Hamas: Werden Geiseln wie vereinbart freilassen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.02.2025 – Seite 2

Das Oberlandesgericht Brandenburg gibt dem Sportverein voraussichtlich recht. Bundesbehörde verlangte 119.000 Euro Jahrespacht für Sportplatz. Ungewissheit geht dennoch weiter.

Berlinale-Panorama: Der Dokumentarfilm „Ich will alles“ feiert Hildegard Knef zum 100. Geburtstag. Es ist das Porträt einer Frau voller Widersprüche, mitreißend erzählt.

Ein renommierter Rechtswissenschaftler hält das neue Potsdam-Ticket in der Tropenhalle für nicht rechtens. In der Stadtpolitik wird über die Zukunft des Hauses debattiert.

In Berlin kommt es weiter zu Einschränkungen im Regional- und Fernverkehr Richtung Polen. Grund ist mutmaßlich Brandstiftung in einem Kabelschacht. Ab Samstagmorgen soll der Verkehr wieder laufen.

Die Nachfrage nach gebrauchten Telefonzellen ist groß: Fast zwei Jahre dauerte es, bis das Bürgerhaus Bornim ihre Bücherzelle einweihen konnte. Diese ist sogar nachts von innen beleuchtet.

Nach zehn Jahren holt Franziska Preuß wieder eine Einzelmedaille bei einer Biathlon-WM. Lange sieht es sogar noch Gold aus. Doch dann wird sie doch noch überholt.

Eine Weile fehlte Superstar Mbappé in Frankreichs Nationalmannschaft. Er habe eine schlechte Phase gehabt, sagt Nationaltrainer Deschamps, der ab März wieder auf den Topspieler setzt.

Zwei Tage bestreikte Verdi Teile des öffentlichen Dienstes in Berlin. Doch bei der BSR geht der Warnstreik weiter. Das heißt: Die Recyclinghöfe bleiben geschlossen, ein Kieztag fällt aus.

In gut einer Woche steht die vorgezogene Bundestagswahl an und erneut wird in Berlin demonstriert. Angekündigt sind Zehntausende Teilnehmer.

J.D. Vance hat bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine Rede gehalten, in der er gegen Europa ätzte und die Meinungsfreiheit auf dem Kontinent bedroht sah. Inklusive eines eigenwilligen Vergleichs.

Die Ampel-Koalition ist zwar zerbrochen. Trotzdem hat der Bundestag zuletzt noch zahlreiche Gesetze verabschiedet. Viele sind jetzt im Bundesrat gelandet. Der zeigte sich kooperativ.

Die EU-Kommission will die strengen Regeln für Neuverschuldung aufweichen. Mitgliedstaaten sollen so mehr Geld für die Verteidigung ausgeben können.

Freitagmorgen am Bahnhof Greifswalder Straße: Sprayer besprühen Berliner S-Bahn auf 16 Quadratmetern
Zwei Männer besprühen eine Berliner S-Bahn, doch Bundespolizisten in Zivil beobachten sie. Einer der Verdächtigen versucht mit einem Auto zu fliehen – wird allerdings betrunken festgenommen.

Selten ist Berlin so weiß wie an diesem Valentinstag. Starker Schneefall sorgt für echtes Wintergefühl.

Paris, New York, Indien - und Weissenhäuser Strand: In der neuen Freestyle-Grand-Slam-Serie im Schach geht es um viel Geld und Aufmerksamkeit. An der Ostsee schlägt ein junger Deutscher die Elite.

Die EU könnte laut IW-Untersuchungen die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle abfedern. Jedoch würde eine Branche die Zölle besonders spüren.

Für einige Minuten sah die Deutsche schon wie die Siegerin im WM-Sprint von Lenzerheide. Doch dann kommt eine Französin und ist noch ein paar Sekunden schneller.

Auch die Einzelförderungen in Potsdams Kultur zeigen: Das Geld reicht nicht. Die Projektförderungsjury setzt aus Protest ihre Arbeit aus.

Um die EU gegen Bedrohungen durch Länder wie Russland zu wappnen, braucht es Schätzungen zufolge dreistellige Milliardeninvestitionen. Werden nun strenge Schuldenregeln aufgehoben?

Sie soll jahrelang Schmerzmittel-Rezepte für suchtgefährdete Patienten ausgestellt haben. Nun wurde Anklage erhoben. Die Medizinerin wurde schon für Vergehen in der Corona-Pandemie verurteilt.

Brandenburgs Innenministerin Lange fordert schon länger Korrekturen in der Migrationspolitik. Nach dem Anschlag in München äußert sie sich.

Der Unternehmer Patrick Adenauer verteidigt, dass sein Großvater mit einer extrem rechten Partei koaliert hat. Er leitet auch eine Empfehlung für die Bundestagswahl ab.

Die Umgebung des Atomkraftwerks Saporischschja bleibt trotz des Risikos umkämpft. In der nahe gelegenen von russischen Truppen besetzten Stadt Enerhodar hatte ein wohl ukrainischer Angriff nun Folgen.

Das eher flache Brandenburg eignet sich gut für den Ausbau der Windenergie. Ein neues Bundesgesetz soll dem Land dabei helfen, die Planung für den Bau neuer Anlagen besser zu steuern.

Nach der Freilassung mehrerer Geiseln aus der Gewalt von Islamisten sickert immer mehr über ihre Zeit in Gaza an die Öffentlichkeit. Ein 65-Jähriger spricht von körperlicher und emotionaler Folter.

Zunächst beeindruckte die Gewinnerin des Ehrenbären mit einem Plädoyer für die Menschlichkeit. Dann bezog Tilda Swinton doch einseitig Stellung, mit einer Sympathiebekundung für den Israel-Boykott des BDS.

Die Ampel-Koalition ist zwar zerbrochen. Trotzdem hat der Bundestag zuletzt noch zahlreiche Gesetze verabschiedet. Viele sind jetzt im Bundesrat gelandet. Der zeigte sich kooperativ.

James Howells vermutet, dass die weggeworfene Festplatte mit 8000 Bitcoins darauf auf einer Mülldeponie in Newport liegt. Die Stadt will ihn jedoch nicht nach dem Schatz schürfen lassen.

Der gebürtige Berliner unterbricht wegen des Filmfestivals in Berlin extra seinen Schauspielkurs in London. Am Freitag wird Samuel Benito Kandidat für den New Faces Award.

Energieversorger müssen Haushalten vor einer Stromsperre eine zinsfreie monatliche Ratenzahlung anbieten. Dies hat ein Gericht jetzt in einem Urteil entschieden. Verbraucherschützer hatten geklagt.

Härtere Gesetze sind aus Sicht des SPD-Fraktionsvorsitzenden nicht der richtige Weg, um Gewalttaten wie in Aschaffenburg und München zu verhindern. Die GdP fordert mehr Befugnisse für die Polizei.

Nach dem Wintereinbruch kam es auf den Straßen zu zahlreichen Unfällen. Auch am BER machte der Schnee Probleme. Bei einem BVG-Bus drehten die Räder durch. Fahrgäste befreiten ihn.

Xabi Alonso bleibt vor dem Bundesliga-Gipfel gegen den FC Bayern München betont cool. Auf einen Spieler muss er allerdings verzichten.

Der Wintereinbruch hat für Chaos auf den Potsdamer Straßen gesorgt. Sieben Busse sollen laut Polizei in Unfälle verwickelt gewesen sein – es blieb jedoch überwiegend bei Blechschäden.

Der Attentäter von München war offenbar deutlich besser integriert als man es anfangs angenommen hatte. Die Generalstaatsanwaltschaft spricht von einer „islamistischen Tatmotivation“.

Sie haben sich erbittert bekämpft, jetzt stehen Habeck und Baerbock im Wahlkampf Seite an Seite. Nach der Wahl ist aber nur Platz für einen. Planspiele laufen.

Mit Warnstreiks haben Briefträger Druck gemacht. Doch die Post bietet bei weitem nicht so viel wie gefordert. Das hat Konsequenzen, auch für die laufende Briefwahl?

Viele Menschen haben unter dem SED-Regime gelitten. Ihre Entschädigung wird künftig verbessert. Nach dem Bundestag macht nun auch der Bundesrat den Weg dafür frei.

Von Mozart bis Hindemith: Sào Soulez Larivière an der Bratsche und Holly Hyon Choe am Pult spielten erstmals gemeinsam mit dem Hausorchester des Nikolaisaals.

Fabian Nürnberger vom Zweitligisten Darmstadt 98 erhält nach seiner Roten Karte im Spiel gegen Elversberg eine harte Bestrafung, von der ein Teil zur Bewährung ausgesetzt wird.

Der FC Bayern lässt mit einer Herzensbotschaft am Valentinstag aufhorchen. Das Duell Jamal Musiala gegen Florian Wirtz wird durch den neuen Musiala-Vertrag weiter angeheizt. Wo liegt Wirtz' Zukunft?

In der ersten Instanz hatte das Bündnis Sahra Wagenknecht keinen Erfolg. Und auch das NRW-Oberverwaltungsgericht gibt dem Westdeutschen Rundfunk recht. Möglich ist noch der Weg nach Karlsruhe.

Von Gewalt betroffene Frauen und Kinder sollen einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung bekommen. Der Bundesrat stimmt einem entsprechenden Gesetz zu. Berlin will bei der Umsetzung vorangehen.

Der US-Vizepräsident hielt auf der Münchner Sicherheitskonferenz eine mit Sorge erwartete Rede. Was J.D. Vance lieferte, war stattdessen Kulturkampf und US-Floskeln.

Die Vertragsverlängerung von Bayern-Topstar Musiala hat für einen unerwarteten Moment bei der Leverkusener Pressekonferenz gesorgt. Trainer Alonso wollte danach nur noch über seinen Star sprechen.

Der Vorsitzende eines Bundestagsausschusses wird abgewählt. Sein Stellvertreter übernimmt - mehr Geld gibt es für ihn nicht. Nach Ansicht des Berliner Verwaltungsgerichts ist das zulässig.

Weil der Texter des Liedes „Das Herz von St. Pauli“ in die NS-Propaganda verwickelt war, will der FC St. Pauli das Stück nicht mehr als Stadionhymne. Die Debatte kam aus dem Verein.