Die Weltmeisterschaft der Straßenmotorräder ist in drei Klassen unterteilt: die MotoGP (maximal 1000 ccm Hubraum), die Moto2 (600 ccm) und die Moto3 (250 ccm). Die drei Klassen fahren ihre Rennen auf den gleichen Strecken und an den gleichen Tagen, jeweils nacheinander.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.04.2013 – Seite 3
Die Grünen betrachten die Umfragewerte der Sozialdemokraten mit wachsender Sorge.Steht die Partei trotzdem weiterhin zu Rot-Grün?
Die Mahnmale der Stadt nutzen sich ab: Die Besucher machen Fehler, die Witterung ist gnadenlos. Manches wäre wohl ein Fall für die Gedenkstättenpolizei – wenn es sie denn gäbe.
Die Meisterschale hat sich verirrt. Am Freitagnachmittag ist sie in Berlin-Kreuzberg am Halleschen Ufer entlanggefahren, am Samstag wird sie sich bis 15.
* Christina Lenz, eine von zwei Diakoninnen Arbeitet seit 1984 in der Gemeinde, früher vor allem für die Senioren, bringt heute auch Kindern Singen und Flötespielen bei. Bestens vernetzt in Kreuzberg, lebt selbst im Kiez.
Die schwarz-gelbe Bundesregierung und das rot-grüne Länderlager wollen ein Schlupfloch für Unternehmer bei der Erbschaftsteuer schließen – unklar ist allerdings, ob das im Wahlkampf noch gelingt. Dabei könnte das Steuersparmodell der Cash-GmbH längst erledigt sein.
Pfarrer Machel ist viel unterwegs, um zu trösten, Ängste zu nehmen, manchmal freut er sich auch mit jemandem oder hört einfach nur zu. Frauen erzählten ihm von Schuldgefühlen, nachdem sie Jahre zuvor abgetrieben hatten.
Die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien bleibt hoch – besonders begehrt ist Neukölln.
Russlands Präsident besucht Deutschland.
Der Dax hat am Freitag kräftig nachgegeben. Nicht nur der insgesamt enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht für März belastete die Stimmung, sondern auch charttechnische Faktoren.

Erfolg beginnt in Berlins Südwesten: Die Freie Universität hat in den zurückliegenden Jahren viele Gründer hervorgebracht. Nur halten kann der Bezirk viele der Firmen nicht.
Kein anderes Volk gibt mehr Geld im Urlaub aus.

Die ARD zeigt ein umfassendes Porträt von Gunter Sachs. Der kürzlich bekannt gewordene Steuerskandal wirft lange Schatten auf den legendären Gentleman-Playboy.
Fast alle Rechtsstreitigkeiten, mit denen sich die Deutsche Bank beschäftigen muss, fallen in die Amtszeit von Josef Ackermann – und werfen damit einen dunklen Schatten auf seine Arbeit. 1996 trat der heute 65-jährige in das Führungsgremium der Bank ein, 2002 wurde er zum Sprecher ernannt, 2006 dann zum Vorstandsvorsitzenden.

Experten fordern zeitgemäße Art des sozialen Wohnungsbaus – ohne die Fehler früherer Zeiten zu begehen.
Dallas wird wohl die Play-offs verpassen.
Wiebke Siem und Jadwiga Maziarska: eine großartige Doppelausstellung in der Galerie Johnen.
10 Jahre Brauseboys.
Landesrechnungshof und Staatsanwaltschaft überprüfen umstrittene Finanzdeals.

Wie Immobilien aufgehübscht werden.
Kann eine Gemeinschaft für ihren Beirat Personen bestellen, die keine Anteile besitzen?
Die Infektionen bei Erwachsenen häufen sich. Ärzte raten 16- bis 45-Jährigen, ihren Schutz zu überprüfen. Kinder sind oft immunisiert.
Welche Überraschung. Auf den ersten Blick erinnert nichts an die Isa Genzken von heute.
Rainer Luft und Freunde.

Die 30 Dax-Unternehmen schütten für 2012 insgesamt knapp 28 Milliarden Euro aus – ein Rekord.

Die Mordkommission sucht Hinweise auf die Mutter des toten Babys. Auch frühere derartige Verbrechen sind bisher ungeklärt.

Umstrittene Prognos-Studie zur Wärmedämmung stellt Energieziele der Regierung in Frage.
Er würde sich schämen, wenn die Deutsche Bank in der Krise Staatsgeld annehmen müsste, sagte Josef Ackermann einst. Das klang stolz, standhaft, ehrenwert.
Sportmediziner Dolla über den Halbmarathon im verlängerten Winter.
Erfurt widmet dem Hamburger Designer und Architekten Peter Behrens eine Retrospektive.

„Das Buch als Magazin“ verbindet in jeder Ausgabe einen Literaturklassiker mit Reportagen, die dazu passen. Den Anfang machte Franz Kafka mit "Die Verwandlung".

Der Mensch hat bisher nur an der Oberfläche seines Planeten gekratzt. Doch in ihren Labors simulieren Geoforscher die höllischen Bedingungen, die tief im Inneren der Erde herrschen und ergründen so, was dort passiert.
Ein abgerissenes Plakat, aufgemalte Hitlerbärtchen am Tiergarten und in der Yorckstraße: Die Plakatkampagne des Vereins „Gesicht zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“ hat heftige Reaktionen ausgelöst.

Kennesaw, Georgia, gilt als Beleg für die Sinnlosigkeit strenger Waffengesetze, wie sie in den USA jetzt wieder diskutiert werden. Das Städtchen ist eine „Gun Town“, dort gilt seit 30 Jahren eine Waffenpflicht.
Hertha will attackieren und bangt um Ronny.

Dubiose Geschäfte in Zentralafrikanischer Republik?
Im Leipziger Logistikzentrum des US-Versandhändlers drohen Streiks. Verdi fordert einen Mindeststundenlohn von knapp elf Euro.
Clemens Behrs Design-Art in der Galerie Schuessler.

Wilhelm Bartsch erinnert in seinem Roman „Das bisschen Zeug zur Ewigkeit“ an den Kindermörder Erwin Hagedorn – und an die letzten Hoffnungsjahre der DDR.

Wegen der drohenden Justizvorladung von Prinzessin Cristina sorgen sich Politiker um Spaniens Image - die Korruptionsaffäre im Königshaus „kommt nicht der Marke Spanien zugute“, sagt Außenminister Jose Manuel Garcia Margallo.
Mann nimmt Kita-Leiter als Geisel.

Von Libor bis Steueroasen: Die Deutsche Bank steht unter Dauerverdacht. Für juristische Risiken hat sie Milliarden zurückgestellt.
Große Vertragsabschlüsse auf der Messe geplant.
Serbien steckt in der Zwickmühle: Einigt sich das Land bis Dienstag nicht mit der Regierung in Prishtina nicht über den Status von Nordkosovo, dann rückt die EU-Perspektive in weite Ferne. Ein endgültiger Verzicht auf die Region, in der Serben wohnen, ist aber schmerzhaft.
Bundesamt warnt vor Schadsoftware.
Unfallforscher untersuchen Berlins Zebrastreifen und finden Schwachstellen an älteren Anlagen.
Klaus Töpfer kennt sich aus mit der Energiewende, doch für diesen Job kommt er wohl nicht infrage: Der frühere Bundesumweltminister von der CDU fordert unablässig einen professionellen Projektmanager für Deutschlands größtes Infrastrukturprojekt. Einen Vorschlag für den Posten blieb der 74-Jährige aber auch am Donnerstagabend vor den Mitgliedern des Berlin-Maximal-Clubs, des Businessnetzwerks des Tagesspiegels, schuldig.
Verunsicherung ist sein Geschäft – und wohl sein einziger Trumpf. Kim Jong Un verhält sich wie ein Pokerspieler mit einem schlechten Blatt auf der Hand, dem nichts anderes bleibt, als zu bluffen.