, die einen Großteil der Ostbezirke abdeckt, wird von Neonazis bedroht. Er sei mit seiner Familie wochenlangem Telefonterror ausgesetzt gewesen, sagte gestern der Leitende Polizeidirektor Michael Knape.

Berlin - In Zeiten, in denen Bundestag und Bundesrat mit unterschiedlichen Mehrheiten operieren, wird der Vermittlungsausschuss zur wichtigsten Station im Gesetzgebungsverfahren. In der laufenden Legislaturperiode landeten dort knapp die Hälfte aller Zustimmungsgesetze.

Von Jost Müller-Neuhof

Nur noch gut ein Viertel der Bäume in Deutschland ist gesund – Umweltverbände mahnen eine Wende in der Verkehrspolitik an

Von Cordula Eubel

Eigentlich wollten der britische Premier Tony Blair und sein irischer Amtskollege Bertie Ahern am Mittwochabend in Belfast einen Durchbruch im nordirischen Friedensprozess verkünden. Doch Verhandlungen über eine vollständige Entwaffnung der Irisch-Republikanischen Armee (IRA) sind erneut gescheitert.

Paris - „Raus aus den Garagen und Kellern“, hieß die Parole des französischen Ex-Innenministers Nicolas Sarkozy zur besseren Kontrolle radikaler Muslime. Er wollte das Laizismusgesetz von 1905, die strikte Trennung von Kirche und Staat, dahingehend lockern, dass der Bau von Moscheen künftig auch mit staatlichen Geldern finanziert werden darf – um „Transparenz“ in die islamischen Gotteshäuser zu bringen, die bis heute überwiegend aus arabischen Ländern und „dunklen Quellen“ bezahlt werden.

6000 Fälle häuslicher Gewalt wurden in diesem Jahr bislang bei der Kripo angezeigt. Nach den Aufklärungs und Plakatkampagnen der vergangenen Wochen haben die Mitarbeiterinnen der „Berliner Initiative gegen Gewalt gegen Frauen“ (BIG) viele Anrufe von hilfesuchenden Frauen erhalten.

Rauch steigt aus dem U-Bahn-Schacht, blutüberströmte Menschen werden von der Feuerwehr geborgen und von Sanitätern versorgt. Für die Reportage „Tag X – Terror gegen Deutschland“ simulierte das ZDF im November eine Serie von Terroranschlägen in Berlin: In kurzer Folge explodieren vier Bomben in der Innenstadt, zuletzt ein mit Chlorgas gefüllter Tanklaster am Potsdamer Platz.

Von Annika Möller
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