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Bundeskanzler Olaf Scholz (r.) mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj

Olaf Scholz bleibt bei seinem Kurs, was Waffen für die Ukraine betrifft. Stoisch, anders als die USA. Doch sein Zögern ist zunehmend schwierig zu erklären.

Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Eine Künstliche Intelligenz, trainiert mit dem Neuen Testament der Bibel, beantwortet Fragen, als wäre sie Jesus.

Einmal mit Jesus über den Sinn des Lebens reden – das war drei Monate lang in der Luzerner Peterskapelle möglich, jedenfalls mit einer KI-Version des Erlösers. Jetzt wurden die Gespräche ausgewertet.

Von Susanne Wedlich

Wer bei Merkels öffentlicher Signierstunde ein Autogramm von ihr wollte, wartete teilweise stundenlang. Was die Besucher bekommen haben – und was nicht.

Von Marlene Jacobsen

Ob Vierfelderhof in Gatow, Supermarkt-Ruine vor Falkensee, AfD-Wahl oder Rentnersport in Kladow: Hier viele News gebündelt aus dem Rathaus Spandau.

Von André Görke

60.000 Menschen nutzen die Briefwahl in Spandau. Doch die Frist von sechs Wochen wird diesmal kürzer ausfallen. Es soll mehr Briefwahllokale geben - hier die Standorte.

Von André Görke
Martin Suter, links, und Benjamin von Stuckrad-Barre, rechts

Die beiden Schriftsteller unterhalten sich in „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ über allerlei Nichtigkeiten – aber auch über Trauer und den Tod sehr naher Verwandter.

Von Gerrit Bartels
Falsches Trikot. Fabian Reese war am vergangenen Wochenende bei Herthas 2:2 gegen Ulm nur Zuschauer. Doch damit soll es nun vorbei sein.

Vier Monate hat Fabian Reese wegen einer Verletzung gefehlt. An diesem Freitag gegen den 1. FC Magdeburg zählt er erstmals wieder zum Aufgebot von Hertha BSC.

Von Stefan Hermanns
Topolino auf Rom-Rundfahrt

Hierzulande zögern sowohl die Hersteller als auch die Kunden noch. Anderswo aber prägen praktische und preisgünstige Microcars bereits das Stadtbild mit. Demnächst auch bei uns?

Von Henrik Mortsiefer
IHK-Vizepräsidentin Sonja Jost und Rabbiner Yehuda Teichtal wollen Licht in Zeiten der Dunkelheit leuchten lassen.

Die Industrie- und Handelskammer hat am Dienstag zum Netzwerktreffen für jüdische Unternehmer geladen. Als Zeichen gegen Antisemitismus, aber auch, um die Zusammenarbeit zu stärken.

Von Tanja Buntrock
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