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Die Waldarbeiterschule im Bernauer Ortsteil Bernau ist seit 2015 eine Asylunterkunft.

Vor einem Jahr wurde sein Asylantrag abgelehnt. Der am Sonnabend verhaftete Terrorverdächtige Omar A. lebte weiter in einer Asylunterkunft in Bernau. Abschiebungen nach Libyen sind schwierig.

Von Alexander Fröhlich
Eine Bühne für Inklusion: Szene aus dem Rollenfang-Film „Die magische Zutat“, links Johanna Polley, rechts Leonard Grobien.

Die Agentur unterstützt Schauspieler mit Beeinträchtigungen auf ihrem Weg in die Filmbranche. Das zehnjährige Bestehen wird nun mit einer Gala im Pfefferberg-Theater in Prenzlauer Berg gefeiert.

Von Hans-Hermann Kotte
Der ehemalige Bezirksbürgermeister von Pankow, Sören Benn (Die Linke).

Nach dem Antisemitismus-Eklat beim Berliner Landesparteitag verlässt Sören Benn die Linke. In seiner Austrittserklärung macht er der Partei schwere Vorwürfe.

Von Alexander Fröhlich

Neonazis waren am Sonnabend in Marzahn-Hellersdorf unterwegs. Die vorwiegend jungen Männer protestierten gegen eine Demonstration aus dem linken Spektrum.

Von Julius Geiler
Aus der Menge fielen polizei- und israelfeindliche Aussagen.

Hunderte demonstrierten am Sonnabend in Berlin-Charlottenburg. Immer wieder fielen polizei- oder israelfeindliche Aussagen. Am Freitag warfen Demonstranten dem US-Präsidenten unter anderem Völkermord vor.

Gefährliche Kombination. Alkohol und Hitze lassen die Hemmschwellen sinken. Da braucht es Selbstdisziplin, um nicht laut zu werden.

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Störenfriede im Luxushotel.

Eine Kolumne von Elisabeth Binder
Knapp zwei Monate sind die Panda-Babys alt - und mittlerweile können sie auch die Augen öffnen. (Archivbild)

Der Hype um den Panda-Nachwuchs in der Hauptstadt nimmt Fahrt auf. Die Besucherzahlen gehen steil nach oben.

PRODUKTION - 25.01.2024, Berlin: Tauben sitzen im Taubenhaus am Berlin Bahnhof Südkreuz. (zu dpa: «Taubenschutz in Berlin: Wie umgehen mit den unbeliebten Vögeln?») Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Eine Woche, vierzehn Fragen: Diesmal rätseln wir uns von Mitte durch Berlins Behördendschungel bis nach Neukölln. Machen Sie mit!

Von Jessica Gummersbach
Voneinander lernen. Anfang September waren die Berliner Schülerinnen Antonia, Emily und Sarah in der Kaaga Girls’ High School zu Gast.

Seit drei Jahren pflegt das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Steglitz-Zehlendorf eine Partnerschaft mit einer Mädchenschule im kenianischen Meru. Die Zusammenarbeit war nur digital erfolgt – bis jetzt.

Von Eva Steiner

Immer wieder geraten Reisende mit exotischen Souvenirs ins Visier des Zolls. Doch bei verbotenen Einfuhren drohen hohe Geld- und Haftstrafen. Das sind die kuriosesten Funde.

Von Dawud Yildirim
Die Polizei sucht den mutmaßlichen Täter wegen gefährlicher Körperverletzung. (Symbolbild)

Ein Mann und eine Frau geraten in einer U-Bahn-Station in Gesundbrunnen in einen Streit. Ein Begleiter greift ein – dann zieht der Mann ein Messer und verletzt ihn am Bauch.

Bunte Lichtstreifen rahmen die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz in der Nacht ein.

Berlin-Bashing ist bei vielen in Mode. Aber warum wächst die Stadt durch Zuzug immer weiter an, wenn es doch hier angeblich so schlecht ist?

Ein Essay von Christoph Reichmuth
Die Stadt Frankfurt (Oder) reagiert mit Alkoholverbotszonen auf steigende Kriminalität. (Symbolbild)

Frankfurt (Oder) setzt zur Verbesserung der Sicherheitslage auch auf Alkoholverbotszonen. Kontrolleure gehen mit Platzverweisen vor. Wo werden Verbotszonen etwa auch für Waffen noch diskutiert?

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