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Oft stehen vor unserem Supermarkt unangeleinte Hunde und warten auf ihre Herrchen. Als letztens ein kleiner Terrier den Kinderwagen meiner Tochter beschnupperte, vertrieb ich ihn aus hygienischen Gründen und weil Tiere unberechenbar sein können. Die an der Kasse Wartenden kommentierten mein Verhalten als tierfeindlich und blamabel. Muss ich defensiver sein? Elisabeth Binder antwortet.

Von Elisabeth Binder
ndstation für die Hoffnung. Bremens Mesut Özil erzielt gegen Schalke 04 das 1:0 und leitet damit jene Niederlage ein, die Schalke nahezu alle Titelträume nimmt.

Der FC Schalke 04 verliert zu Hause 0:2 gegen Werder Bremen und scheitert wieder einmal kurz vor dem Ziel - trotz Trainer Felix Magath, der allerdings Schalkes Fans überschwänglich lobt.

Von Richard Leipold

Wie man zu den märkischen Schlössern radelt – mit dem Alten Fritz, der den Weg weist oder mit der radelnden Gurke durch den Spreewald –, das erfahren Ausflügler in einer neuen Radbroschüre mit dem Titel „Zeitfahren Marke Brandenburg – Nur eine entspannte Etappe von Berlin entfernt“.

Gerecht ist es nicht, aber irgendwie neigt man instinktiv dazu, andere Maßstäbe anzulegen, wenn sich branchenfremde Prominente an Popmusik versuchen.

Von Jörg Wunder

„Der Watschenmann“ von Frank Bachner, Sabine Beikler und Claudia Keller und „Von Käßmann zu Mixa / Das deutsche Christentum ist moralisch in die Defensive geraten“ von Malte Lehming vom 23. April Wir haben es ja schon immer vermutet: Unsere Seelsorger predigen Wasser und trinken Wein.

Schlagkräftige Argumente. Bevor es soweit kommt, dass ein Streit mit Fäusten ausgetragen wird, sollte ein Mediator eingeschaltet werden. Laut Experten gibt es mehr Bedarf als Schlichter. Foto: ddp

Mediator werden: In der nebenberuflichen Ausbildung lernt man, wie man Konflikte löst – ohne Verlierer

„Willkommen im Haifischbecken / Aygül Özkan ist Deutschlands erste türkischstämmige Ministerin – und eckt prompt an“ von Andrea Dernbach und „Özkan nimmt Kruzifix-Aussage zurück“ vom 27. April Für mich ist alles eine Frage des Ortes, also der Frage, ob jemand da während des Schulinterrichts de facto draufschauen muss und inwieweit ein religiöses Symbol an einer Stelle hängt, wo jemand draufschauen kann.

Die European School of Management and Technology in Berlin hat sich nach dem Neustart 2006 positiv entwickelt. Doch jetzt fehlen der Managerschule mehr als 100 Millionen Euro

Erst gehen die besten Spieler, dann verheddert sich der Trainer. Doch Wechsel, Wut und Wunderreden bringen nichts. Die Chronik eines kapitalen Absturzes.

Von Stefan Hermanns

Zwölf Filminstallationen zum Thema „Unwetter“: Es braust und tobt und tost im Keller der Akademie der Künste am Pariser Platz.

Von Simone Reber

Es ist ein Ritual mit fester Dramaturgie, ein „Theater“. Der 1. Mai in Berlin lebt vor allem von seinen Zuschauern. Die sind gekommen, auch von weit her, um zu filmen, zu fotografieren, endlich mal dabei zu sein, wenn irgendwo der erste Stein geworfen wird. Und plötzlich sind sie mittendrin

Von
  • Thomas Loy
  • Katja Demirci
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