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Carell

Thomas Carell erforscht, wie die Zelle genetische Schäden behebt. Dafür ist der 41-jährige Chemiker nun mit dem Otto-Bayer-Preis der Bayer AG ausgezeichnet worden.

Von Hartmut Wewetzer

Paris – Sie redeten sich mit „lieber Nicolas“ und „liebe Angela“ an, klopften sich gegenseitig auf die Schulter, tauschten links und rechts Wangenküsschen aus und gelobten, „Hand in Hand“ zusammenzuarbeiten. „Wir sind bereit, zu Ihrem Erfolg beizutragen“, versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, dessen Land am 1.

Von Hans-Hagen Bremer
Putin

der russische Präsident könnte an die Spitze des Gasprom-Aufsichtsrats rücken. Der jetzige Chef Medwedjew soll - im Gegenzug - Staatspräsident werden.

Von Elke Windisch
Tempelhof

Das Volksbegehren war erfolgreich, nun folgt im nächsten Schritt der Volksentscheid. Die Abstimmung ist so aufwendig wie eine Parlamentswahl: 2,5 Millionen Euro und 10.000 Helfer sind notwendig.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Finanzkrise lähmt die Wirtschaft in den USA. Selbst das FBI hat sich mittlerweile eingeschaltet: Die Bundespolizei verdächtigt 14 Unternehmen der Bilanzbetrügerei und des Insiderhandels. Für die Anleger an der Börse ist klar: Die Zinsen müssen sinken.

Von Henrik Mortsiefer

Die USA haben von Syrien die Freilassung des Bürgerrechtlers Riad Seif gefordert. „Es ist an der Zeit, dass die syrische Regierung ihr Verhalten ändert und seinen Bürgern die Rechte einräumt, die sie verdienen“, erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Tom Casey.

Von Andrea Nüsse

Berlin möchte den Hauptsitz des ''Deutschen Demenzzentrums'' an die Spree holen. Bundesforschungsministerin Annette Schavan will das Zentrum 2009 neu einrichten und mit bis zu 60 Millionen Euro im Jahr fördern.

Von Tilmann Warnecke

Falk Richter inszeniert an der Schaubühne Tschechows ''Kirschgarten'' als Geschäftsidee. Der Garten ist ein Traum - und ein Objekt der Spekulation.

Von Andreas Schäfer

Wie in Zukunft Gelenke geheilt werden sollen: Am Deutschen Rheumaforschungszentrum auf dem Gelände der Berliner Charité versuchen Forscher, ''künstlichen'' Knorpel im Labor wachsen zu lassen.

Von Roland Knauer

DAS GIBT ES SCHONDie Rütli- und Heinrich-Heine-Schule - zwei Kitas und ein Jugendfreizeitheim. DAS IST GEPLANT Neue Werkstätten für das Fach Arbeitslehre und die weitere Berufsorientierung, neue Grundschule, Erweiterung des Jugendfreizeitheims, separate Mensa, Volkshochschule, Musikschule, gymnasiale Oberstufe, ein bis zwei neue Kiezsporthallen, Räume für die Elternarbeit und Migrantenverbände.

rütli

Betreuung auf einem Areal von der Kita bis zum Abitur: Ziel ist des neuen Rütli-Projektes, Kinder der sozial schwierigen und von hoher Arbeitslosigkeit geprägten Umgebung neue Chancen zu ermöglichen.

Von Susanne Vieth-Entus
Umweltzone

Der VBB hofft, dass Autofahrer auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen - das hieße mehr Geld für Verbund. Die Chancen stehen gut, denn Verstöße in der Umweltzone werden jetzt geahndet.

Von Klaus Kurpjuweit

Bei den Modewochen in Paris, London, Mailand oder New York sitzen die Promis in der ersten Reihe. Doch wer hat bei der Berliner Fashion Week die besten Zuschauerplätze ergattert?

Von Christine-Felice Röhrs

Die israelische Untersuchungskommission über den „Zweiten Libanonkrieg“ im Sommer 2006 hat in ihrem Schlussbericht die politische und die militärische Führung kritisiert, zugleich aber Verständnis für deren Entscheidungen gezeigt. „Israel ist in den Krieg gezogen, der zu Ende ging, ohne dass Israel ihn gewonnen hatte“ und „die grundsätzliche Entscheidung für eine Bodenoffensive war beinahe unvermeidlich“, denn die angestrebten Ziele seien legitim gewesen.

Von Charles A. Landsmann
schönbohm

Senat, Landesregierung und Bund wollen ihre Flughafenpolitik für die Hauptstadtregion trotz des erfolgreichen Volksbegehrens nicht ändern. Auch der brandenburgische Innenminister Jörg Schönbohm spricht sich dafür aus, die Diskussion um eine Offenhaltung zu beenden. „Es ist zwar wünschenswert, aber nicht mehrheitsfähig.“

„Ich Armenier, der da Türke, das Deutschland nix angehen“, soll ein junger Armenier gerufen haben, nachdem er am 15. März 1921 in der Berliner Hardenbergstraße den ehemaligen türkischen Innenminister Talaat Pascha erschossen hatte.

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