zum Hauptinhalt

Das Nachtleben gilt mit Recht als eher wortarm. Wo es zum Reden meist sowieso zu laut ist, zählen andere Zeichen: Anziehsachen, Gesten, Töne.

Von Dr. Bodo Mrozek

Auf der Flucht vor dem die Stadt und den Erdkreis penetrierenden WM-Gedöns. Ins Kirchenasyl?

Von Thomas Lackmann

Philipp Lahm könnte zum Prototyp des modernen Außenverteidigers werden

Von Michael Rosentritt

Berlin - Nach positiven US-Konjunkturdaten haben die deutschen Aktien ihre Kursgewinne am Donnerstag zumeist ausgebaut. Der Dax gewann bis zum Handelsschluss 2,3 Prozent auf 5581,67 Punkte.

Ein gern genommener Ausgangspunkt bei Krimis ist der Gedächtnisverlust einer Hauptperson. Wie bei zwei Filmen, die Sat1 1 im kommenden Halbjahr zeigen wird.

Von Simone Schellhammer

Gerd Müller nimmt es gelassen, dass sein Torrekord nach 32 Jahren gebrochen wurde

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Im Streit um die geplante Moschee im Pankower Ortsteil Heinersdorf versuchen zwei Vertreter der jüdischen und der christlichen Religion zu vermitteln. Der evangelische Generalsuperintendent Martin-Michael Passauer und Irene Runge vom Jüdischen Kulturverein wollen kommenden Mittwoch mit dem Imam der Ahmadiyya-Gemeinde, Abdul Tariq, über das Projekt diskutieren.

Washington - Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat den Umgang der US-Regierung mit mutmaßlichen Terroristen für verfassungswidrig erklärt. Die vom Weißen Hause eingerichteten Tribunale für Gefangene auf dem Militärstützpunkt Guantanamo auf Kuba widersprächen sowohl US-Recht als auch der Genfer Konvention für Kriegsgefangene, urteilten die Richter am Donnerstag in Washington.

Von Matthias B. Krause

Mit Denksport, Dolmetschern und vielen Klassikern sprechen Nintendo und Sony verstärkt ältere Spieler an

Von Kurt Sagatz

Vier deutsche Nationalspieler erinnern sich an ihre Duelle mit den Argentiniern. Für Uwe Seeler war es 1958 ein ganz außergewöhnliches Spiel. Wolfgang Weber bekam 1966 den Siegeswillen der Südamerikaner zu spüren, als er hart gefoult wurde. Auch Klaus Allofs ist im Rückblick auf das Finale der WM 1986 nicht gerade erfreut. Und Guido Buchwald war 1990 im Endspiel schon nach zehn Minuten klar, dass Deutschland Weltmeister wird.

Man wacht ja durchaus kribblig auf am Tage Des Spieles, das nur einen Sieger kürt. Damit’s am Ende nicht der Falsche wird, Ein Wort zum Phänomen der Niederlage: Spinoza schrieb: „Das Glück hält sich die Waage Beim Sieger und bei jenem, der verliert.

Friedbert Pflüger gilt als unpopulär – aber die CDU will sich nicht irritieren lassen

Von Werner van Bebber

Studiengebühren sollen sozialverträglich sein und vollständig in die Lehre fließen, haben die Länder zugesichert. Stimmt das? Die Pläne auf dem Prüfstand

Von Tilmann Warnecke

Die Handelsblatt-Gruppe startet „Business News“, eine Wirtschaftszeitung für zwischendurch im Büro

Von Ulrike Simon

In der Stille liegt die Kraft: Der Stardirigent übt mit Musikstudenten – und widmet den leisen Momenten seine größte Aufmerksamkeit

Von Kolja Reichert

Berlin - Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland wird jetzt auch auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Die Arbeitslosenzahl sank im Juni auf 4,397 Millionen und damit auf den niedrigsten Stand seit November 2004.

Genau wie 1990 im Spiel gegen Italien fällt auf Argentinien wieder die undankbare Aufgabe zu, für das Ausscheiden des Gastgeberteams bei einer Fußball-WM zu sorgen. Aber „noblesse oblige“: Kann man von diesen talentierten und nach Erfolg strebenden Gauchos verlangen, dass sie aus Höflichkeit zurückstecken?

Die L-Bank Baden-Württemberg gibt für ihre Gebührendarlehen diese Beispiele: FALL 1 Drei Jahre Bachelor-Studium, also 3000 Euro Gebühren. Zahlen Studenten in 150-Euro-Raten zurück, betragen die Schulden mit Zinsen 3919 Euro.

Die Highlights holländischen Wohndesigns sind mit einer Ausstellung zu Gast in der niederländischen Botschaft in Berlin

Von Nora Sobich

Berlin - Das Pflegepersonal der kommunalen Krankenhäuser soll sich in der nächsten Woche dem Streik der Ärzte anschließen. Das wünscht sich das die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, um eine „Fahrtkostenausgleichspauschale“ von 150 Euro pro Monat durchzusetzen.

Eigentlich gibt es kein besseres Kompliment für Franz Beckenbauer. Fifa-Präsident Joseph Blatter, der sich mit dem deutschen WM-Organisationschef vor dem Turnier über nahezu jedes Detail der Planung stritt, spricht Beckenbauer nun öffentlich die Fähigkeit ab, den Fußball-Weltverband zu leiten.

Von Robert Ide
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })