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Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite sieht die EU-Ratspräsidentschaft als Brückenbauer.

Litauen ist eines der kleinsten Ländern der Europäischen Union. Am morgigen Montag löst die ehemalige Sowjetrepublik Irland ab und übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft. Das ist nicht nur eine Premiere für Litauen, sondern für das gesamte Baltikum.

Von
  • Elisa Simantke
  • Christopher Ziedler
Angela Merkel.

Politiker prägen ihre Zeit? Ein bisschen vielleicht. Das galt für Margaret Thatcher, das gilt auch für Angela Merkel. Vor allem aber werden Politiker von den Verhältnissen gemacht.

Von Albert Funk

Hier wird gegrillt und gechillt, gespielt und gewandert, erinnert und erzählt. Der Volkspark Friedrichshain ist eine der vielfältigsten Grünanlagen der Stadt – mit vielfältigen Besuchern.

Von Christoph Spangenberg
Traumpferd. Für Dressurreiterin Helen Langehanenberg ist ihr Hengst Damon Hill „der Beste“. Heute steht für das Duo die Kür im Grand Prix Special auf dem Programm.Foto: dpa

Die deutschen Dressurreiter bestehen beim CHIO in Aachen die EM-Probe.

Von Andreas Morbach

Mein erster Gedanke: Alles schon tausend Mal gelesen! Kyle Nevin – Ire und Mobster – hat acht Jahre lang wegen schweren Raubüberfalls in einem Knast in Boston verbracht.

Von Kolja Mensing

Im Kino: „The Deep“ von Baltasar Kormákur.

Von Kerstin Decker

Immer mit der Ruhe: Das ist das Signal, das die Notenbanken in der vergangenen Woche an die Anleger gesendet haben. Diese haben die größte Angst vor einem baldigen Ende der ultralockeren Geldpolitik offenbar verloren, das zeigt die jüngste Entwicklung des Dax: Er kratzt wieder an der 8000-Punkte-Marke und verzeichnete ein Plus von vier Prozent – das größte Wochenplus seit zwei Monaten.

Von Carsten Brönstrup
Mbabi

Die deutschen Fußballerinnen haben zwölf Tage vor dem Beginn der Europameisterschaft in Schweden Weltmeister Japan 4:2 (1:1) geschlagen und dabei eine starke Leistung gezeigt. Vor 46 104 Zuschauern in München schossen Leonie Maier (18.

Generation Y. Freude und Selbstverwirklichung sind ihnen wichtiger als Gehalt und Status. Sie wollen frei sein, die Welt bereisen und ihr Leben nicht komplett dem Job unterordnen. Das Aufwachsen mit Internet, Computer und Handy hat ihre Einstellung zur Anwesenheitskultur in deutschen Büros verändert. Foto: fotolia

Sie sind immer vernetzt und auf der Suche nach dem Glück. Auch im Beruf. Aufgewachsen mit Computer und Internet können sie überall arbeiten – und fordern das auch ein.

Von Judith Jenner
Die Uhr tickt. Wer sein Leben der Arbeit unterordnet, verkümmert irgendwann zu einem Mensch ohne Persönlichkeit. Darum ist es so wichtig, dass auch Führungskräfte lernen, die Arbeit zu reduzieren. Foto: dpa

Immer mehr Unternehmen bieten flexible Arbeitszeiten an, sogar für Führungskräfte. Der Teilzeitmanager ist auf dem Vormarsch – wenn auch langsam.

Von Ruth Lemmer

Der Erfurter Marcel Kittel hat die Auftakt- etappe über 213 Kilometer von Porto- Vecchio nach Bastia im Sprint gewonnen und übernahm damit auch die Gesamtführung. Tony Martin hingegen droht das frühe Tour-Aus.

Mal herschauen. Die Proteste, hier in Belo Horizonte, richten sich vor allem gegen die tiefe soziale Spaltung und die Korruption in Brasilien. Foto: AFP

Brasilien besitzt Öl, Erz und Hightech, doch vielen Menschen fehlt es am Nötigsten. Jetzt will die Regierung umsteuern.

Von Philipp Lichterbeck

Die Gewinnzahlen der 26. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.

ATMOSPHÄRE Findet das Gespräch im Büro des Vorgesetzten statt, haben viele Mitarbeiter erst einmal ein beklemmendes Gefühl. Abhilfe schafft zum Beispiel, wenn der Vorgesetzte ihm gleich zu Beginn ein Glas Wasser anbietet.

Selbst Robby Naish tut es. Der Altmeister des Windsurfens, der hawaiianische Grandseigneur des Wellenreitens, der Förderer des Kitesurfens – selbst er stellt sich immer mal wieder breitbeinig auf so ein dickes breites Surfbrett und schiebt sich mit einem Stechpaddel voran.

Hier irgendwo. Der Verlauf von Hoheitsgrenzen ist in Europa oft gar nicht mehr sichtbar. Manchmal deutet es ein alter Grenzstein an wie bei Zobel in Sachsen. Foto: Visum

Wir überqueren hohe Berge, stürzen aus Wolken. Wer kann, bricht jetzt in die Fremde auf. Doch Grenzen sind nicht mehr, was sie einmal waren. Mit einer Exkursion ins deutsch-europäische Niemandsland starten wir unsere Sommerserie.

Von Helmut Schümann
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