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Es ist ein Ritual mit fester Dramaturgie, ein „Theater“. Der 1. Mai in Berlin lebt vor allem von seinen Zuschauern. Die sind gekommen, auch von weit her, um zu filmen, zu fotografieren, endlich mal dabei zu sein, wenn irgendwo der erste Stein geworfen wird. Und plötzlich sind sie mittendrin

Von
  • Thomas Loy
  • Katja Demirci

1993 war er jungwilder DAAD-Stipendiat, heute ist er weltberühmt: Eine Wiederbegegnung mit dem Künstler Damien Hirst.

Frankfurt am Main - Zum Wochenschluss haben sich die Gemüter wieder beruhigt, schließlich landeten in den letzten Tagen des April reihenweise gute bis hervorragende Quartalsberichte auf den Tischen der Börsianer. Etliche Konzerne erhöhten sogar ihre Prognosen für das laufende Jahr, zum Teil deutlich.

Von Rolf Obertreis
Kämpferisch. DGB-Chef Michael Sommer bei seinem Auftritt am Samstag. Foto: Reuters

DGB-Chef Sommer rechnet auf der zentralen Maikundgebung in Essen mit der Kreditbranche ab.

Von Jürgen Zurheide
Dahingleiten auf dem Rhein–Marne-Kanal in Elsass-Lothringen. Foto: dpa-tmn

Schnelle Schleusenkunde vor dem Ablegen: Ein Urlaub auf dem Hausboot gelingt auch ohne Führerschein. Länger als drei Stunden dauert der „Unterricht“ nicht.

Lange Schlangen. Vor den Pavillons auf der Expo mussten die Besucher oft lang warten. Foto: AFP

Nie war eine Weltausstellung größer, nie ist eine Expo mit größerem Aufwand vorbereitet worden. Nun sind die Tore in Schanghai offiziell geöffnet. Deutschlands Pavillon ist einer der teuersten.

Von Peer Junker

Titelverteidiger Los Angeles Lakers ist durch einen 95:92-Auswärtserfolg bei Oklahoma City Thunder in die zweite Runde der Play-offs eingezogen. Für die Lakers war es der vierte Sieg im sechsten Spiel.

Die Gewinnzahlen der 18. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

Die CSU hat ihre Vorschläge für eine Steuersenkung im Jahr 2011 konkretisiert. Die "Kaufkraft der Bevölkerung als stabilisierendes Element aus der Wirtschaftskrise" müsse gefestigt werden, sagte Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) dem Tagesspiegel.

Wie man zu den märkischen Schlössern radelt – mit dem Alten Fritz, der den Weg weist oder mit der radelnden Gurke durch den Spreewald –, das erfahren Ausflügler in einer neuen Radbroschüre mit dem Titel „Zeitfahren Marke Brandenburg – Nur eine entspannte Etappe von Berlin entfernt“.

DIE REVIEREDie geruhsame Form des Urlaubs auf dem Wasser hat in den vergangenen Jahren immer neue Anhänger gefunden. Entsprechend ist die Zahl der Reviere mit der nötigen Infrastruktur (Anlege- und Versorgungsstellen) gewachsen.

Linke oder vermeintlich Linke leben gefährlich in Kolumbien. Allein 2008 fielen dort dem Internationalen Gewerkschaftsbund zufolge 49 Arbeitnehmervertreter Mordanschlägen zum Opfer.

Von Christopher Ziedler