Serena Williams schlägt ihre Lieblingsgegnerin Maria Scharapowa auch im Finale der French Open.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 08.06.2013
Die Rebellion könnte die Türkei nun wieder Europa näherbringen. Wirkliche Medien- und Meinungsfreiheit, dazu die zivile Selbstbestimmung im Alltag zu erkämpfen, das allein schon wäre: eine kulturelle Revolution.
Mehr als 130 Führungsfiguren aus Wirtschaft und Politik sind am Freitag zur umstrittenen Bilderberg-Konferenz in der Nähe der britischen Stadt Watford zusammengekommen. Bei der Konferenz treffen sich alljährlich einige der einflussreichsten Menschen der Welt hinter verschlossenen Türen.
Geisterfahrer stirbt bei Frontalaufprall.
„Wir sind der kranke Mann der Weltkirche ..
Für viele Vorgesetzte ist die Schwangerschaft einer Mitarbeiterin nicht nur eine freudige Nachricht. Deshalb sollten werdende Mütter das Gespräch mit dem Arbeitgeber über die Babypause gut vorbereiten.
Holzkirchen, Heiligenbilder und immer wieder Störche: Mit dem Fahrrad im Dreiländereck Polen, Ukraine, Slowakei.
Der Chinapolitik des Westens fehlt eine langfristige und konsequente Strategie.
Ein Land, dem nicht mehr die kühle Analyse als Maß für das politische Handeln gilt, sondern der soziale Windchill-Faktor, verliert den Sinn für die Realität.
Architekturpreise für ein Museum und ein Schloss.
Geisteswissenschaftler haben nach dem Abschluss viele Möglichkeiten. Mit guter Planung gelingt der Sprung in die Karriere.
Die Gewinnzahlen der 23. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.
DAS VERBOTIn den drei Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz sind seit Samstagvormittag alle Wasserwege gesperrt. Einige kleinere Fährunternehmen hatten bereits am Freitag angekündigt, sich nicht daran zu halten und trotzdem zu fahren.
Als Bildungsurlaub sind bis zu zehn freie Tage innerhalb von zwei aufeinanderfolgenden Jahren möglich. Die Zeit muss der beruflichen oder politischen Weiterbildung dienen.
ANREISEPer Flug mit Air Berlin von Tegel nach Krakau. Alternativ mit dem Zug ab Berlin-Hauptbahnhof in neun Stunden über Warschau bis Krakau, von dort aus weiter mit Regionalzügen.
Arbeitnehmer haben Anspruch auf Bildungsurlaub – sie müssen nur ein paar Regeln beachten.
Das Kind ist unruhig? ADHS! Ein Witwer trauert? Depression! Allen Frances warnt vor zu schnellen Urteilen – und rät zu Sport und Geduld.
Schon hatte ich vermutet, bei der Nachtwanderung, die der Chor Cantus Domus kommenden Samstag ausrichtet, ginge es tatsächlich um eine Nachtwanderung. Es wäre zu schön: abends los und in der Gruppe leise durch den Grunewald gezogen, „Abendstille überall“ im Kanon gesungen oder „Waldesnacht, du wunderkühle“ im gemischten Satz.
Jeden Tag erblickt man an den Wänden, Litfasssäulen und Zäunen der Stadt abertausend Plakate. Das Kulturforum bringt Ordnung in den wilden Plakatdschungel der Ästhetik.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Auch Portugal punktet in der WM-Qualifikation.
In Kreuzberg flogen Farbbeutel und Brandsätze.
Am frühen Samstagmorgen ist ein 65-Jähriger Passant in Dahlem Opfer eines brutalen Raubes geworden. Nach Angaben der Polizei hatte sich der Mann gegen 3.
Ein Angler entdeckte am Samstag gegen fünf Uhr morgens am Habermannsee in Kaulsdorf unweit der Badestelle den leblosen Körper einer Frau. Die Leiche trieb nur wenige Meter vom Ufer entfernt im Wasser.
Strengere Finanzkontrollen und die schwache Weltkonjunktur haben Chinas Außenhandel für Mai unerwartet niedrig ausfallen lassen. Im Jahresvergleich legte das Außenhandelsvolumen nur um 0,4 Prozent zu, wie die Nachrichtenagentur Xinhua unter Verweis auf die Zollverwaltung am Sonnabend mitteilte.
Frankfurt am Main - Im Wochenverlauf zeitweise rund 250 Punkte weniger, seit dem Rekord Mitte Mai sogar fast 450 Punkte – auf dem Börsenparkett hat sich in den ersten Juni-Tagen Ernüchterung breitgemacht. Der Deutsche Aktienindex (Dax) war zuletzt auf Talfahrt, bevor er sich am Freitag nach guten Konjunkturdaten aus den USA deutlich erholte.
China gibt sich im Zollstreit mit der EU aggressiv. Doch nicht jede Aktion würde von der WTO geduldet.
Bloß keine Fotos mit Korkenzieher und Magnumflasche im Arm! Günther Jauch und seine Frau Thea sind am Freitagabend zwar als Winzer zu Gast bei der „Big Bottle Party“ im Restaurant First Floor des Hotel Palace.
In unserer Serie „Ich bin ein Berliner“ erzählt Rina Aylin aus Israel von ihren Vorurteilen über Berlin, die sie aber ganz schnell abgelegt hat.
Die freundliche Selbstdarstellung des Lifestyle-Konzerns trügt: Im Tagesgeschäft arbeitet Apple so rüde wie andere Konzerne auch.
„Alles, was draußen ist“ von Saskia Hennig von Lange.
Naturkunden Nr. 1–4.
On-Type.
Marathon, Klettern, Antarktisexpeditionen: Warum Extremsport bei Managern so beliebt ist.
Der Satiriker Oliver Maria Schmitt im Wahlkampf.
„Raus und rein“ vom 31. Mai Für Herrn von Klaeden wirken sich 18 Jahre als Abgeordneter des Bundestages und vier Jahre parallel als Parlamentarischer Staatssekretär versorgungstechnisch sehr positiv aus.
Fredrik Vahle.
Ball im Savoy.
Wer 60 Stunden oder mehr pro Woche arbeitet, hat Stress. Wer einen Marathon läuft, ebenfalls.
Der Berliner Verlag Matthes & Seitz beginnt eine opulent ausgestattete Reihe mit Büchern über die Rolle der Natur. Sie wird herausgegeben und gestaltet von der Schriftstellerin und Grafikerin Judith Schalansky.
Berichterstattung über teures Schulessen, fehlende Kita- und Schulplätze und fehlende Spielplätze Die Schule in einer Demokratie lebt von dem Versprechen, alle Kinder gleich zu behandeln, unabhängig von ihrer Herkunft und unabhängig vom Einkommen der Eltern. Dieses Versprechen wird gebrochen, wenn das Land Berlin zwar einerseits Ganztagsschulen einrichtet, sich aber andererseits weigert, dafür zu sorgen, dass alle Kinder am Mittagessen teilnehmen können.
Eine Internationale Bauausstellung als intellektueller und materieller Kraftakt hat ihre Berechtigung – wenn damit für die eigene Stadt geklärt werden kann, wie sie sich auf strukturelle Herausforderungen der Zukunft jenseits der Routine einstellen kann, und wenn die IBA dadurch für andere Städte interessant wird. Was alle großen europäischen Städte derzeit umtreibt, ist die Belebung ihrer inneren Gebiete, die mit Segregationen verbunden ist, die wir in solcher Schärfe nicht mehr kennen und die eines der höchsten Güter unserer Städte bedroht: den sozialen und räumlichen Zusammenhalt des Gemeinwesens.
„Neue Front am Checkpoint Charlie“ vom 27. Mai Als Referent der politischen Bildungsarbeit und Stadtführer vernehme ich von meinen Gruppen oft den Wunsch, „die Mauer zu sehen“.
„Modernität kann im Gewand der Vergangenheit hervortreten. Das ist eigentümlich für alle Renaissancen.
Claus Klebers Kritik an der "Tagesschau", der DJV-Appell für die Erhaltung von Medienseiten und ein nicht mehr ganz geheimer Geheimtipp: Kress.de-Leiter Marc Bartl ordnet die Medienwoche ein.
Ob im Briefwechsel mit Willy Brandt, dem Buch "Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus" oder der Novelle "Im Krebsgang": Überall stößt man in Günter Grass' Büchern auf das Umkreisen und Umschreiben seines Waffen-SS-Makels.
„Einwanderung ohne Auswanderung“ vom 22. Mai Dem Artikel mit seiner nüchtern darstellenden Klarheit der Ost-/West-Befindlichkeiten kann ich nur zustimmen.
„Warum sich in der Verwaltung niemand um Architekturqualität sorgt" vom 28. Mai Im Artikel schrieb Ihr Mitarbeiter Ralf Schönball folgenden Satz: „Eine Vorliebe für kräftiges Rot hat auch seine Nachfolgerin Regula Lüscher, zieht damit allerdings vor allem ihre Lippen nach.