
70-Stunden-Wochen, rauer Umgangston: Nicht jedem Hochschulabsolventen liegt es, im Lebensmittel-Einzelhandel zu arbeiten. Aber: Wer zupacken kann, steigt schnell auf und wird mit guten Einstiegsgehältern belohnt
70-Stunden-Wochen, rauer Umgangston: Nicht jedem Hochschulabsolventen liegt es, im Lebensmittel-Einzelhandel zu arbeiten. Aber: Wer zupacken kann, steigt schnell auf und wird mit guten Einstiegsgehältern belohnt
Die Kreuzberger Marheineke-Markthalle wurde instandgesetzt und gestern neu eröffnet. Viele der alten Händler sind wieder dabei.
Tahiti, mon amour: Wer Lust auf den Inselstaat bekommen hat, kann sich hier weitere Informationen holen. Damit das Fische zählen auch wahr wird.
Der Unterricht fördert allzu einseitig rationales Denken – dabei bleiben andere Talente auf der Strecke, meint Wissenschaftsredakteur Bas Kast.
Berlin - Besonders einladend sieht es in der O2-World noch nicht aus. Aber das hat nackter Beton so an sich.
André Anwar über einen Verbrecher, der Mediziner werden will. "Warum genau soll ein Mörder, der seine Strafe abgesessen hat, nicht Arzt werden dürfen?“
Dem ökumenischen Frauenzentrum „Evas Arche“ in der Großen Hamburger Straße 28 sind zum 1. Januar vom Bezirk Mitte die von dort gezahlten Fördergelder in Höhe von 118 000 Euro gestrichen worden.
Dortmund siegt verdient 2:1 in Stuttgart
Berlin - Bisher waren es Skandale auf nationaler Ebene, die Manipulation von Fußballspielen hat aber offenbar eine neue, europäische Dimension erreicht. Bei 26 Spielen in europäischen Wettbewerben besteht der Verdacht, dass sie von Wettbetrügern manipuliert worden sind.
Regina Halmich gewinnt auch ihren letzten Boxkampf und feiert einen etwas sterilen Abschied
Unternehmer befürchten, dass ihre Investitionen für die Umweltzone vergeblich sein könnten.
für Pädophile gesichert
Tango-Test: Mit dem Anna-Seghers-Preisträger Fabián Casas unterwegs in Berlins Schwoflokalen
Hausbesetzer: Der Israeli Guy Ben-Ner macht Wohnwelten zu Filmkulissen.
Vier Adventssonntage, vier Autoren, eine Geschichte – das ist das Konzept unseres Weihnachtsmärchens. Den Anfang macht Harald Martenstein.
Hertha verliert nach schwachem Spiel im eigenen Stadion gegen Bayer Leverkusen. Die Berliner spielen einfallslos und lassen kein Aufbäumen erkennen - auch die Fans äußern ihren Unmut.
Der Ausbau der Berliner Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße ist Unfug. Eine Polemik
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt“, heißt es – manchmal brennt leider auch mehr. Dagegen hier ein paar Tipps: Brennende Kerzen sollte man niemals unbeaufsichtigt lassen.
Gerrit Bartels misstraut der Literaturpreisinflation in Deutschland.
Die Einsätze und Gewinne auf dem asiatischen Wettmarkt sind so hoch, dass verlockende Prämien für die Beteiligten drin sind. Dass nun sogar ein Länderspiel in der EM-Qualifikation manipuliert worden sein soll, veranschaulicht besonders die Dimension des Wettmarktes.
Heinz Schlaffer untersucht die Stilmittel des Philosophen Friedrich Nietzsche.
Bei den Protesten gegen eine Nazidemo in Rudow verhindern 1000 Polizisten Zusammenstöße. Zahlreiche Politiker forderten ein Verbot der NPD.
Ein Jahr am fremden Ort: Eine neue Buchreihe erzählt von Abenteuern im cosmopolitischen Alltag. Paris macht den Anfang. Silja Ukena ist dort eingetaucht und nimmt Leser mit ins französische Flair von Charme, Baguettes und Beziehungskisten.
„DGB-Studie: Junge haben oft unsichere Jobs und werden schlecht bezahlt“ von Lisa Wandt vom 29. November 2007.
„Tatort“ in Köln: Kommissar Max Ballauf verliert einen Kollegen und beinahe auch die Nerven
Zur Diskussion über aktive Sterbehilfe Der reflexartige Aufschrei in Deutschland nach Bekanntwerden der Selbsttötungen auf einem Parkplatz bei Zürich ist typisch für die Heuchelei, die jedes Mal mit diesem Thema einhergeht. Meines Erachtens ist es ein Skandal, dass die beiden Männer für ihr Vorhaben keinen anderen Ort finden konnten.
„Und wieder allein – Viele Singles leben zwischen Euphorie und Einsamkeit“ von Mara Braun, Werbinich-Seite vom 23. November Mit Berührung, in jedem Falle mit viel Kopfnicken habe ich gerade Ihren Artikel gelesen (auch das sehr passende Bildmotiv dazu genossen), ja sogar das ablenkende Radio extra abgestellt, als ich merkte wie Sie da Erlebnisse eines Single beschreiben, auf den Punkt bringen, die ich nur zu gut kenne, aber so gut wohl nicht hätte in Worte fassen können wie Sie.
„Schuleschwänzen kann für Eltern teuer werden – Zwei Richter wollen die Jugend- kriminalität in Neukölln bekämpfen“ von Katja Füchsel vom 27. November Die Betonung liegt auf „kann“ teuer werden und kann ist noch sehr lange nicht können, geschweige denn wird!
VerbändeUnter www.qr.
Zur Beschwerde von evangelischer und katholischer Kirche beim Bundesverfassungsgericht gegen das Berliner Ladenöffnungsgesetz Gut, dass wenigstens die Kirchen etwas gegen das familienfeindliche Berliner Ladenöffnungsgesetz unternehmen. An die Verkäuferinnen, die arbeiten müssen, statt den Sonntag bei ihren Familien verbringen zu können, denkt sonst offenbar keiner.
Ein Fortsetzungsroman mit vier Autoren und vier Folgen. Folge 1: Weihnachten – das Fest der Familie. Was, Sie haben keine? Macht nichts. Wozu gibt es Weinachtsagenten. Von Harald Martenstein
„Ich bin dann mal weg“ – das sagen jetzt viele, im vorliegenden Fall der Franzose Charles, der nach einer Familientragödie einen möglichst großen Abstand zwischen sich und seinem früheren Leben sucht. Die Weiten Kasachstans sind da das Richtige, dort der heilige Berg Khan Tengri, auf ihm zogen sich die Schamanen zum Sterben zurück.
Vor der Verleihung des Europäischen Filmpreises in der Treptower Arena
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