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„Was macht die Familie“ vom 15. März Jan und Josefine sind jetzt schon in dem Alter des Zahnspangentragens – aha.

„Von Kadern und Kaulquappen“ vom 17. März Ein großes Kompliment an Wolfgang Schneider für die Rezension zu „Frösche“ von Mo Yan.

„Das Jahr“ heißt ein Klavierzyklus von Fanny Hensel, geborener Mendelssohn, die eine ausgezeichnete Pianistin war, und „Die Jahreszeiten“ nennt sich Peter Tschaikowskys Jahrzehnte später entstandener Bilderreigen zu den zwölf Monaten, ebenfalls für Klavier. Tschaikowskys März-Musik („Lied der Lerche“) ist leicht zu spielen, Hensels („Praeludium und Choral“) schon etwas schwieriger.

Von Christiane Tewinkel

„Von Kuschern und Gekuschten“ vom 16. März Leiden Medien wie der Tagesspiegel so sehr unter Nachrichtenmangel, dass sie sich immer wieder mit der angeblich gefährdeten RBB-Unabhängigkeit beschäftigen?

Betancuria, hübsch herausgeputzter Ort im Innern der Insel.

Fortsetzung von Seite R 1 Steine, wohin das Auge blickt. Mal groß wie ein Medizinball, mal in der Form einer Melone oder klein wie ein Hühnerei.

Früher war Tommy Reyes ein Ballettstar, tanzte in Rom und Warschau. Heute lockt er Touristen in sein improvisiertes Restaurant und hilft damit der Nachbarschaft. Eine Geschichte aus dem Kuba der Gegenwart.

Immer mehr Kulturfeste locken nach Brandenburg. Auch zu Ostern haben Ausflügler die Qual der Wahl.

Von Hella Kaiser

Das ist ein kurzes und einfaches Rezept für ein Dessert, das ich gerne mag: Holundergelee.

Von Carmen Krüger
Foto: Fotolia

Viele Unternehmen besetzen offene Stellen mit Hilfe von Personalvermittlern. Das gilt nicht nur für Fach- und Führungskräfte, sondern immer öfter auch für Berufseinsteiger – eine Chance.

Von Franziska Felber
Jetzt geht’s. Wer vom Headhunter ungünstig erwischt wird, muss ihn höflich vertrösten – und schnell zurückrufen. Foto: Fotolia

Ein Anruf vom Headhunter ist mit etwas Glück der nächste Schritt auf der Karriereleiter. Doch der Umgang mit den „Kopfjägern“ will gelernt sein.

Von Tanja Tricarico

„Papst der Verheißung“ vom 15. März Zu diesem schönen Artikel möchte ich noch Folgendes ergänzend hinzufügen: Auch in der Musik spielt Assisi eine Rolle: Paul Hindemith (1895–1963) hat das Orchesterwerk „Nobilissima visione“ im Jahre 1938 komponiert, leider ist dieses hervorragende Stück so gut wie nie zu hören!

Moderne Kunst kann für Erwachsene eine Herausforderung sein. Man möchte sie gerne verstehen, aber nicht immer gelingt das, vor allem wenn es um Aktionen geht oder Ideen, die sich dem Betrachter auf Anhieb nicht erschließen.

Kriegsfotos der Pulitzerpreisträgerin Marissa Roth im Willy-Brandt-Haus.

Von Annika Brockschmidt

Zur Anzeige „Nidstöng“ vom 17. März Es ist nicht üblich zu einer Annonce eine Lesermeinung abzugeben, aber diese fordert eine Stellungnahme geradezu heraus.

„Weniger kann mehr sein“ vom 15. März Als Fasten- und Ernährungsberaterin bin ich mit dem Artikel in allem sehr einverstanden, nicht jedoch mit dem, was die Fastenpatientin Tauber am Ende über ihre zukünftige gesunde Ernährung sagt: „Ich kaufe mehr Obst, mehr Gemüse, esse weniger Kohlenhydrate.

„Sein und Werden“ vom 18. März Herr Casdorff schildert Herrn Gauck als Glücksfall für die Republik, übersieht bei allen Vorteilen auch einen für mich negativen Aspekt.

Stalin und Mao mochten sich nicht. Der Streit zwischen Stalins Nachfolger, Nikita Chruschtschow, und Mao endete mit dem Schisma des Weltkommunismus.

Wer in ferne Länder reist, tut bekanntlich gut daran, sich vorher über Sitten und Gebräuche dort zu informieren. Wie benimmt man sich bei Tisch, welche Gesten sollte man vermeiden?

Von Ulrike Scheffer
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