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Internetsurfer sollen in der EU auf die Weiterverwendung ihrer Daten hingewiesen werden, um Datenmissbrauch vorzubeugen. Zudem können sich Bürger und Unternehmen in der EU bei Datenschutzbeschwerden gegen Internetkonzerne wie Facebook, Google und Co.

An den Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland geht die Existenzangst um. Nahezu jeder zweite Leiter einer Universität oder Fachhochschule (45 Prozent) schätzte 2012 die finanzielle Situation seiner Einrichtung negativ ein.

Mit Luftballons und Pfeifen. Am Montag streikten über 2000 angestellte Lehrer in Berlin. Auf dem Gendarmenmarkt versammelten sie sich zu einer Kundgebung.

Auch am 15. Streiktag machten über 2000 Pädagogen mit. Bei der Kundgebung am Gendarmenmarkt unterstützten auch Schüler die Anliegen der Lehrer. Bei der Streikbeteiligung gibt es große Unterschiede zwischen den Bezirken.

Von Susanne Vieth-Entus

Das deutsche Jobwunder geht in sein neuntes Jahr: Nach Berechnungen der Wirtschaft entstehen 2013 und 2014 fast eine halbe Million neue Stellen. Eine vergleichbare Erfolgsstory habe es zuletzt in den Wirtschaftswunderjahren gegeben, erklärte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag am Montag.

Gemessen an den Schnüffelwünschen des russischen Geheimdienstes FSB wirken die amerikanischen Kollegen von der NSA wie Waisenknaben. In Russland möchte die Obrigkeit den Bürgern ungeniert über die Schulter schauen, wenn sie am Computer sitzen.

Von Christoph von Marschall

Der Fall des gefundenen Mädchens in Griechenland macht den Eltern von Madeleine neuen Mut. „Dies gibt Kate und Gerry McCann große Hoffnung, dass Madeleine lebend gefunden werden kann“, zitiert der Daily Mirror“ einen Sprecher der Familie.

Das Atze Musiktheater im Wedding feiert „Spaghettihochzeit“ – und hofft, dass der Senat künftig die Kosten für das Haus übernimmt.

Von Frederik Hanssen

EIGENTLICH MITTWOCH … Knapp zwei Wochen vor dem Volksentscheid zur Rekommunalisierung des Energiesektors kann der Senat keinen Bericht vorlegen, wie ein landeseigenes Stadtwerk finanziert werden soll. Den hätte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung dem Umweltausschuss eigentlich am Mittwoch vorlegen sollen.

Die Zeiten, in denen das Publikum sich bequem in seine Sessel lümmeln und die Hamlets oder Emilia Galottis aus sicherer Distanz betrachten konnte, sind längst vorbei. „Interaktivität“ zählt auch im Theater, zumindest in der freien Szene: Eigeninitiativ streift das Publikum durch fiktive Arbeitsämter, bastelt Pappkrönchen oder bildet – angenehmstes Genre-Angebot – eine Partygesellschaft bei Freigetränkausschank.

Von Christine Wahl
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