
Schmausen in der Natur: Der „Uckermärker Picknickkorb“ erhielt auf der ITB den Brandenburger Tourismuspreis.
Schmausen in der Natur: Der „Uckermärker Picknickkorb“ erhielt auf der ITB den Brandenburger Tourismuspreis.
Was passt zu wem? Unsere Autorin hat bei Stilberatern nachgefragt.
Ein Fußballclub hat gleich drei Trainer entlassen. Eine einschlägige Vorstrafe war lange unbemerkt geblieben.
BUNGALOWBOOTEIn gemieteten vier Wänden auf Havel, Müritz oder Peene herumschippern, das funktioniert gemütlich mit den sogenannten Bungalowbooten, den Bunbos. Für Idee und Umsetzung verlieh die TMB in diesem Jahr den zweiten Preis.
„Einst Kirche, bald Moschee“ vom 26. Februar Die Aufregung, die die Umwidmung einer ehemals christlichen Kirche in eine Moschee verursacht, kann ich nicht recht verstehen.
Der Dax steuert auf einen neuen Höchststand zu.
Kehren psychisch erkrankte Mitarbeiter nach einer längeren Auszeit in den Job zurück, wünschen sie sich vor allem Normalität. „Stattdessen behandeln viele Kollegen sie wie ein rohes Ei“, sagt Stephan Weiler von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM).
Der Job macht keinen Spaß mehr, alles nervt. Meist passiert das in der Midlife-Crises. Wie man diese Phase übersteht.
Wer den eleganten Telemark-Stil erlernen will, kann leicht verzweifeln.
„Spiel mit mir!“ vom 5.
BÜSSEN UND PARKENDas Land Berlin nahm 2012 von Januar bis November 65 Millionen Euro durch Buß- und Verwarngelder im Straßenverkehr ein, davon kamen 27 Millionen Euro aus den Parkzonen. In Pankow wurden 2012 430 000 Strafzettel verteilt, daraus kamen 4,1 Millionen Euro an Buß- und Verwarngeldern aus den Parkzonen zusammen, die Einnahmen aus den Parkscheinautomaten summierten sich auf 2,5 Millionen Euro.
Stefan Jacobs bedauert einen jungen, aber altersschwachen Bahnhof.
„Blattgold und Hasenblut“ vom 4. März Joseph Beuys ist nicht in Kleve aufgewachsen, sondern im kleinen Ort Rindern bei Kleve in der Landschaft Düffelt, und zwar in der dortigen Molkerei.
Der Regierende fordert im Interview eine „Corporate Identity“ der Bürger dieser „Stadt im Aufstieg“.
20 Fernradwege führen durch Brandenburg. Ihr Zustand ist gut bis sehr gut – noch. Viele Strecken aber benötigen eine Sanierung. Doch für die Arbeiten fehlt das Geld.
Für Eberhard Blum, Flötist, Zeichner und Performancekünstler, war Berlin der Arbeits- und Lebensmittelpunkt. Seine Zentrale: ein Arbeitsraum in der Charlottenburger Fasanenstraße, voller Tische, Grafikschränke, Notenpulte.
Anwohner in Charlottenburg-Wilmersdorf können Schäden an Straßenbäumen und Baumscheiben jetzt per Internetformular an das Grünflächenamt melden. Diese Möglichkeit sei „auf vielfachen Wunsch“ geschaffen worden, heißt es.
Was mache ich mit Überstunden?
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
„Kinder brauchen keinen Druck“ vom 3. März Die Schule ist so gut wie ihre Lehrer, allerdings müssen auch die Rahmenbedingungen stimmen.
Die Lehrer sind verkauft worden. Oder haben sich die Gewerkschaften ihre Zustimmung zum Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder abkaufen lassen?
in Gladbach den Absturz.
„Rettung auf der Stelle“ vom 18. Februar Ich möchte niemanden abschrecken, diesen Beruf zu ergreifen, mitnichten.
Ein neuer Knast. An was Architekten da alles denken: Wandfarbe, Kameras, Privatsphäre – und Fluchtgefahren. Unser Autor war drin.
Thom Yorke und Nigel Godrich im Berghain.
Offene Hände, sagt der Rhetorik- Coach, signalisieren Offenheit und Rechtschaffenheit. An seiner Körpersprache von damals liegt es also nicht, dass Gerhard Schröders Agenda 2010 zehn Jahre danach so radikal Unterschiedliches signalisiert: Der Aufbruch aller Verkrustungen ist sie für die einen, ohne die Deutschland heute wie Griechenland dastünde; das Ende des Sozialstaats und neoliberaler Irrweg für die anderen.
Linienverkehre starten durch. Von und nach Berlin sind immer mehr Strecken buchbar.
Weiterbildungen für Hotelangestellte: IST-Studieninstitut: www.ist.
Glitter, Witz und leise Frivolität: Am amerikanischen Broadway, bei den Revuen Florenz Ziegfelds, hatte sich der zunächst als Tänzer ausgebildete Erik Charell abgeschaut, wie man das Publikum am besten unterhält. Mitte der 1920er Jahre übernahmen der 1894 geborene Charell und sein älterer Bruder Ludwig in Berlin die Leitung des Großen Schauspielhauses, an dem nun Aufsehen erregende Revuen Premiere feierten, zum Beispiel „Für Dich“ oder „Von Mund zu Mund“ mit Claire Waldoff und der jungen Marlene Dietrich.
Paul Maar: Neles neuer Pulli.
Deutsche Skispringer siegen im Team-Weltcup.
311 Fukushima.
„Entweder wir modernisieren, und zwar als sozialeMarktwirtschaft, oder wir werden modernisiert, und zwar von den ungebremsten Kräften des Marktes, die das Soziale beiseite drängen würden.“ „Unsere Agenda 2010 enthält weitreichendeStrukturreformen.
Deutsche Rentner in Kolumbien wieder frei.
Von der Ausbildung in einem kleinen Haus zum Sales Manager im Top-Ressort: Beim Aufstieg ins Fünf-Sterne-Hotel helfen Weiterbildungen, etwa zum Hotelbetriebswirt.
Potsdam - Die 800 000 Angestellten der Länder bekommen mehr Geld: Über einen Zeitraum von zwei Jahren erhalten sie ein Gehaltsplus von 5,6 Prozent. Darauf verständigten sich Gewerkschaften und Arbeitgeber.
Claudia Pechstein greift Stephanie Beckert an.
Flughafen-Desaster, S-Bahn-Chaos, ein Loch in der East-Side-Gallery - Harald Martensein ist sich sicher, dass zumindest einige Berliner Politiker eine bewusstseinsverändernde Substanz verabreicht bekommen.
Norbert aus dem Norden Tempelhofs war ganz unten, nach Drogensucht und Knast. Aber draußen fand sich eines Tages auch für ihn ein Auskommen - als Hundeausführer und Rollstuhlschieber für die Alten im Kiez. Eine tröstliche Geschichte, aufgeschrieben
Wir schreiben das Jahr 2002. Zum ersten Konzert seit zwölf Jahren kommt Popstar Bowie nach Berlin. Radio Eins verlost Tickets für ein Treffen. Die Fans sollen sich bewerben. Da meldet sich bei Musikredakteur Peter Radszuhn ein Mann und behauptet, der uneheliche Sohn des Sängers zu sein.
Spontan und spektakulär: Republikflucht im Gefahrguttransporter.
Weil in der Krise mehrere offene Immobilienfonds in Schwierigkeiten gerieten, soll ein neues Gesetz die Anleger schützen. Doch Kritik kommt sowohl aus der Branche als auch von Verbraucherschützern.
DAS NETZ Insgesamt umfasst Brandenburgs Radwegenetz 6800 Kilometer. Davon führen 915 Kilometer an Bundesstraßen und 914 an Landesstraßen entlang.
AUFLÖSUNG VON HEUTE. Das Zwangslager, in dem Sinti und Roma von 1936 bis 1945 interniert wurden, stand am heutigen Otto-Rosenberg-Platz (Marzahn).
„Die Welt draußen schläft nicht“ vom 7. März Wen meint Herr Westerwelle mit „wir“, wenn er sagt: „Wir haben in Deutschland die Schuldenbremse gemeinsam in die Verfassung geschrieben“?
Talent Dissinger spielt erstmals im DHB-Team.
„Hoffnung für sechs Millionen“ vom 26. Februar Leider suggerieren alle Aufstellungen über Mindestlöhne in der EU, dass die Länder Dänemark, Schweden und Finnland keine Mindestlöhne haben.
Was anderen Bezirken zu mühsam war, wurde in Lichtenberg neu belebt: ein Bürgerhaushalt. Das Interesse der Einwohner ist groß und zeigt, dass Nachbarn oft die besten Ideen haben.
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