
Zwei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima kämpfen die Menschen in der Gegend weiter um Normalität. Die Angst vor den unbekannten Gefahren schreckt viele Eltern davor ab, ihre Kinder auf die Sportplätze zu lassen.
Zwei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima kämpfen die Menschen in der Gegend weiter um Normalität. Die Angst vor den unbekannten Gefahren schreckt viele Eltern davor ab, ihre Kinder auf die Sportplätze zu lassen.
Schmerz und Wehmut, Verrat und Vergeltung: Bei „Twelve Reasons To Die“ gehen Hip Hop und Comic eine Allianz ein. Das ehrgeizige transmediale Produkt zeigt, wozu postmoderne Kulturtechniken imstande sind.
Zwei Männer wurden in der Nacht zu Sonntag am U-Bahnhof Lipschitzallee beraubt. Doch was sie im Portmonee hatten, war den Räubern offenbar zu wenig.
Reedereien bieten Interessierten Kurzbesuche ihrer Schiffe an. Mancher kommt dabei auf den Kreuzfahrtgeschmack.
Deutschlands „First Lady“ Daniela Schadt über Kleiderfragen, Frauenquoten und wie schwer es manchmal fällt, mit der eigenen Meinung hinterm Berg zu halten.
Am Sonntag sollten Sie ins Freie gehen: Mit 23 Grad und geringer Regenwahrscheinlichkeit wird es noch einmal schön - zum letzten Mal für die kommenden Tage.
Es geht um bis zu 280 Millionen - pro Jahr: Die britische Bank Barclays soll den deutschen Fiskus um viel Geld betrogen haben. Die Länder prüfen aktuell, ob Ermittlungen eingeleitet werden sollen, heißt es. Das Finanzministerium will aber keine Namen nennen.
Ein Streit zwischen zwei Männern endete am Sonnabend in Wedding mit zwei Pistolenschüssen.
Trotz der Reformversprechen von Präsidentin Roussef gehen die Proteste in Brasilien unvermindert weiter. Dabei geht es vor allem darum, dass sich die Regierenden nicht für die Regierten interessieren. Das ist kein brasilianisches Problem, das ist eine globale Plage.
Am ersten August-Wochenende startet Hertha BSC mit dem DFB-Pokalspiel beim VfR Neumünster in die neue Saison, eine Woche später beginnt die Bundesliga mit einem Heimspiel gegen den Europapokal-Teilnehmer Eintracht Frankfurt. Hier eine Übersicht über die Termine in der Vorbereitung.
Die US-Notenbank dreht den Geldhahn zu / Der Dax unter 8000 lockt Anleger.
Ohne Netzwerke findet man heute keinen Job mehr, heißt es. Pauschal stimmt das nicht – außer man will in die Topetage.
An den Besuch von Präsident Kennedy vor 50 Jahren wird in Berlin mit vielen Veranstaltungen erinnert, von Ausstellungen über Rundfahrten und Filmvorführungen bis zum offiziellen Festakt im Rathaus Schöneberg. Hier eine Auswahl: DIE AUSSTELLUNG Im Museum „Die Kennedys“ wurde in dieser Woche eine Sonderschau zum 50.
Ortstermin: „Ehrung für einen Patrioten“ vom 12. Juni Falsch ist die Behauptung des Bundesministers der Verteidigung, Thomas de Maizière, in seiner Laudatio für den jungen Offizier der Wehrmacht, Ewald- Heinrich von Kleist, dem Widerstand gegen Hitler habe „sich kein einziger General oder Admiral angeschlossen“.
Eine Cessna überschlägt sich bei der Notlandung: Hatte der Flugschüler den Piloten attackiert?
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
„Land unter im TV-Programm von ARD und ZDF“ vom 5. Juni „Selbst Phoenix liefert die Bilder nach“, schreibt der Tagesspiegel und kritisiert fehlende Livebilder von der Kanzlerin im überfluteten Passau.
„Es ist zum Laubenpiepen“ vom 8. Juni Wer offenen Auges durch Berlin fährt (am besten mit dem Rad, denn da sieht man am meisten), der ist erschlagen von den zahllosen Brachflächen und Baulücken, die das Stadtbild prägen.
Kirill Karabits und das Konzerthausorchester sorgen für einen gediegenen, geradezu hermetischen Konzertabend. .
„Der Mann mit den Wundern“ vom 17. Juni Sie machen den üblichen Fehler, einzelne Fußballspieler zu „herofizieren“, und berücksichtigen dabei nicht, dass Fußball eine Mannschaftssportart ist.
Kann mir gekündigt werden?
Angeboren oder anerzogen? Peter Buwalda schreibt ein Familienepos in Zeiten des Patchworks.
München - Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat das bayerische Justizministerium um Stellungnahme zur umstrittenen Psychiatrie-Einweisung des Gustl Mollath gebeten. Dies bestätigte ein Sprecher des Ministeriums am Samstag.
Kennedys Fahrt führte auch zur Mauer zwischen Ost und West. Nur zwei Jahre zuvor wäre hier aus dem Kalten Krieg fast eine heiße Konfrontation geworden. Eine Erinnerung.
Tauchpionier Hans Hass in Wien gestorben.
ANREISERegionalbahn oder IC fahren in rund drei Stunden von Berlin nach Stralsund. Vom Bahnhof etwa 20 Minuten Fußweg zum Hafen oder Buslinie 6 bis Haltestelle Ozeaneum.
Hat Peer Steinbrück noch eine Chance? Nutzen Homestorys einem Kandidaten? Frank Stauss erklärt, warum der Straßenwahlkampf wichtiger ist als Twittern.
Drei Tipps für den entspannten Arbeitsalltag von Work-Life-Balance-Coach und Buchautorin Helga Baureis. www.
Nach einem Bandscheibenvorfall können viele Berufstätige nicht mehr wie bisher arbeiten oder ihren Job gar nicht mehr ausüben, sagt Stephan Weiler von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Dabei ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, alles Zumutbare zu unternehmen, um den Arbeitsplatz umzugestalten oder in der Firma eine besser geeignete Stelle für Betroffene zu finden.
Wie ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit gelingt.
Wer sich neben dem Beruf weiterbildet, braucht ein hohes Maß an Organisation. So bleibt der Lernstoff auch nach einem Arbeitstag im Kopf.
SÄNGERIN.
Windenergie auf See ist ein Abenteuer, an Land längst Routine. Nach dem Boom in den Neunzigerjahren erreichte die Onshore-Windkraft im Jahr 2002 mit 3,2 Gigawatt zugebauter Leistung ihren Höhepunkt.
Zum Interview mit der Grünen-Politikerin Renate Künast über Steuerpläne vom 6. Juni Frau Künast behauptet in dem Interview: „Wir sorgen dafür, dass bis zu einem Bruttoeinkommen von 60 000 Euro Familien entlastet werden.
Bigoli mit Entenragout.
„Die kleine Schnecke / ganz langsam steigt sie hinauf / auf den Berg Fuji.“ Haiku von Kobayashi Issa Der japanische Vulkan Fuji gehört ab sofort zu den weltweit anerkannten Stätten von einzigartiger Schönheit.
Ina Edelkraut wollte Gandhi werden - und organisiert heute Friedensfeste. In Berlin geht das am besten, sagt die 48-Jährige, schon der schrecklichen Vergangenheit wegen.
Abbas Khider erinnert an Saddam Husseins Irak.
„Ein Chor für die Notunterkunft“ v. 20.
Seinen „Reisehinweis“ für die Türkei hat das Auswärtige Amt (AA) in Berlin zu Beginn der zurückliegenden Woche verschärft. Istanbul und andere Städte des Landes hatten wegen anhaltender Proteste gegen Ministerpräsident Erdogan mit schlimmen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei ein unruhiges Wochenende erlebt.
Sie reist um die Welt, klopft an alle Türen, sammelt Rezepte und Geschichten ein: Claudia Roden erforscht jüdische und orientalische Küche.
„Es gibt ein gewaltiges Bedürfnis nach Veränderung… Bestechlichkeit und eine Kultur der Straflosigkeit haben sich in der Regierung und Gesellschaft ausgebreitet.“ Mamphela Ramphele, südafrikanische Anti-Apartheidskämpferin, will mit einer neuen Partei der Regierungspartei ANC Konkurrenz schafffen.
„Von Istanbul nach Berlin: Warum ich mich als deutsche Senatorin mit den Demonstranten in der Türkei solidarisiere“ vom 16. Juni Ich beglückwünsche den Tagesspiegel zum Positionen-Artikel von Dilek Kolat.
Bahnerlebnisreisen gibt es von Anatolien bis Australien. Wer sie bucht, will sich einen Traum erfüllen.
Der Erfinder James Plimpton lässt sich einen Rollschuh mit vier Rollen patentieren. Alfred Krupp (links) beginnt mit dem Bau der „Arbeiterkolonie Westend“ in Essen.
Strohballenhäuser gab es in den USA schon in den 1930er Jahren. In Berlin und Brandenburg stehen jetzt die ersten.
Zur Hochwasserkatastrophe 2013 Die Hochwasserkatastrophe macht umfassende Hilfe notwendig, und zwar nicht nur aus öffentlichen Kassen, sondern auch von jenen Bürgern, die nicht unmittelbar betroffen sind. Für das, was auf diese Weise möglich ist, war die Flutkatastrophe von 2002 ein beeindruckendes Beispiel.
Man kann sagen, dass am 26. Juni 1963 das Bankett des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt zu Ehren von Kennedy eine begehrte Einladung bedeutete – auch schon, bevor der unbeschreibliche Jubel ausbrach, und der Mythos dieses Tages wuchs und wuchs.
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