Auch nach den Einführungsveranstaltungen vor dem Semesterstart nehmen die Hochschulen ihre Erstsemester an die Hand. Ein paar Beispiele zum breiten Berliner Angebot.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.10.2013 – Seite 2

Wie geht Uni? Ganz anders jedenfalls als Schule, erfahren Erstsemester schon in der Einführungswoche. Sie knacken harte Mathe-Nüsse im Brückenkurs an der FU Berlin - und freuen sich über die neue Wahlfreiheit.

Das Betreuungsgeld abschaffen? Diese Forderung gibt die SPD nun offenbar auf. Einem Bericht zufolge wollen die Sozialdemokraten bei den Sondierungen mit der Union eine Kompromisslösung vorschlagen.
Eine 52-jährige Angestellte eines Imbissstandes in Spandau ist am Samstagabend von zwei Männern überfallen worden. Die Täter bedrohten die Frau mit einem Messer, raubten die Tageseinnahmen und flüchteten.

Sebastian Vettel muss seine WM-Party etwas verschieben. Zwar gewann er in Suzuka den Großen Preis von Japan. Doch seinen vierten Titel konnte der dreimalige Formel-1-Champion noch nicht perfekt machen.

Limburgs Luxus-Bischof Tebartz-van Elst steht wegen seiner Millionen-Residenz massiv in der Kritik. Deutlich bodenständiger geht es da in Berlin zu. Bischof Rainer Maria Woelki wohnt zur Miete - in einem Altbau in Wedding.
In Berlin hat es am späten Abend und in der Nacht gedonnert, geblitzt und heftig geregnet. Die Feuerwehr musste bis zum Morgen 75 mal ausrücken. Verletzt wurde offenbar niemand.

Mehrere Menschen sind gestorben, Häuser wurden abgedeckt, Bäume entwurzelt: In Indien zieht der Sturm "Phailin" eine Schneise der Verwüstung durchs Land. Hunderttausende sind auf der Flucht.

Ohne einen flächendeckenden Mindestlohn von 8,50 gibt es keine Große Koalition, sagt SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles. Von Kanzlerin Merkel erwartet sie beim Sondierungsgespräch am Montag mehr inhaltliche Verbindlichkeit.
GASTGEBERBrasilien EUROPA (13 PLÄTZE) Belgien, Deutschland, Italien, Niederlande, Schweiz. ASIEN (4,5 PLÄTZE*) Australien, Iran, Japan, Südkorea.

Alba Berlin gewinnt sein erstes Saisonheimspiel 83:52 gegen Ludwigsburg.
„Frauen, Stiere, Alte Meister“: Das Berliner Kupferstichkabinett zeigt Picassos grafisches Werk in einer großen Retrospektive.
Die EU ist von einer gemeinsamen Flüchtlingspolitik weit entfernt. Nur in einem Punkt besteht Einigkeit: Unbefugte Grenzübertritte müssen verhindert werden.
Sardische Fischsuppe und Eistorte.
The Space between us.

Ein Privatpilot hat alternative Flugrouten vorgeschlagen. Am Montag prüft die Fluglärmkommission die Idee.
„Nehmen und Geben“ vom 4. Oktober In diesem Artikel wird mit Blick auf anstehende Koalitionsverhandlungen der Standpunkt verfochten, Steuererhöhungen seien unnötig.
Bei Mymuesli hat es geklappt: Drei Freunde haben zusammen ein Unternehmen gegründet – und sind damit erfolgreich geworden. Doch das kann auch leicht schiefgehen. Dann geht es um mehr als Geld.
„Der stille Kampf des Konzerns“ vom 30. September Über Vattenfall gibt es derzeit nichts Gutes zu berichten.

Ein Mann stirbt, ein zweiter wird schwer verletzt, als bei Bauarbeiten eine sieben Tonnen schwere Stahlkonstruktion zu Boden kracht. Nach dem Unfall ermitteln nun die Kriminalpolizei und das Landesamt für Arbeitsschutz.
Zum Flüchtlingsdrama vor Lampedusa Die Tragödie vor Lampedusa forderte mehr als 300 ertrunkene Flüchtlinge. Das Erschrecken führt zu den üblichen, politisch meist folgenlosen Beileidsbekundungen.
In der WM-Qualifikation stehen vor dem letzten Gruppenspieltag noch einige Entscheidungen aus. Ein Überblick.

Günter Burkhardt über Schleuser, illegale Wege, hohe Zäune und die Fragwürdigkeit von Entwicklungshilfe.
„Keine Geheimnisse mehr“ vom 4. Oktober Die Überschrift suggeriert, dass viele Geodaten bislang geheim gewesen wären und man diese erst jetzt nutzen könnte.

Bei der Tischtennis-EM machen gebürtige Asiatinnen den Titel fast unter sich aus.

Fast jeden Tag versuchen Flüchtlinge nach Europa zu gelangen. Sie setzen sich in marode Boote und müssen um ihr Leben bangen. Für viele wird das Mittelmeer zum Grab. Doch einige schaffen es bis auf die Insel der Hoffnung.
Trotz einer möglichen Entspannung im US-Etatstreit trauen Experten dem deutschen Aktienmarkt in der neuen Woche keine großen Sprünge zu. Allein durch die von den Republikanern vorgeschlagene vorübergehende Aufhebung des Schuldenlimits von derzeit 16,7 Billionen US-Dollar sei der Disput um das US-Staatsbudget keineswegs gelöst, schreiben die Analysten der Landesbank Berlin (LBB) in einem Wochenkommentar.
Thomas Lackmann würde gerne mal mit Frau und Kindern Taxi fahren.
Die WM-Qualifikation hat sich für Kapitän Philipp Lahm und seine Mannschaftskollegen auch finanziell gelohnt. Der DFB wird nach dem zehnten Ausscheidungsspiel am Dienstag in Schweden rund vier Millionen Euro an Erfolgsprämien ausschütten.

Thriller ohne Thrill: „Der talentierte Mr. Ripley“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters.
Es gibt sie noch, die guten Dinge – Konzertabende in der oberen Etage des Bechstein-Hauses im Stilwerk in der Kantstraße, in Gestalt unauffälliger, fast geheimer Zusammenkünfte. Bewährt an diesen Abenden ist die pädagogisch-soziologische Gemengelage.
Assaf Gavron erzählt eine Schelmengeschichte aus dem Westjordanland.
Kaum naht der Herbst und die Temperaturen sinken, steigt in vielen Büros der Krankenstand. Doch man muss nur ein paar einfache Regeln beachten, um sein Immunsystem fit zu machen und sich vor Erkältungen zu schützen.
Künftig gehört Mathe definitiv zur Ausbildung.
Zum Kulturforum Herr Steinig beklagt im Leserbrief vom 22.9.

Bei der Arbeit, auf dem Markt, auf dem Reisfeld – ohne Pyjama geht bei den Frauen in Kambodscha nichts. In schrillen Farben und Aufdrucken von Hello Kitty über Micky Maus bis Angry Birds – Schlafanzüge liegen stapelweise in den Kleiderschränken.
„Für mich ist die NSA nur Teil eines viel größeren Problems (..
Zum US-Haushaltsstreit Miss Liberty macht das Licht aus, die Freiheit nimmt unbezahlten Urlaub. Den USA geht das Geld aus – außer für Militär, Geheimdienst und Polizei.
Berlin - Gute Architektur tut einer Stadt gut, und machbar ist sie auch zu niedrigen Kosten – wenn nur der Anspruch bei Architekten und Bauherren vorhanden ist. Das zeigen die 158 zwischen 2009 und 2012 fertiggestellten Projekte, die sich um die Vergabe des Architekturpreises Berlin 2013 beworben hatten.
Die ersten Leuchten in Berlin wurden 1826 Unter den Linden aufgestellt. Die meisten Gaslaternen stammen aber aus der Nachkriegszeit.
Gasleuchten stiften in der Hauptstadt Licht – und Zwist. Für eine Berliner Firma sind sie ein Glücksfall.
Im Jahr 2012 wurden 95 Mitarbeiter im Außendienst der Ordungsämter angegriffen, 55 wurden verletzt. Am gefährlichsten ist die Arbeit in Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg.
Das Angebot des Hasso-Plattner-Instituts findet sich unter https://openhpi.de Der nächste Kurs trägt den Titel „Business Process Modeling and Analysis“ und startet am 28.
„Stoppt den Mahnmalkitsch“ v. 6.
Viel unterschiedlicher können zwei Mädchenbiografien wohl nicht sein. Malala, die pakistanische Menschenrechtsaktivistin, die für den Friedensnobelpreis gehandelt wurde, hat mit ihren 16 Jahren bereits knapp ein Attentat überlebt.
Zusammengestellt zur Erntezeit von Sarah Levy.

Viele Japaner behandeln ihre Haustiere wie Prinzessinnen – doch die extreme Aufmerksamkeit hat auch eine dunkle Seite.
Ellen ist eine anständige Norwegerin: „Sie glaubt an die Sozialdemokraten, an die Hierarchie in der Schule und an den Nationalfeiertag“. Ellen kann sich einfach nicht vorstellen, dass etwas richtig Schlimmes passiert in ihrem Land.