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Beim Berlin-Marathon laufen offenbar gedopte Hobbysportler mit und riskieren gesundheitliche Schäden

Von Frank Bachner

Die „Berliner Runde“ am Wahlabend: Ein Schröder gegen zwei Journalisten

Von Joachim Huber

Potsdam Brandenburgs Grenzregion erhält weitere drei Millionen Euro für Projekte der Zusammenarbeit mit Polen. Der deutsch-polnische Lenkungsausschuss von Brandenburg und der Woiwodschaft Lubuskie zur Umsetzung einer EU-Gemeinschaftsinitiative habe erneut Förderanträge befürwortet, sagte ein Sprecher der Staatskanzlei am Sonntag in Potsdam.

In Dresden darf auf der einen Seite der Elbe gewählt werden, auf der anderen nicht

Von Ruth Ciesinger

Berlin - Es ist eine der Eigenheiten der deutschen Politik, dass sie sich kaum moderner Techniken bedient. Das gilt auch für Wahlvorhersagen.

Ein unvergessliches Konzertereignis versprechen die Plakate, noch verheißungsvoller lesen sich die Flugblätter. Der „Maestro Sri Chinmoy“, der mit „spiritueller Kraft“ und „sphärischen Klängen auf Echoflöte unmittelbar das Herz des Zuhörers“ erreichen will, tourt durch Deutschland.

Mehr als ein halbes Lächeln war nicht drin bei Berlins CDUFraktionschef Nicolas Zimmer. Als die Prognosen im hitzig-erwartungsvollen Konrad-Adenauer-Haus auf den Bildschirmen zu sehen waren, benutzte der Berliner Politiker das Wort des Abends: Er sei „irritiert“ über dieses Wahlergebnis.

In Dresden durften 219400 Bürger nicht mitwählen – vielleicht werden sie zum „Zünglein an der Waage“

Von Ruth Ciesinger

Berlin Trainer Frank Pagelsdorf sprach von einem „kleinen Schritt, dem nun der nächste folgen muss“. Beim Fußball-Zweitligisten FC Hansa Rostock war die Erleichterung nach dem ersten Saisonsieg, einem 2:0 über den SC Paderborn, am Sonntag spürbar.

ist beruhigt, dass Iraker unsere Wahl beobachtet haben Der Wahlraum 609 im Bezirk Wilmersdorf gehörte zu den schönsten Orten für die Stimmabgabe zur Bundestagswahl. Er befindet sich im Bankettsaal des Hotels Ramada Plaza am Prager Platz.

Von Stephan Wiehler

„Wenn Angela Merkel die künftige Bundesregierung führen sollte, wird es im deutschfranzösischen Verhältnis vielleicht neue Töne geben. Aber grundsätzlich dürfte es in diesem Fall keine großen Veränderungen geben, denn bei den wichtigsten Themen in der EU kommt man an Deutschland und Frankreich nicht vorbei.

Im Prozess um den mutmaßlichen „Ehrenmord“ an der DeutschTürkin Hatun Sürücü wird am Montag vor dem Landgericht Berlin die Aussage der Kronzeugin erwartet. Dabei handelt es sich um die 18-jährige Freundin des jüngsten Angeklagten, die vom Mordkomplott der drei Brüder erfahren haben soll.

Oskar Lafontaine, da war er noch SPD Chef, nannte sie einmal ein „Gottesgeschenk“ für die SPD. Das trifft sich gut.

Die CSU ist enttäuscht über den Wahlausgang – und rätselt weiter über die Pläne ihres Ministerpräsidenten

Von Mirko Weber

Die Liberalen können nicht mit der Union regieren – und mit der SPD wollen sie nicht

Von Lorenz Maroldt

Das schlechte Ergebnis der CDU kam nicht überraschend. SPD profitierte von Platzecks Popularität, die Linkspartei von der schlechten Stimmung im Land

„Für die deutschtürkischen Beziehungen ist das Ergebnis der Wahlen, das sich am Sonntagabend abgezeichnet hat, ein Grund zur Erleichterung. Eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition in Berlin wäre aus türkischer Sicht zwar noch besser gewesen.

Die deutsche Rentenversicherung wird zum 1. Oktober völlig neu strukturiert. Das soll 350 Millionen Euro sparen

Von Heike Jahberg

Wir bekennen uns zur politischen Einigung Europas, in Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Dafür ist die Europäische Gemeinschaft eine unersetzliche Grundlage.

Amerikanische Wissenschaftler haben den bisher kleinsten mobilen ferngesteuerten Roboter der Welt entwickelt. Er ist nur 0,25 Millimeter lang und 0,06 Millimeter breit.

Weder SchwarzGelb noch Rot-Grün haben eine Mehrheit Auch Merkel erhebt Anspruch auf das Kanzleramt Die FDP gewinnt – und will nicht mit der SPD koalieren Berlin - Nach dem überraschend schwachen Abschneiden der Union und der Abwahl der rot-grünen Bundesregierung ist die Frage völlig offen, wer Deutschland in den nächsten vier Jahren regieren wird. Sowohl Amtsinhaber Gerhard Schröder (SPD) als auch die Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel (CDU) beanspruchen das Kanzleramt für sich.

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