Glück gehabt trotz dritter Pleite in Folge: Nach dem 2:6 in Straubing haben die Berliner im Viertelfinale Heimvorteil gegen Hamburg.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.03.2013 – Seite 4

Werders Trainer Thomas Schaaf krempelt sein Team um und stoppt beim 1:1 in Gladbach den Absturz.

Ronny und Sami Allagui führen Hertha BSC zum munteren 4:2-Sieg gegen den MSV Duisburg.
Medizintechnik-Unternehmen von Utz Claassen erhält Innovationspreis.
Kairo - Saudi-Arabiens Königsfamilie zieht die Schrauben an. Am Wochenende verurteilte ein Gericht in Riyadh zwei prominente Menschenrechtler zu langjährigen Haftstrafen – unter der Herrschaft des seit 2005 regierenden König Abdullah das bisher härteste Urteil gegen Kritiker.
West-Berlin korrigiert alte Bausünden Ost-Berlin verhört Ausreisewillige.
Mohammed Mursi hat es die Sprache verschlagen. Ob zu den Feuerbrünsten an der Nil-Corniche, dem Bürgeraufstand in Port Said mit über 50 Toten, den Dauerkrawallen in der Hauptstadt oder dem Ballonunglück mit 19 toten Touristen in Luxor – zu allem schweigt der erste demokratisch gewählte Staatschef Ägyptens.

Bei einem Brand in Backnang starben eine Mutter und sieben Kinder.

Nach dem Ende der Bewerbungsfrist wird die Findungskommission die geeigneten Kandidaten herausfiltern - oder eigene Vorschläge unterbreiten.
Berlin - Die Kritik des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit, in einigen Berliner Bezirksämtern gebe es politisch und ideologisch geprägte Ansichten, aus denen eine restriktive Politik folge, hat Widerspruch provoziert. „Das ist ein Bild, das so nicht stimmt“, sagte der Bezirksbürgermeister von Friedrichshain- Kreuzberg, Franz Schulz (Grüne).

Die Kenianer haben mit Uhuru Kenyatta einen politischen Paria zum Präsidenten gewählt. Das Land sollte aber nicht isoliert werden.

Der Geschäftsführer des Deutsche Derivate-Verbands war früher einmal Nachtwächter bei einem Kosmetikhersteller.
Steuern für geerbte Wertpapiere?

Wahlsieger Uhuru Kenyatta versucht Kenia trotz Strafverfahren zu beruhigen. Seine Kampagne gegen die "weiße Justiz" in Den Haag hat offenbar gezogen.

Buchbinder Martin Gobel hat sein Hobby zum Beruf gemacht. In seiner Werkstatt in Neukölln repariert er alte Bücher, bindet Diplomarbeiten oder fertig individuelle Fotoalben an.
Der Handel will Konsequenzen aus dem jüngsten Pferdefleischskandal ziehen und seine Eigenkontrollen überprüfen. Im Fokus stehen DNA-Tests, um undeklariertes Pferdefleisch aufzuspüren.

Nach dem 0:1 gegen den Hamburger SV bleibt der VfB Stuttgart schlechtestes Team der Rückrunde.
Der Weg zum Gottesdienst in der Jona-Gemeinde an der Roscherstraße in Charlottenburg erinnert an eine Schnitzeljagd: Wer in dem modernen Gemeindezentrum gleich neben dem Zaubertheater Igor Jedlin zum Kirchsaal will, muss unzähligen, von der Gemeinde vorausschauend angebrachten Hinweisschildern folgen. Denn der Altar und das Lesepult mit der kleinen Skulptur des aus dem Walfisch herausschauenden Jona finden sich im Obergeschoss.

Die Notwirtschaft hört nicht auf, die Künstler setzen da und dort auf Freiheit, das Volk flüchtet sich in politischen Sarkasmus: Eine Reise durch Kubas Kunst und Alltag - nach dem Tod von Hugo Chávez und in einer Welt aus Witzen über Fidel Castro.
Künftig soll auch für Kapitalerträge automatisch Kirchensteuer abgeführt werden.
In seinem jüngsten Buch analysiert der Migrationsforscher Klaus J. Bade auch, warum der NSU-Schock schon wieder abebbt
NameKhaled Davrisch, 25 Beruf Pfleger auf der Komfortstation des Vivantes-Humboldt-Klinikums Alltag Wenn Khaled Davrisch heute nach Syrien blickt, hat er keine Illusionen: „Es war klar, dass es früher oder später zum Bürgerkrieg kommen würde.“ Er selbst und seine Familie haben das Land schon 2001 verlassen.

Thyssen-Krupp braucht einen neuen Vorsitzenden für den Aufsichtsrat. Im Gespräch sind zwei alte Bekannte.
Man stelle sich Jupp Heynckes als viel älteren Menschen vor. Wie er immer noch lebt im ach so schönen FC-Bayern-Land, weil sie ihn einfach nie haben weggehen lassen.

Der Altkanzler redet am Jahrestag der Agenda 2010 vor der Fraktion – seine SPD steht heute weiter links.
Fördergeld weg? Na und! Das English Theatre Berlin und sein brillanter Ten Minute Play Contest.