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Das Gezerre um das Bollhagen-Museum ist kaum nachzuvollziehen. Da hat Brandenburg endlich eine Künstlerin von internationalem Ruf und dennoch will eine Präsentation des wertvollen Nachlasses nicht gelingen.

Kaum war das Urteil zu Hartz IV gesprochen, begann der Über- und Unterbietungswettlauf um das Existenzminimum. Das gefährdet die Durchsetzungskraft der gesamten Reform.

Von Fabian Leber
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Der 63-Jährige Günter Dibbern hat Versicherungskaufmann gelernt und Wirtschaft studiert. 1975 kam er zur Deutschen Krankenversicherung AG (DKV), deren Chef er seit 2004 ist. Zudem sitzt er im Vorstand der Konzernmutter Ergo.

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Seit Freitag schweigen im Jemen weitgehend die Waffen, der Bürgerkrieg im Norden des Landes scheint beendet. Wie belastbar ist diese Feuerpause, und was könnte das für die deutschen Geiseln bedeuten?

Von Martin Gehlen
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Bei der Großoffensive gegen die aufständischen Taliban im Süden Afghanistans sind zwölf Zivilisten getötet worden. Zwei Raketen verfehlten ihr Ziel. Der Nato-Kommandeur entschuldigte sich bei Präsident Karsai.

Von Christine Möllhoff

Alle singen „Tochter Zion, freue dich“. Und der, der nach dem Ende dieses Liedes redet, erinnert an den Spruch, der nach dem Selbstmord von Robert Enke von dessen Mutter auf dem Grab der kleinen Tochter aufgestellt wurde: „Lara, Papa kommt“.

Von Christoph Markschies
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Im Panorama läuft Andreas Kleinerts Castingdrama „Barriere“. Ein Tischgespräch mit dem Regisseur und seinen Schauspielern.

Von Jan Oberländer

Nur eine Berliner Inszenierung ist zum Theatertreffen 2010 eingeladen: Dea Lohers „Diebe“ in der Uraufführung von Andreas Kriegenburg (Deutsches Theater). So darf sich das Publikum in der Hauptstadt ab 7. Mai auf neun auswärtige Produktionen freuen, darunter auf einige Theatertreffen-Neulinge.

Das Erdbeben vor einem Monat vernichtete mühsam aufgebaute Perspektiven. Investoren und Unternehmen wenden sich von dem karibischen Armenhaus ab.

Von Sandra Weiss
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Eiskunstläuferin Katarina Witt soll in Vancouver die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees für die deutsche Olympiabewerbung 2018 bezirzen – entscheidend werden am Ende aber auch die Stimmung und das Geld sein

Von Friedhard Teuffel

Zur Weltpremiere der schwarzen Komödie „A Somewhat Gentle Man“ kommt um 19 Uhr der Regisseur Hans Petter Moland in den Berlinale- Palast. Ihn begleiten die Darsteller Stellan Skarsgård, Aksel Hennie, Jorunn Kjellsby, Jannike Kruse Jåtog und Anders Baasmo Christianssen.

„Boah, der ist aber groß“, sagt Natan zu seinem Vater, als sie einen großen Barrakuda fangen. Natan ist fünf Jahre alt.

Nach dem tödlichen Trainingssturz des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili kurz vor Beginn der Olympischen Spiele wird über die steigenden Risiken im Wintersport diskutiert. Wo liegen die Grenzen?

Von Frank Bachner

Georgiens Präsident Michail Saakaschwili eilte mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Eiskunstläufer Omar Japaridze im Schlepptau, in das Medienzentrum von Vancouver. „Die Offiziellen haben mir mitgeteilt, dass es ein menschlicher Fehler war“, sagte er zum Unfalltod von Nodar Kumaritaschwili.

Benedikt Voigt bekommt ein mulmiges Gefühl, wenn er daran denkt, wer sich in seiner Nachbarschaft so alles herumtreiben könnte.

Von Benedikt Voigt

Thomas Arslans "Im Schatten" erzählt von mittelmäßigen Menschen. Aber der Film ragt weit über jedes Mittelmaß hinaus.

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