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Vor drei Jahren wurde an dieser Stelle der S. Fischer Verlag als „Bayern München der Verlagsszene“ bezeichnet.

Von Gerrit Bartels

ANREISENach Nazareth von Jerusalem oder Tel Aviv per Linien- oder Minibus, bei Bedarf auch Abholservice vom Flughafen. UNTERKUNFT Verschiedene Empfehlungen finden sich auf der Homepage zum Wanderweg.

Die guten Nachrichten zuerst: Die Sunniten haben anders als 2005 die Parlamentswahlen in Irak nicht boykottiert. Sie haben mehrheitlich das überkonfessionelle und säkulare Bündnis des Wahlsiegers Ijad Allawi gewählt, der selbst Schiit ist.

Von Andrea Nüsse

Die Berliner Internetfirma Käuferportal hilft Verbrauchern bei der Suche nach komplexen Produkten – und hat große Pläne

Von Corinna Visser

Anbieter von Sprachreisen für Wirtschaftsenglisch machen keine gute Figur. Guter Unterricht ist Mangelware

Von Achim Fehrenbach

Die Deutschen geben mehr für Fahrräder aus. Aus dem Drahtesel ist ein Lifestyle-Produkt geworden

Von
  • Alfons Frese
  • Henrik Mortsiefer
Mörderpack. Markus Graf (Werbel), Ingo Hülsmann (Gunther), Maren Eggert (Kriemhild), Sven Lehmann (Hagen), Moritz Grove (Giselher), Felix Goeser (Volker). Foto: Marcus Lieberenz

Unter der Blutdusche: Michael Thalheimer jagt am Deutschen Theater Hebbels „Nibelungen“

Von Rüdiger Schaper
Wie viel Krise verzeiht der Markt? Startenor Rolando Villazón. Foto: Clemens Bilan/ddp

Wieder da: Rolando Villazón mit „Eugen Onegin“ an der Staatsoper

Von Christine Lemke-Matwey
Zur Probe. Der Ausbildungskapitän Thomas Göller „fliegt“ den weltweit ersten Flugsimulator des Typs Airbus A340-600 der Lufthansa. Das Gerät simuliert den Anflug auf Caracas. Der Airbus A340-600 ist das derzeit längste Passagierflugzeug der Welt. Foto: Martin Oeser/ddp

Druck aushalten muss jeder Pilot – in der Luft und auf dem Boden. 90 Prozent der Bewerber fallen durch den Test, und selbst wer es schafft, hat keinen Platz im Cockpit sicher

„Schreibtisch West, Arbeitslosengeld Ost / Ex-Geschäftsführer klagte auf mehr Erwerbslosengeld, das Sozialgericht wies ihn ab: weil der Büroeingang im Ostteil der Stadt liegt“ von Ingo Schmidt-Tychsen vom 20. März Mit Verwunderung nimmt man den Urteilsspruch des Sozialgerichts Berlin zur Kenntnis.

Preise bekommt sie auch. Nina Kunzendorf erhält im Oktober 2009 den Hessischen Film- und Kinopreis für ihre Darstellung im „Tatort: Neuland“. Foto: Thomas Lohnes/ddp

Ihr Gesicht, eine Waffe: Nina Kunzendorf, Tragödin im Theater, reüssiert als Scientology-Offizierin im ARD-Film und bald im "Tatort".

Von Katja Hübner
Noch eine Chance vergeben. Herthas Stürmer Theofanis Gekas legt sich gegen Dortmunds Torhüter Roman Weidenfeller den Ball zu weit vor. Foto: Reuters

Hertha überzeugt beim 0:0 gegen Dortmund die Fans und hadert mit einer Schiedsrichterentscheidung

Von Sven Goldmann

UNTERKUNFTEine Gastfamilie hilft, Alltagskultur und Sprache zu erleben. Sonderwünsche wie Nichtraucher oder Allergien schriftlich bestätigen lassen.

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (nächste Sendung 28.3.

Berlin - Ein ganz klein bisschen haben sie dann doch gekratzt an der großen Überraschung. 24:20 führten die Berliner Volleyballer des SCC im dritten Satz beim italienischen Vertreter RPA Perugia, dem Ausrichter des Final-Four-Turniers im europäischen Challenge Cup.

„Obama unterzeichnet Gesundheitsgesetz“ von Christoph von Marschall vom 23. März Auch ein so charismatischer Politiker wie Obama tut sich schwer mit Volkes demokratischen Launen.

In der Affäre um den verheerenden Luftangriff im afghanischen Kundus will die SPD mögliche Versäumnisse von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Untersuchungsausschuss klären lassen. Der SPD-Obmann im zuständigen Untersuchungsausschuss, Rainer Arnold, forderte am Samstag eine Vorladung Merkels.

Mitunter hilft vielleicht ein Blick in die Historie, weil es ja immer, und bei Hertha gerade ganz besonders, ums große Ganze geht. Kann man sich noch an Jürgen Wegmann erinnern, der nach Selbsteinschätzung gefährlicher war als die giftigste Kobra?

Von Marcel Reif

Zunächst sah es nicht so aus, als würde es ein nervenaufreibender Abend in der Arena am Ostbahnhof werden. Alba führte schnell klar gegen Quakenbrück. Doch der Tabellenneunte kämpfte sich zurück ins Spiel und ließ Berlins Basketballer bis zum Schluss zittern.

„,Muppet Show‘ Ost“ von Kerstin Decker vom 22. März Der „Schwarze Kanal“ war in den 80er Jahren für junge, Westberliner Gymnasiasten eine der wenigen DDR-Sendungen mit echtem Unterhaltungswert, ich habe mich stets bemüht, keine Folge zu verpassen.

"Der Irak gehört weder einer Person noch einer Partei, er gehört allen Irakern." Diesen Satz, der auch aus einer Wahlkampfrede stammen könnte, hat Iyad Allawi am Samstag nochmals unterstrichen. Er steht als Leitmotiv auch über seinen Bemühungen, eine Regierung zu bilden.

Von Astrid Frefel

Dokumentarfilme zum Holocaust sind meistens gekennzeichnet durch ihren getragenen Ton und ein ganz spezielles, unangreifbares Pathos. „Pizza in Auschwitz“ von Moshe Zimerman ist anders.

Von Simone Schellhammer

Sie fand immer, Berlins Vorzeigekirche sollte offen sein für jedermann: Domkuratorin Margrit Hilmer war die Frau fürs Populäre Nach 14 Jahren wechselt die Managerin mit einem Händchen für generöse Spender in den Ruhestand – ein Ausstieg mit Misstönen.

Von Susanne Leimstoll

Um die abstrakten Strukturen moderner Choreografie etwas aufzuhellen, schlägt die Tanzwissenschaftlerin Maren Witte einen Weg durch den Dschungel der Berliner Tanzszene. Ihre Tanzscout-Tour führt Interessierte heute nach Pankow ins Eden, wo eine Probe des Choreografen Walter Bickmann besucht und anschließend diskutiert wird.

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