
Seit einem Jahr gibt es in der Berliner Verwaltung ein Netzwerk für queere Mitarbeitende. Jenny Bluhm, eine der Sprecher*innen, erzählt, was es damit auf sich hat – und was sich in Behörden ändern muss.

Seit einem Jahr gibt es in der Berliner Verwaltung ein Netzwerk für queere Mitarbeitende. Jenny Bluhm, eine der Sprecher*innen, erzählt, was es damit auf sich hat – und was sich in Behörden ändern muss.

Nemo hat für die Schweiz den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen. Die Mutter des Gesangstalents feiert unterdessen im Berliner Technoclub Berghain: „Sie kommt immer rein.“

Es musste wohl so kommen. Massive Investitionen in die Entwicklung Künstlicher Intelligenz lassen ein Sprachmodell menschliche Dichtung überflügeln. Wir halten dagegen.

Sie will ein anständiges Leben führen und endet als Kindsmörderin: Der Historienfilm „Des Teufels Bad“ erzählt die Geschichte einer eigenwilligen Emanzipation, basierend auf realen Gerichtsprotokollen.

Während Union, SPD und FDP nach dem Ampel-Aus streiten, wirken die Grünen vergleichsweise erwachsen. Doch für den Erfolg muss die Partei glasklar machen, was sie eigentlich will – und mit wem.

SPD-Chef Lars Klingbeil traut Olaf Scholz zu, den Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz (CDU) zu stellen. Man wolle für alle kämpfen, „die auf vernünftige Löhne angewiesen sind“.

Machthaber Kim Jong Un will das militärische Drohnenprogramm seines Landes ausbauen. Die unbemannten, mit Sprengladungen versehenen Fluggeräte werden auch im Ukraine-Krieg flächendeckend eingesetzt.

Der Milliardär leitet Trumps „Abteilung für Regierungseffizienz“ und macht wohl auch Außenpolitik. Mit dem Botschafter soll er über die schlechten Beziehungen zwischen Iran und USA gesprochen haben.

Österreich gehört in der EU zu den wenigen Ländern, die noch viel Gas aus Russland beziehen. Das könnte bald vorbei sein. Ein großes Problem sei das nicht, meint ein Experte.

Spaziergänger im Osten Brandenburgs könnten in den kommenden Tagen auf Hinweisschilder treffen, die auf die Präsenz von Wölfen hinweisen. Der Nabu hält die Maßnahme für wenig zielführend.

Schon mehrfach hat Brandenburgs Innenminister die Maßnahmen gegen illegale Migration als unzureichend bezeichnet. In den Augen des Flüchtlingsrates schüren seine Argumente Hass gegen Ausländer.
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