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In achtzig Tagen reiste Jules Verne um die Welt. Helmut Schmidt und Fritz Stern schafften ein ganzes Jahrhundert in drei Tagen - locker, aktuell und mit einem beneidenswert weiten Horizont.
In achtzig Tagen reiste Jules Verne um die Welt. Helmut Schmidt und Fritz Stern schafften ein ganzes Jahrhundert in drei Tagen - locker, aktuell und mit einem beneidenswert weiten Horizont.
Die blinde Biathletin Verena Bentele muss sich auf der Strecke voll auf ihren Begleitläufer Thomas Friedrich verlassen können. Bei ihrem ersten Start in der 3-Kilometer-Verfolgung klappte die Zusammenarbeit perfekt.
Das Grimm-Zentrum der Humboldt-Uni ist für Menschen mit Behinderung schwer zugänglich.
Die Leistungen von Tieren mit völlig unterschiedlichen Gehirnen sind erstaunlich. Oktopus, Biene, Elster: Die Intelligenz der Tiere
Bis zu fünf weitere Unis können 2012 den Elitestatus erhalten. Das ist ein Kern der Ausschreibung für die zweite Runde der Exzellenzinitiative, die am Freitag die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat veröffentlichten.
Die Bildungsminister von 47 europäischen Staaten haben bei der Bologna-Konferenz in Wien und Budapest Fehler bei der Umsetzung der Reformpläne zugegeben. Den kritischen Stimmen solle künftig mehr Gehör geschenkt werden, heißt es in der Abschlusserklärung vom Freitag – mit Blick auf die zahlreichen Studentenproteste der vergangenen Monate.
Gabriele Francke von der Verbraucherzentrale Berlin antwortet
SCC siegt 3:0 und bereitet sich auf die Play-offs vor
In Deutschland erklären sich zu wenige Menschen zur Organspende bereit. Und ihre Zahl nimmt sogar noch weiter ab Denn die Zustimmung sollte explizit formuliert werden. Auf einem Symposium in Berlin wurde klar: Das wird vorerst so bleiben.
Der Materialforscher Peter Fratzl will die Tricks der Natur verstehen. Dafür erhält er den Leibniz-Preis.
Firmen, Behörden, Privatleute: Alle sammeln Daten. Doch auch im Internet gibt es Wege, sich selbst davor zu schützen.
Seine Idee von Kunst trägt Olafur Eliasson nicht geordnet vor. Er denkt laut - und bietet damit eine kurzweilige Einführung in seine Ausstellung, die am 28. April im Martin-Gropius-Bau beginnt.
Im Winter haben die Bayern eine Reihe von Spielern abgegeben, seitdem ist der Kader des FC Bayern auf offiziell 22 Profis geschrumpft – nicht allzu viel, so kurz vor den entscheidenden Wochen der Saison. Nun müssen die Jungen ran.
Zu hoch, zu massig? Die jüngst laut gewordene Kritik an der James-Simon-Galerie, dem geplanten Eingangsgebäude der Museumsinsel, ist weltfremd.
Den Verbraucherzentralen fehlen Kapazitäten, um Bürger ausreichend zu beraten. Nun wollen sie neue Geldquellen erschließen. Auch Strafgelder - etwa von Kartellsündern - wären willkommen.
Der 1. FC Kaiserslautern ist wohl nicht mehr zu stoppen. Am 26. Spieltag der Zweiten Fußball-Bundesliga bauten die Pfälzer mit dem 4:1 am Sonntag gegen Energie Cottbus die Tabellenführung aus und stehen mit einem Polster von 13 Zählern auf einen Nicht-Aufstiegsplatz mit einem Bein in der Bundesliga.
Kurz vor ihrer folgenreichen Pleite hat sich die US-Investmentbank Lehman Brothers hilfesuchend an die Deutsche Bank gewandt. Auf der Suche nach einer rettenden Fusion waren die Deutschen aber nicht die einzigen Kandidaten.
Trotz Finanzkrise und Rekordverschuldung hat die Stiftung Warentest beim Bund Millionen lockermachen können. 20 Millionen Euro haben die Warentester in diesem Jahr bekommen, weitere 20 Millionen Euro folgen im kommenden Jahr, 2012 erhält die Stiftung, die ihren Sitz in Berlin hat, noch einmal zehn Millionen Euro.
60 der insgesamt 360 Megahertz (MHz) an neuen Frequenzen, auf die sie künftig zugreifen können, verdanken die Mobilfunkanbieter dem digitalen Fernsehen. Dafür brauchen die Sender nur ein Zehntel der Bandbreite wie für analoges Fernsehen.
In seinen Tagebücher verarbeitet Walser den Verriss seines Romans "Jenseits der Liebe". Der ist über dreißig Jahre her, erregt momentan aber mehr Aufsehen als seine Novelle "Mein Jenseits".
Dirk Meyer ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Bundeswehruniversität in Hamburg. Ein Verbleib Griechenlands in der Währungsunion wird für alle Beteiligten teuer, warnt er.
Die Deutsche Bank plant nach der vollständigen Übernahme von Sal. Oppenheim zahlreiche Änderungen am Geschäftsmodell und der Organisation der Privatbank.
Die Telekom führt eine Frauenquote ein: Das Unternehmen will den Anteil der Frauen an der Gesamtbelegschaft verdoppeln. Auch in den Chefetagen soll es künftig mehr weibliche Mitarbeiter geben.
Nachdem sich ihr Roman „Sarahs Schlüssel“ bestens verkaufte, legt Tatiana de Rosnay schnell nach mit der raffiniert gestrickten Familiengeschichte Bumerang. Zu ihrem 40.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann
Neun Tage ist der Überfall auf das Pokerturnier im Grand Hyatt jetzt nicht aufgeklärt – denn trotz des immer wieder beschriebenen Dilettantismus gibt es keine unzweifelhaften Hinweise auf die Täter.
Die Hauptstadt ohne Erstligaklub – kann das gutgehen? Viele halten an der klitzekleinen Hoffnung fest.
Nach dem Gewaltexzess im Anschluss an das Hertha-Spiel Olympiastadion gab es 25 Festnahmen. Weitere Randalierer werden jetzt gesucht.
Garmisch feiert die erleichterte Maria Riesch
Knapp eine Woche nach dem großen Schneesturm im Nordosten Spaniens waren am Sonntag noch immer rund 20 000 Haushalte und Geschäfte in der Region ohne Strom. Besonders hart trifft es viele kleine Gemeinden in der Provinz Gerona sowie die Costa Brava, wo der Unmut auch angesichts der bevorstehenden Osterferien wächst.
60 der insgesamt 360 Megahertz (MHz) an neuen Frequenzen, auf die sie künftig zugreifen können, verdanken die Mobilfunkanbieter dem digitalen Fernsehen. Dafür brauchen die Sender nämlich nur ein Zehntel der Bandbreite wie für analoges Fernsehen.
Ohne Maulwurf geht’s nicht. René Marik lässt den Zuschauerliebling, der im Erfolgsprogramm „Autschn!
Norbert Geyer, Chef und Eigentümer der Geyer Gruppe
Winter-Depression: Andreas Conrad verwünscht die dunkle Jahreszeit.
Die Kommission zur Finanzreform des Gesundheitswesens trifft sich am Mittwoch zu ihrer ersten Sitzung. Das Ziel der Regierung: ein Systemwechsel hin zu Kopfpauschalen. Welche Vorbilder gibt es da?
Mit einem Fernsehbericht über einen angeblich neuen Einmarsch russischer Truppen hat ein georgischer Sender Panik ausgelöst. Die Opposition vermutet Präsident Saakaschwili hinter dem fiktiven Beitrag. Wie wahrscheinlich ist das?
Die Ankündigung des FDP-Generalsekretärs Christian Lindner, die geplante Steuerreform nicht bereits kommendes Jahr, sondern erst 2012 umsetzen zu wollen, haben FDP-Landespolitiker und der Koalitionspartner in Berlin als Zeichen der Kompromissbereitschaft begrüßt. Widerstand gibt es noch von Fraktionschefin Homburger.
Die Veranstalter auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) ziehen eine positive Bilanz.
Es spricht für den neuen Chefcoach Slomka, dass aus einem hoffnungslosen Fall Hannover 96 wieder eine Mannschaft geworden ist, die an sich glaubt. Trotzdem: Angesichts eines sehr schweren Restprogramms wäre ein Verbleib auf dem Relegationsplatz schon ein Erfolg.
Früher tanzte Kevin Costner mit dem Wolf, jetzt hat er umgesattelt und spielt mit der Band Modern West im Tempodrom.
Noch immer gibt es in Berlin zu wenige Polizisten mit Migrationshintergrund. Die Beamtin aus Neukölln ist eine davon.
Stuyvesant Town ist eine gigantische Ansammlung von Backsteinhochhäusern, ein Symbol für die geplatzte Immobilienblase und ein Sozialwohnungskomplex in Manhattan. Plötzlich wollen dort Reiche leben.
Die Mehrheit der Bürger hat bei den Oberbürgermeisterwahlen in Frankfurt (Oder) für den parteilosen Wirtschaftsexperten Martin Wilke als Stadtoberhaupt votiert. Die Direktwahl eines Landrats in der Uckermark scheiterte hingegen.
Die Reformpädagogik hat keine Doppelmoral zu rechtfertigen – ganz anders als der Klerus. Der Schriftsteller Adolf Muschg über den Leiter der Odenwaldschule und die Missbrauchsdebatte in Deutschland.
Ralf Schumacher kam als Stargast in die Mercedes-Welt am Salzufer, um das Comeback seines Bruders auf Großleinwand zu verfolgen und in Gedanken mit zu bremsen.
Überraschung: Die erste tägliche deutsche Sportzeitung startet am Montag
Die Französische Friedrichstadtkirche lädt Gastprediger ein, um Gottesdienste interessanter zu machen. Der erste stieg gestern auf die Kanzel.
Der Verein „Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“ organisiert vom 18. bis zum 28. März mit dem interkulturellen Rat zum zehnten Mal die „Aktionswochen gegen Rassismus“.
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