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„Die Potsdamer Vorstädte 1861-1900“ von Ulrike Bröcker in einem umfangreichen Buch erschienen

Von Klaus Büstrin

Designerin Tanja Gehrmann verkauft, was man zum Schneidern braucht und manchmal auch fertig Genähtes. Für Hilflose hält sie Näh-Sprechstunde

Aus vier Stoffstücken von etwa 31 cm Länge und 26 cm Breite werden zwei Handstulpen, wie sie „Frau Tulpe“ als Standardgröße verkauft. Je nach Armlänge und umfang ist aber jedes andere Maß denkbar.

… ist ein Skandal, egal, zu welchem Kulturkreis man gehört.“ Da hilft nicht einmal das feministische große I, um den Sachverhalt korrekt zu beschreiben.

Von Tissy Bruns

Das OstAmpelmännchen mit Hut hat gesiegt: Ab Januar werden auch alle neuen Signalanlagen für Fußgänger im Westteil Berlins mit den „deutlicher erkennbaren und symbolisch eindeutigeren“ Ost-Männchen ausgestattet, teilte die Senatsverkehrsverwaltung am Mittwoch mit. Bisher leuchten in Steglitz, Spandau oder Reinickendorf ausschließlich die wesentlich schlankeren und vor allem statischen Westmännchen.

Berlin Die Sanierung von Opel soll ohne betriebsbedingte Kündigungen gelingen. Wie der Betriebsrat am Mittwoch mitteilte, habe man mit Opel sowie der Opel-Mutter General Motors (GM) eine entsprechende Verständigung erreicht.

„Ich liebe diese Hässlichkeit“, sagt die grazile, energiegeladene junge Frau mit ihrem hübschen schmalen TänzerinnenKopf und ihrem bescheidenen, fast studentischen Auftritt. Es ist eine Art Liebeserklärung.

Der Chef der Polizeidirektion 6, die einen Großteil der Ostbezirke abdeckt, wird von Neonazis bedroht. Er sei mit seiner Familie wochenlangem Telefonterror ausgesetzt gewesen, sagte gestern der Leitende Polizeidirektor Michael Knape.

Auch wenn es sich Berlins Kultursenator Thomas Flierl (PDS) anders überlegt hat, Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg JungeReyer (SPD) bleibt dabei: Die Mauer-Kreuze am Checkpoint Charlie sollen weg. „Die Kreuze sind eine Installation, die der geschichtlichen Situation an diesem Ort nicht gerecht wird“, erklärte Junge-Reyers Sprecherin Manuela Damianakis.

Die Wundtstraße ist vom heutigen Donnerstag, 6 Uhr, bis Freitag, 14 Uhr, wegen Kranarbeiten auf dem Abschnitt zwischen SophieCharlotten-Straße und Riehlstraße in beiden Fahrtrichtungen gesperrt (siehe Grafik). Lichtenberg.

Eigentlich wollten der britische Premier Tony Blair und sein irischer Amtskollege Bertie Ahern am Mittwochabend in Belfast einen Durchbruch im nordirischen Friedensprozess verkünden. Doch Verhandlungen über eine vollständige Entwaffnung der Irisch-Republikanischen Armee (IRA) sind erneut gescheitert.

Nur noch gut ein Viertel der Bäume in Deutschland ist gesund – Umweltverbände mahnen eine Wende in der Verkehrspolitik an

Von Cordula Eubel

Berlin - In Zeiten, in denen Bundestag und Bundesrat mit unterschiedlichen Mehrheiten operieren, wird der Vermittlungsausschuss zur wichtigsten Station im Gesetzgebungsverfahren. In der laufenden Legislaturperiode landeten dort knapp die Hälfte aller Zustimmungsgesetze.

Von Jost Müller-Neuhof

Paris - „Raus aus den Garagen und Kellern“, hieß die Parole des französischen Ex-Innenministers Nicolas Sarkozy zur besseren Kontrolle radikaler Muslime. Er wollte das Laizismusgesetz von 1905, die strikte Trennung von Kirche und Staat, dahingehend lockern, dass der Bau von Moscheen künftig auch mit staatlichen Geldern finanziert werden darf – um „Transparenz“ in die islamischen Gotteshäuser zu bringen, die bis heute überwiegend aus arabischen Ländern und „dunklen Quellen“ bezahlt werden.

6000 Fälle häuslicher Gewalt wurden in diesem Jahr bislang bei der Kripo angezeigt. Nach den Aufklärungs und Plakatkampagnen der vergangenen Wochen haben die Mitarbeiterinnen der „Berliner Initiative gegen Gewalt gegen Frauen“ (BIG) viele Anrufe von hilfesuchenden Frauen erhalten.

über Jens Lehmann und eine internationale Verschwörung Jens Lehmann muss sich keine Sorgen machen. Gut, er hat zuletzt bei seinem Verein dreimal nur auf der Bank gesessen.

Von Stefan Hermanns

Rauch steigt aus dem U-Bahn-Schacht, blutüberströmte Menschen werden von der Feuerwehr geborgen und von Sanitätern versorgt. Für die Reportage „Tag X – Terror gegen Deutschland“ simulierte das ZDF im November eine Serie von Terroranschlägen in Berlin: In kurzer Folge explodieren vier Bomben in der Innenstadt, zuletzt ein mit Chlorgas gefüllter Tanklaster am Potsdamer Platz.

Von Annika Möller
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