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Elke Paterson ist stolz auf ihre Söhne Oliver (l.) und Lucas: „Wir kommen aus Zehlendorf und haben sechs Kilometer hinter uns.“ Die beiden sind den Seeberg in Richtung internationale Schule hinaufgeradelt und ziemlich außer Puste.

Die Aktion „Autofreie Schulen Kleinmachnow“ ist erfolgreich an sechs Schulen gestartet und soll helfen, die teilweise chaotische Verkehrssituation vor der Internationalen Schule, der Eigenherd- und Steinwegschule, der evangelischen Hoffbauer-Grundschule und der Waldorfschule zu entspannen.

Von Eva Schmid
Wie die Übertragung eines Fußballspiels? Ein Gesetz erlaubt es der Polizei fortan, Liveaufnahmen von Demonstrationen direkt ins Präsidium zu senden.

Am Montag brachte die Große Koalition ein Gesetz auf den Weg, das der Polizei erlaubt, Aufnahmen von Demonstrationen direkt ins Präsidium zu senden. Die Opposition kritisierte das Gesetz scharf. Der Polizeipräsident wiegelte ab und verglich das Filmen mit der Übertragung eines Fußballspiels.

Von Jörn Hasselmann
Doch nicht zu klein? Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, sprach am Montag auf dem Sonderausschuss zum BER.

Ist Berlins künftiger Flughafen doch zumindest vorerst groß genug? Das behauptet zumindest BER-Chef Hartmut Mehdorn bei einer Sitzung des BER-Sonderausschusses. Klar wurde am Montag auch: Brandenburg ist mit dem Versuch, für den Alt-Flughafen in Schönefeld ein Nachtflugverbot einzuführen, gescheitert.

Von Thorsten Metzner
Aus dem Gedächtnis gelöscht. An seinen Abtransport aus dem Olympiastadion hat Peter Niemeyer keine Erinnerung mehr.

Vor einer Woche hat sich Peter Niemeyer eine Gehirnerschütterung zugezogen. Noch immer fühlt er sich "platt und matschig". Wann Herthas Kapitän auf den Fußballplatz zurückkehren kann, ist derzeit fraglich.

Von Stefan Hermanns
Bitte etwas Geduld. So sah es einst in der VW-Telefonvermittlung aus. Foto: p-a/KPA/Andres

In den Schaltzentralen der Welt, mit Schostakowitsch im Mittelpunkt: Der amerikanische Schriftsteller William T. Vollmann verbindet in seinem monströsen und gefeierten Roman „Europe Central“ Faschismus und Stalinismus.

Igor Dujuvic, 39, Altenpfleger aus Schöneberg.

Igor Dujkuvic, 39, arbeitet als Altenpfleger in Berlin - und bekommt so einen ganz anderen Blick auf die Geschichte der Stadt. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt er, was er am Leben in Berlin schätzt - aber auch, was "Scheiße" ist.

Von
  • Marc Röhlig
  • Jana Gioia Baurmann
Der Übervater: Hugo Chavez' Tod hatte die Wahlen in Venezuela notwendig gemacht.

In Venezuela streiten Regierung und Opposition um den Wahlausgang. Beobachter fürchten, dass die scharfe Teilung des Landes in zwei fast gleich große Lager die Gewalt anheizen wird.

Von Sandra Weiss

Als Konzertmeister saß Guy Braunstein bei den Philharmonikern 13 Jahre in der ersten Reihe. Nun widmet er sich ganz seiner Solokarriere. Eine Begegnung.

Von Frederik Hanssen
Stellt die Verbindung zwischen Pop und Literatur her: Frank Spilker, Sänger von Die Sterne, jetzt auch Romanautor.

„Es interessiert mich nicht, aber das kann ich nicht beweisen“: Der Popmusiker Frank Spilker hat einen Roman geschrieben, der leider nicht zu den interessantesten gehört.

Von Gerrit Bartels
Die Natur blüht auf. Während Sträucher und Bäume noch kahl sind, sprießen überall die ersten Blumen.

Schönes Wetter kann furchtbar sein. Wegen des verspäteten Frühlingsbeginns wird die Blütenbelastung in diesem Jahr besonders stark werden. Für Allergiker ist das ein Alptraum.

Von Maria Fiedler
Foto: dpa

Da ist er wieder. Kaum bläst die SPD zum Wahlkampf, dreht auch Guido Westerwelle auf. Der SPD-Wahlkampfslogan „Das Wir entscheidet“ erinnere ihn an das SED-Motto „Vom Ich zum Wir“ und damit an die Zwangskollektivierung in der DDR. Die Genossen sind empört.

Von Hans Monath

Schule in Berlin wird besser, wenn die Gehälter unterschiedlich sind. Mit Talent, Engagement und Leistung müsste es dem einzelnen Lehrer möglich gemacht werden, im System Schule Karriere zu machen.

Bund und Länder suchen derzeit nach geeigneten Atommüllendlagern - auch in Brandenburg. Ob Prignitz, Potsdam oder Werder: Die Auswahl, die Geologen in Betracht ziehen, ist groß. Ebenso wie die Bedenken der Anwohner potentieller Standorte.

Von Henry Klix
Bernd Lucke, Chef und Mitbegründer der Partei "Alternative für Deutschland"

Deutschland hat eine neue Partei: Alternative für Deutschland. Man muss kein Freund der Eurogegner sein, um zu der Einschätzung zu kommen, dass diese der Europadebatte und der Demokratie gut tun könnten.

Von Christoph Seils
Michael Müller, 48, ist seit Ende 2011 Senator für Stadtentwicklung und Verkehr. Der frühere SPD-Chef widmet sich inzwischen verstärkt der Wohnungsnot.

Große Pläne, wenig Geld und politischer Gegenwind: Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller sieht sich im Kampf gegen die Wohnungsnot in Berlin mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Im Interview erklärt er, wie er die Wohnsituation trotzdem verbessern will.

Von Ralf Schönball
Freude im Alltag. Bayern-Fans haben in dieser Spielzeit einigen Grund zum Jubeln.

Die Mannschaft von Bayern München eilt von einem Rekord zum nächsten. Auch mit einer Rotationself, die Trainer Jupp Heynckes zumindest in der Bundesliga nun öfters aufs Feld schicken wird.

Von Dominik Bardow
Der Anton aus Wien. Fünf Jahre spielte Wilczynski für die Füchse.

Im Sommer 2011 hat Konrad Wilczynski den Handballbundesligisten Füchse Berlin verlassen, um bei seinem Heimatverein SG Handball Westwien als Spieler und Vereinsmanager zu arbeiten. Ein Porträt.

Von Jan Mohnhaupt
Gerichtsmediziner transportieren den Babyleichnam in einem Waldstück in Hellersdorf ab. Es wurde von einer Spaziergängerin entdeckt.

Die Polizei ist in der Aufklärung des Todes eines Babys in Hellersdorf offenbar einen entscheidenden Schritt weiter gekommen: Ein Sprecher teilte mit, dass das Baby verhungert sei. Gegen die Eltern bestehe dringenderTatverdacht wegen Totschlags durch Unterlassen.

Von Andreas Conrad
Die Enthüllungen der Offshore-Leaks haben gezeigt, dass Steuerflucht ein globales Phänomen ist.

Luxemburg kündigte letzte Woche an, sich an der automatischen Weitergabe von Informationen zu Zinserträgen zu beteiligen. Viele Deutsche haben dort noch Geld versteckt. Jetzt wächst die Angst, entdeckt zu werden. Eine Selbstanzeige hilft.

Von Heike Jahberg
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