
Abhören mit Folgen: Der US-Senat kündigte nun an die Abhör-Vorwürfe gegen die NSA umfangreich zu überprüfen. Im Fokus dabei steht auch die Bespitzelung von Angela Merkels Handy.
Abhören mit Folgen: Der US-Senat kündigte nun an die Abhör-Vorwürfe gegen die NSA umfangreich zu überprüfen. Im Fokus dabei steht auch die Bespitzelung von Angela Merkels Handy.
Trotz anfänglicher Skepsis haben sich die neuen iPhone-Modelle zum Verkaufsschlager für Apple entwickelt. Das gleicht Schwächen in anderen Bereichen aus.
150 afghanische Mitarbeiter der Bundeswehr bekommen das Angebot, mit ihren Familien nach Deutschland zu reisen. Fast ein Viertel der insgesamt 1000 einheimischen Helfer fühlen sich durch die Taliban bedroht.
Mehr als zwei Millionen Menschen unterstützen eine Facebook-Petition für den "Zwarte Piet". Die Figur ist die niederländische Version des Knecht Ruprecht. Bei UN-Experten ist sie nicht wohl gelitten, weil sie ein rassistisches Bild von Menschen afrikanischer Herkunft vermittele.
Der 1. FC Kaiserslautern hat in der Zweiten Liga einen weiteren Dämpfer einstecken müssen
Das DFB-Sportgericht hat trotz des Phantomtores von Stefan Kießling eine Wiederholung des Bundesliga-Spiels von 1899 Hoffenheim gegen Bayer Leverkusen abgelehnt. Es habe keinen Regelverstoß durch Schiedsrichter Felix Brych gegeben.
Die Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke erklärt ihren Rückritt. Sie fühlt sich einer Hetzjagd ausgesetzt und sucht die Fehler weiterhin bei anderen.
Im November entscheidet sich, ob die Landeshauptstadt eine Bettensteuer oder eine Tourismusabgabe einführt.
Nach zehn Spieltagen hat Hertha 15 von 30 möglichen Punkten geholt. Das aber nicht nur mit destruktivem Fußball, sondern oft überzeugend und - wie Michael Rosentritt in seinem Kommentar schreibt - bisweilen sogar kühn.
Der frühere Ministerpräsident Manfred Stolpe widerspricht seinem amtierenden Kollegen Dietmar Woidke und fordert sogar Rechtspflicht zur engen Kooperation.
Herbststurm "Christian" tobt über Europa: In Deutschland starben mehrere Menschen durch umstürzende Bäume - auch in Großbritannien gab es Tote. Orkanartigen Windböen legten den Bahnverkehr im Norden Deutschlands lahm.
Tennisprofi Philipp Kohlschreiber hat beim ATP-World-Series-Turnier in Paris die zweite Runde erreicht. Jetzt trifft er auf Thomas Haas.
Jahrzehntelang hat sie die SPD gewählt - aber jetzt will sie der Partei noch mehr unter die Arme greifen: Eine Potsdamerin ist in die SPD eingetreten. Mit 91 Jahren.
Der Energietisch setzt auf Online-Mobilisierung. Denn bisher sind vor allem junge Wähler skeptisch. Eine Facebook-App soll das nun ändern.
Bei einem schrecklichen Unfall am Bahnübergang in Beelitz ist eine 54-Jährige tödlich verletzt worden, ihre beiden Beifahrer, darunter ein achtjähriger Junge, wurden schwer verletzt.
Die PNN starten zusammen mit der AOK ein neues Laufportal - und sucht zehn Brandenburger, die sich von gotorun ein Jahr lang trainieren lassen - und darüber bloggen wollen.
Das "Spiegel"-Hauptstadtbüro liegt ganz in der Nachbarschaft der US-Botschaft in Berlin. Müssen die Journalisten auch befürchten, überwacht zu werden?
Vor den Koalitionsgesprächen zur Energie streitet die SPD um ihren Kurs. Generalsekretärin Nahles spricht von Missverständnissen. Und die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin hat ihre ganz eigenen Vorstellungen.
Es wird wohl einen Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre geben – doch ob man mit dem wirklich weiterkommt, ist nicht gewiss. Wie verhält sich die deutsche Politik?
Philosophen, Praktiker, Rebellen: An der Deutschen Oper suchen illustre Gäste nach der Zukunft des Musiktheaters. Auch Jonathan Meese schaut vorbei.
Mit Matthias Matussek verliert der "Spiegel" einen seiner umstrittensten Autoren. Den bekennenden Katholiken zieht es zu Springer - das soll aber nicht am neuen Chefredakteur liegen.
Höhenängste, Meerestiefen: Die deutschen Filme beim Festival in Hof erzählen von Menschen, die an ihre Grenzen gehen – und darüber hinaus.
Das Konzept der Stiftung Zukunft Berlin für eine Fusion von Berlin und Brandenburg stößt auf Wohlwollen und Kritik. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen ist der Umgang mit den Berliner Schulden.
Laub harken, ernten, Rasenmähen: Bei der Schule am Grüngürtel in Spandau kümmern sich Schüler selbst um die Pflege des Gartens. Dabei lernen sie nicht nur etwas, sondern bereiten sich auch aufs Berufsleben vor.
Immer mehr Deutsche kaufen Häuser und Wohnungen, um für ihr Alter vorzusorgen. Ein neue Studie zeigt: In Berlin liegt man damit richtig.
Grundschüler erhalten keinen Ethikunterricht. Religion und Lebenskunde füllen die Lücke – noch. Kirchen und Verbände können die Lehrer jedoch kaum noch finanzieren.
Wie ein saudischer Satiriker über das Frauenfahrverbot seines Landes herzieht: Er benutzt dafür ein Lied von Bob Marley, "No Woman No Cry" und textete es kurzerhand um: "No Woman No Drive". Sehen Sie hier das Video.
Väter lesen ihren Kindern häufiger vor als noch vor ein paar Jahren: Kinderbuch-Apps auf Tablets sei Dank. Auch in bildungsfernen Familien wird mehr gelesen.
Nach dem Tod von Lou Reed und im Angesicht der NSA-Affäre: Beim Blick auf die USA dominieren gerade Trauer und Wut. Im Herzen allerdings sind wir doch alle Amerikaner. Oder wenigstens New Yorker.
Marius Müller-Westernhagen ist 64 Jahre alt und macht immer noch Musik. Mit dem neuen, in den USA eingespielten Album will er durch kleine Clubs touren. Weil er kein großes Publikum mehr findet? Ein Kaminbesuch.
Vor allem von der konservativen Presse wird die Rechtsgrundlage des Senders, die Rundfunkgebühren, diskutiert. Es gebe "eine BBC-Kultur von Geheimniskrämerei, Verschwendung und Vorurteilen“.
Lou Reed, der am Sonntag mit 71 Jahren gestorben ist, war der deutschen Hauptstadt seit seinem Album „Berlin“ verbunden. Besonders redselig war er nicht. Über die Schwierigkeit, mit ihm ein Interview zu führen.
Norbert Lammert stellt Rundfunkgebührensystem in Frage. ARD und ZDF reagieren gelassen auf die Einwürfe des Bundestagspräsidenten. Das Programm könnte noch ganz anders aussehen.
Die NSA-Spionage erinnert an die Guillaume-Affäre. Der Vergleich ist tatsächlich sehr lehrreich. Damals allerdings war Deutschland aus eigener Kraft abwehrfähig - und die Politik verlor nicht so schnell die Contenance wie jetzt.
Ronny Knäusel teleportiert wieder. Mehr als ein Jahr nach Teil eins liefern Sascha Wüstefeld und Ulf S. Graupner den zweiten Teil ihrer DDR-Superhelden-Story „Das Upgrade“ ab. Noch ist unklar, wohin die Reise geht.
Dass ein Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre eingerichtet wird, ist immer wahrscheinlicher. Edward Snowden will dort aber offenbar niemand hören. Der Bundestag wird sich nun schon bald mit der Affäre beschäftigen.
Zwei Frauen sollen ihre neugeborenen Jungen getötet haben. Die Ermittler suchen nach den Motiven - und rätseln.
Das Konzept der Stiftung Zukunft Berlin für eine Fusion von Berlin und Brandenburg stößt auf Wohlwollen und Kritik. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen ist der Umgang mit den Berliner Schulden.
Der Wissenschaftsrat will Unirankings neu erfinden, doch auch sein "Forschungsrating" ist umstritten. Jetzt soll es auf bis zu 25 Fächer ausgeweitet werden.
Wer Tarife vergleicht, kann in der Autoversicherung bis zu 800 Euro im Jahr sparen. Aber die Zeit drängt: Die Frist endet am 30. November.
Im Mai kommenden Jahres will die AfD ins Europaparlament einziehen. Aber ein Selbstläufer ist dies nicht. Über die Zukunftschancen der Eurogegner entscheiden auch die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD.
Die Polizei sucht mit Bildern aus Überwachungskameras nach einer Bande von Dieben, die im Juli bei einer Möbelfirma in Wilmersdorf eingebrochen war und mit einer dort erbeuteten EC-Karte bereits einen Schaden von mehreren Zehntausend Euro verursacht hat.
Fast 300 Autoreifen sind in der Nacht zu Montag in Berlin-Köpenick zerstochen worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Abseits und doch mitten in der Stadt: die Brücke zum Friedhof Grunewald. Sie ist kaum 25 Schritte kurz und führt zur "Toteninsel", wie der von Bahngleisen eingefasste Friedhof im Volksmund genannt wird - in Anlehnung an ein berühmtes Gemälde von Arnold Böcklin.
Die Türkei und Bulgarien wollen die Flüchtlinge aus Syrien möglichst fernhalten. Dabei wird die Not im Bürgerkriegsland immer größer – und der Winter kommt erst noch.
Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, und es werden immer mehr. Macht das Großstadtdasein die Seele krank? Für Berlin ist offenbar eher Optimismus angesagt.
Die deutsche Autolobby hat laut einem Bericht der Deutschen Umwelthilfe das Gesetz zum Umweltlabel für Pkws entscheidend geprägt: Früher als sonst üblich soll der Verband in den Abstimmungsprozess einbezogen worden sein.
Gerade die genialen Filme und Fernsehserien werden immer bestialischer. Geht es nicht auch mit weniger Gewalt und Gesplatter? fragt Konstantin, 15 Jahre.
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