Rumänien hat nicht nur die letzten drei Spiele gewonnen und damit die Türkei hinter sich gelassen, sondern auch 17 der 30 Duelle mit Griechenland – nur fünf Mal siegten die Griechen. Trotzdem sieht deren Trainer Fernando Santos die Chancen gleich verteilt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.10.2013 – Seite 4
Die Ukraine hat sicherlich den schwersten Gegner aus Topf 2 bekommen. Die Franzosen um Franck Ribéry mussten sich in ihrer Gruppe H nur Weltmeister Spanien geschlagen geben und sind vor allem wegen der stärkeren Indiviualisten die klaren Favoriten.
Internetsurfer sollen in der EU auf die Weiterverwendung ihrer Daten hingewiesen werden, um Datenmissbrauch vorzubeugen. Zudem können sich Bürger und Unternehmen in der EU bei Datenschutzbeschwerden gegen Internetkonzerne wie Facebook, Google und Co.
An den Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland geht die Existenzangst um. Nahezu jeder zweite Leiter einer Universität oder Fachhochschule (45 Prozent) schätzte 2012 die finanzielle Situation seiner Einrichtung negativ ein.
Wie die Energiewende vor ihrem eigenen Erfolg gerettet werden kann.
Softwarekonzern leidet unter Wechselkurseffekten. Aber das Geschäft zieht wieder an.

Papst empfängt Bischof Tebartz-van Elst / Bleibt Limburg vorerst ohne Leitung?

Auch am 15. Streiktag machten über 2000 Pädagogen mit. Bei der Kundgebung am Gendarmenmarkt unterstützten auch Schüler die Anliegen der Lehrer. Bei der Streikbeteiligung gibt es große Unterschiede zwischen den Bezirken.
Berlin - Vor der ersten Sitzung des neuen Bundestages gibt es bereits Streit über das Verhältnis zwischen der künftigen Opposition und der geplanten großen Koalition. Die Grünen lehnten am Montag eine Aufstockung des Bundestagspräsidiums um einen zweiten Stellvertreter von der SPD ab.

Zwei Tote und 17 Verletzte – erste Verdächtige festgenommen Kirche beklagt nach Anschlag auf Gottesdienstbesucher mangelnden Schutz.

Die Play-off-Auslosung hat uns die Begegnung Portugal gegen Schweden beschert. Damit ist klar: Ein Weltstar wird die WM in Brasilien verpassen.
Ensemble Interface.
Das deutsche Jobwunder geht in sein neuntes Jahr: Nach Berechnungen der Wirtschaft entstehen 2013 und 2014 fast eine halbe Million neue Stellen. Eine vergleichbare Erfolgsstory habe es zuletzt in den Wirtschaftswunderjahren gegeben, erklärte der Deutsche Industrie- und Handelskammertag am Montag.
Nach Hoffenheims Einspruch gegen die Wertung des Spiels gegen Leverkusen befasst sich das DFB- Sportgericht nächste Woche mit möglichen Konsequenzen. Allerdings muss sich der DFB nach dem Weltverband Fifa richten, der in der Regel Tatsachenentscheidungen stützt.
Was ich gerade lerne In Deutsch haben wir gerade das Buch Biedermann und die Brandstifter gelesen. Zum Abschluss sind wir dann ins Theater gegangen.
Gemessen an den Schnüffelwünschen des russischen Geheimdienstes FSB wirken die amerikanischen Kollegen von der NSA wie Waisenknaben. In Russland möchte die Obrigkeit den Bürgern ungeniert über die Schulter schauen, wenn sie am Computer sitzen.
Ganz Island träumt davon, zum ersten Mal eine WM zu erreichen. Das Team hat trotz 15 Gegentoren Norwegen und Slowenien abgehängt und ist sensationell Zweiter in der Gruppe E geworden.
Der Fall des gefundenen Mädchens in Griechenland macht den Eltern von Madeleine neuen Mut. „Dies gibt Kate und Gerry McCann große Hoffnung, dass Madeleine lebend gefunden werden kann“, zitiert der Daily Mirror“ einen Sprecher der Familie.
Im Wedding ist der Geist des 19. Jahrhunderts noch lebendig – zumindest der Waldhimbeergeist.
Das Atze Musiktheater im Wedding feiert „Spaghettihochzeit“ – und hofft, dass der Senat künftig die Kosten für das Haus übernimmt.
EIGENTLICH MITTWOCH … Knapp zwei Wochen vor dem Volksentscheid zur Rekommunalisierung des Energiesektors kann der Senat keinen Bericht vorlegen, wie ein landeseigenes Stadtwerk finanziert werden soll. Den hätte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung dem Umweltausschuss eigentlich am Mittwoch vorlegen sollen.
Die Zeiten, in denen das Publikum sich bequem in seine Sessel lümmeln und die Hamlets oder Emilia Galottis aus sicherer Distanz betrachten konnte, sind längst vorbei. „Interaktivität“ zählt auch im Theater, zumindest in der freien Szene: Eigeninitiativ streift das Publikum durch fiktive Arbeitsämter, bastelt Pappkrönchen oder bildet – angenehmstes Genre-Angebot – eine Partygesellschaft bei Freigetränkausschank.

Berlin - Mit dem Leiten eigenwilliger Versammlungen hat Peter Hintze Erfahrung. Immer wenn es auf CDU-Parteitagen eng wurde – zeitlich oder politisch – musste der Nordrhein-Westfale aufs Podium und dafür sorgen, dass die da unten richtig abstimmten.