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Kraftvoll zum Titel. Serena Williams prügelte im Finale mit enormer Wucht auf die Bälle, die nicht selten bis zu 20 Mal das Netz passierten. Foto: AFP

Serena Williams schlägt ihre Lieblingsgegnerin Maria Scharapowa auch im Finale der French Open.

Von Petra Philippsen
Demonstrationen in Istanbul.

Die Rebellion könnte die Türkei nun wieder Europa näherbringen. Wirkliche Medien- und Meinungsfreiheit, dazu die zivile Selbstbestimmung im Alltag zu erkämpfen, das allein schon wäre: eine kulturelle Revolution.

Von Peter von Becker

Mehr als 130 Führungsfiguren aus Wirtschaft und Politik sind am Freitag zur umstrittenen Bilderberg-Konferenz in der Nähe der britischen Stadt Watford zusammengekommen. Bei der Konferenz treffen sich alljährlich einige der einflussreichsten Menschen der Welt hinter verschlossenen Türen.

Der Chinapolitik des Westens fehlt eine langfristige und konsequente Strategie.

Von Christoph von Marschall

Geisteswissenschaftler haben nach dem Abschluss viele Möglichkeiten. Mit guter Planung gelingt der Sprung in die Karriere.

Die Gewinnzahlen der 23. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

DAS VERBOTIn den drei Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sind seit Samstagvormittag alle Wasserwege gesperrt. Einige kleinere Fährunternehmen hatten bereits am Freitag angekündigt, sich nicht daran zu halten und trotzdem zu fahren.

Als Bildungsurlaub sind bis zu zehn freie Tage innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Jahren möglich. Die Zeit muss der beruflichen oder politischen Weiterbildung dienen.

ANREISEPer Flug mit Air Berlin von Tegel nach Krakau. Alternativ mit dem Zug ab Berlin-Hauptbahnhof in neun Stunden über Warschau bis Krakau, von dort aus weiter mit Regionalzügen.

Schon hatte ich vermutet, bei der Nachtwanderung, die der Chor Cantus Domus kommenden Samstag ausrichtet, ginge es tatsächlich um eine Nachtwanderung. Es wäre zu schön: abends los und in der Gruppe leise durch den Grunewald gezogen, „Abendstille überall“ im Kanon gesungen oder „Waldesnacht, du wunderkühle“ im gemischten Satz.

Von Christiane Tewinkel

Ein Angler entdeckte am Samstag gegen fünf Uhr morgens am Habermannsee in Kaulsdorf unweit der Badestelle den leblosen Körper einer Frau. Die Leiche trieb nur wenige Meter vom Ufer entfernt im Wasser.

Strengere Finanzkontrollen und die schwache Weltkonjunktur haben Chinas Außenhandel für Mai unerwartet niedrig ausfallen lassen. Im Jahresvergleich legte das Außenhandelsvolumen nur um 0,4 Prozent zu, wie die Nachrichtenagentur Xinhua unter Verweis auf die Zollverwaltung am Sonnabend mitteilte.

Frankfurt am Main - Im Wochenverlauf zeitweise rund 250 Punkte weniger, seit dem Rekord Mitte Mai sogar fast 450 Punkte – auf dem Börsenparkett hat sich in den ersten Juni-Tagen Ernüchterung breitgemacht. Der Deutsche Aktienindex (Dax) war zuletzt auf Talfahrt, bevor er sich am Freitag nach guten Konjunkturdaten aus den USA deutlich erholte.

Von Rolf Obertreis
Foto: dapd

Bloß keine Fotos mit Korkenzieher und Magnumflasche im Arm! Günther Jauch und seine Frau Thea sind am Freitagabend zwar als Winzer zu Gast bei der „Big Bottle Party“ im Restaurant First Floor des Hotel Palace.

Von Elisabeth Binder

In unserer Serie „Ich bin ein Berliner“ erzählt Rina Aylin aus Israel von ihren Vorurteilen über Berlin, die sie aber ganz schnell abgelegt hat.

Von
  • Jana Gioia Baurmann
  • Marc Röhlig
  • Jan Garcia

„Raus und rein“ vom 31. Mai Für Herrn von Klaeden wirken sich 18 Jahre als Abgeordneter des Bundestages und vier Jahre parallel als Parlamentarischer Staatssekretär versorgungstechnisch sehr positiv aus.

Mein Freund, der Mammutbaum. John Muir und eine Sequoia. Foto: akg / Science Photo Library

Der Berliner Verlag Matthes & Seitz beginnt eine opulent ausgestattete Reihe mit Büchern über die Rolle der Natur. Sie wird herausgegeben und gestaltet von der Schriftstellerin und Grafikerin Judith Schalansky.

Von Steffen Richter

Berichterstattung über teures Schulessen, fehlende Kita- und Schulplätze und fehlende Spielplätze Die Schule in einer Demokratie lebt von dem Versprechen, alle Kinder gleich zu behandeln, unabhängig von ihrer Herkunft und unabhängig vom Einkommen der Eltern. Dieses Versprechen wird gebrochen, wenn das Land Berlin zwar einerseits Ganztagsschulen einrichtet, sich aber andererseits weigert, dafür zu sorgen, dass alle Kinder am Mittagessen teilnehmen können.

Eine Internationale Bauausstellung als intellektueller und materieller Kraftakt hat ihre Berechtigung – wenn damit für die eigene Stadt geklärt werden kann, wie sie sich auf strukturelle Herausforderungen der Zukunft jenseits der Routine einstellen kann, und wenn die IBA dadurch für andere Städte interessant wird. Was alle großen europäischen Städte derzeit umtreibt, ist die Belebung ihrer inneren Gebiete, die mit Segregationen verbunden ist, die wir in solcher Schärfe nicht mehr kennen und die eines der höchsten Güter unserer Städte bedroht: den sozialen und räumlichen Zusammenhalt des Gemeinwesens.

„Neue Front am Checkpoint Charlie“ vom 27. Mai Als Referent der politischen Bildungsarbeit und Stadtführer vernehme ich von meinen Gruppen oft den Wunsch, „die Mauer zu sehen“.

Claus Klebers Kritik an der "Tagesschau", der DJV-Appell für die Erhaltung von Medienseiten und ein nicht mehr ganz geheimer Geheimtipp: Kress.de-Leiter Marc Bartl ordnet die Medienwoche ein.

Ob im Briefwechsel mit Willy Brandt, dem Buch "Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus" oder der Novelle "Im Krebsgang": Überall stößt man in Günter Grass' Büchern auf das Umkreisen und Umschreiben seines Waffen-SS-Makels.

Von Gerrit Bartels

„Einwanderung ohne Auswanderung“ vom 22. Mai Dem Artikel mit seiner nüchtern darstellenden Klarheit der Ost-/West-Befindlichkeiten kann ich nur zustimmen.

Foto: Kai-Uwe Heinrich

„Warum sich in der Verwaltung niemand um Architekturqualität sorgt" vom 28. Mai Im Artikel schrieb Ihr Mitarbeiter Ralf Schönball folgenden Satz: „Eine Vorliebe für kräftiges Rot hat auch seine Nachfolgerin Regula Lüscher, zieht damit allerdings vor allem ihre Lippen nach.