
Der Berliner Handy-Dienstleister Jamba streicht Stellen. Die Branche steht vor einem Umbruch.

Der Berliner Handy-Dienstleister Jamba streicht Stellen. Die Branche steht vor einem Umbruch.
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann
Trotz seiner Ankündigung hat der kürzlich aus der Untersuchungshaft entlassene Vedat S. seinen Beuteteil bis Montag nicht zurückgebracht.
Nach den gewalttätigen Protesten vom Wochenende mit 21 Toten empfahl die Wahlkommission am Montag die Auflösung der Regierungspartei wegen illegaler Wahlkampfspenden.
Nun also hält die wahre Wirklichkeit Einzug in den Vatikan. Und als wolle der Modernität beweisen, werden die neuen Direktiven zum Verhalten bei Missbrauchsfällen via Internet verbreitet. Transparent und direkt. Endlich!
Am Montag konnte Flavio Briatore ein bisschen feiern. Zum einen wurde der streitbare Italiener 60 Jahre alt. Zum anderen durfte er ein Schlückchen auf einen kleinen persönlichen Triumph nehmen: Seine lebenslange Formel-1-Sperre ist offiziell aufgehoben.
Andreas Schäfer über zwei Verlage, die ihre Städte prägten:
Als "eiserne Lady" ließ sich Angela Merkel im Fall Griechenland feiern – das war voreilig. Die hinhaltende Art, mit der die Kanzlerin die Probleme in der Euro-Zone lösen wollte, hat zu einer gefährlichen Eigendynamik geführt.

Frank-Jürgen Weise soll Vorschläge für eine bessere Struktur der Bundeswehr machen – und mehr nicht.
Die Jamba GmbH wurde im Jahr 2000 von den Brüdern Marc, Oliver und Alexander Samwer gründet. Nach neun Monaten hatten sich mehr als eine Million Nutzer bei dem Klingeltonanbieter registriert.
Opel baut sein Elektromodell „Ampera“, das 2011 auf den deutschen Markt kommen soll, zunächst nicht in Deutschland, sondern in Detroit (USA). Die Hoffnung der Opel-Beschäftigten am Standort Bochum, den Zuschlag zu bekommen, wird damit enttäuscht.
Noch lösen die „Schwarzen Blitzer“ im Britzer Tunnel der Stadtautobahn A 100 nur zur Probe aus – aber sie wirken schon. Seit die Kameras Ende Februar ininstalliert worden sind, wird nach übereinstimmenden Beobachtungen im Tunnel deutlich langsamer gefahren.
Das ist nun einmal wirklich eine andere Sicht auf die Kunst. Laienfotos zeigen Gemälde und Skulpturen in Privatwohnungen, genauer den Wohnungen von Mitgliedern des Gremiums Bildende Kunst des Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft.
Kanzlerin Angela Merkel ist zum Atomgipfel in die USA gereist. Guantanamo wird beim Gespräch mit Obama offenbar kein Thema sein.
Erst stach der 26-Jährige auf den neuen Freund seiner langjährigen Partnerin ein, dann brachte er die junge Frau beinahe um: Sechs Monate nach seiner Messerattacke auf offener Straße in Neukölln muss sich Mohamed K. seit gestern wegen versuchten Totschlags vor Gericht verantworten.
Die Nachrichtenagentur ddp will offenbar ins TV-Geschäft einsteigen. Ex-N24-Chef Ulrich Ende soll den Berliner Nachrichtensender für den Deutschen Depeschendienst kaufen.
Der Schiffsanleger am Spandauer Havelufer war lange ungenehmigt in Betrieb und ist ab sofort dicht. Die betroffenen Reedereien müssen nun die Greenwichpromenade in Tegel ansteuern.

Ausgerechnet im Zuge der Rekonstruktion sollen die letzten originalen Zeugnisse des Schlossbaus zunichte gemacht werden. Warum die Grabungsfunde auf dem Schlossplatz nicht dem Neubau geopfert werden dürfen.

Hoffenheim-Fan Detlef Siegburg, 56, über Zorn und Geld. Er ist Mitglied im Fanklub "Hoffenheimer Legion" und seit Jahren Anhänger des aufstrebenden Klubs von Mäzen Dietmar Hopp. Nun gab es erstmals Fanproteste.

Der Skandal um mögliche sexuelle Belästigungen unter Schiedsrichtern findet keinen Abschluss. Wie die Affäre Amerell die Justiz beschäftigt.

Das Wirtschaftsministerium legt den Bericht vor – für 2008. Noch nie seit 13 Jahren wurden für so viel Geld Waffen ausgeführt.

In knapp vier Wochen öffnet die neue "Topographie des Terrors". Bei einer Baustellentour zeigen sich die meisten Parlamentarier erfreut über das gute Ende einer unerfreulichen Geschichte.
Fehler können verziehen werden, ob privat oder im Job. Wer dadurch jedoch Menschen schadet, muss zunächst dafür geradestehen.
Pokalfinalist FC Portsmouth hat beim englischen Fußball-Verband Berufung gegen seine Sperre für europäische Wettbewerbe eingelegt. Portsmouth, das als Absteiger aus der Premier League feststeht, war wegen drohender Insolvenz unter Zwangsverwaltung gestellt worden und hatte keine Bilanz vorlegen können – dies ist aber eine Bedingung für die Zulassung auf europäischer Ebene.
Peer Raben war ein Multitalent, er war Schauspieler, Regisseur, vor allem aber ein Komponist für Filmmusik. Bekannt wurde er durch seine Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder.

Ausreden helfen nicht mehr: Wie der Papst die Aufklärung von Missbrauch verhindert hat. Ein Gastbeitrag des politischen Philosophen und Publizisten Paolo Flores d’Arcais.
Jetzt ist es amtlich: Trotz im Bundesvergleich weiterhin größerer rechtsextremistischer Gefahr als anderswo setzt die rot-rote Landesregierung radikal den Rotstift beim Verfassungsschutz an und streicht bis 2014 jede fünfte Stelle.

Dirk Nowitzki will seine Ausstiegsoption bei den Dallas Mavericks nicht ziehen. Deutschlands NBA-Star hofft stattdessen immer noch auf einen Titelgewinn mit den Texanern. Die Chancen stehen in dieser Saison zumindest nicht schlecht.

Die FDP stellt an diesem Dienstag ihre überarbeiteten steuerpolitischen Eckpunkte vor. Der Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses, der FDP-Politiker Volker Wissing, will "vernünftig und realistisch" vorgehen.
Soll man Eltern wegen einer Ohrfeige anzeigen? Tagesspiegel-Leser diskutieren kontrovers das Pro & Contra.

Die Tagesspiegel-Spendenaktion brachte 280.000 Euro ein – Rekord. In diesen Zeiten hat das viel zu bedeuten.
Die DDR-Regierung steht und Ost-Berliner Busse halten im Westen.
Bis weit in den März hinein stolperte man auf Berliner Trottoirs auf Böller, Raketen, Knallfrösche. „Sylvesterschlachtfeld“ nennt Philipp Hennevogl eine seiner neuen Linol-Arbeiten.

Gratis-Angebote und Preisdruck zwingen Beate Uhse zum Umdenken. Aus dem Sex-Unternehmen soll ein Lifestyle-Anbieter für Frauen und Paare werden.
Rund acht Millionen Euro gibt Berlin pro Jahr für Schulhelfer aus. „Das entspricht dem Bedarf“, sagte Schulsenator Jürgen Zöllner (SPD) kürzlich im Abgeordnetenhaus.
Nach Kriegsheimkehrern oder Alzheimerpatientinnen versammeln sich heute Abend die so genannten Leistungsträger zur Betriebsfeier am Deutschen Theater Berlin.

Der Tablet-PC WePad von Neofonie will sich durch Offenheit und faire Lizenzmodelle vom US-Vorbild unterscheiden.
Mitteleuropa ist wieder Teil des ganzen Europas. Aber seine politischen Strukturen sind längst nicht so stabil, dass es sicher gegenüber jedem politischen Beben ist. Und Ungarn ist dabei, den Aufbruch in die selbstbestimmte Freiheit auf eine gefährliche Probe zu stellen.
Nur etwas mehr als zwei Wochen bis zum 1. Mai – und noch ist völlig unklar, wer wo demonstrieren darf. Als brisant gelten drei geplante rechtsextreme Kundgebungen und 20 linke Gegendemonstrationen.

...und Künstlerinnen ab 40 auch. Eine Begegnung mit Christiane Möbus, die am Dienstag den Münter-Preises erhält.
Hans S. soll Kinder in Tempelhof monatelang schikaniert und beschimpft haben. Nun wird er versetzt
Für den Börsengang der GSW wird sich im Parlament wohl auch dann eine Mehrheit finden, wenn Abgeordnete der SPD und der Linken nicht zustimmen.
Schwache CO2-Bilanz und Korruptionsvorwürfe: Die kritischen Aktionäre von Daimler (KAD) haben den Autohersteller zwei Tage vor der Hauptversammlung scharf kritisiert.
Der Film "Meine Tochter nicht!" erzählt vom Einbruch von Drogen und Drogensucht in die Welt einer heilen Familie.
Der verlustreiche Smartphone-Hersteller Palm sucht einen Ausweg aus seiner misslichen Lage. Lenovo und HTC signalisieren ihr Interesse.

Durch den Flugzeugabsturz starben am Samstag neben dem Präsidenten auch viele andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Wie geht es in Polen nun weiter?
Die Bundesregierung will zunächst Forschung und Entwicklung der Elektromobilität fördern – mit bis zu 2,5 Milliarden Euro bis 2013.

Die neue Regierung will den gestürzten Präsidenten verhaften – Kurmanbek Bakijew kündigt Gewalt an. Versuche der kirgisischen Übergangsregierung, ihn zu verhaften, würden „blutig“ enden.
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