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Sebastian Schäfer, Leiter des „House of Finance and Tech“ (HoFT) Berlin.

Im „Spielfeld“ in der Skalitzer Straße in Berlin-Kreuzberg findet die Fintech-Branche nun eine zentrale Anlaufstelle. Der neue Chef des „House of Finance and Tech“ hat sich drei große Ziele gesetzt.

Von Tanja Buntrock
Eine Einsatzkraft der Berliner Feuerwehr. (Symolbild)

In Berlin sind auf dem Firmengelände des Logistikzentrums „ThyssenPlastic“ zwei Lastwagen in Flammen aufgegangen. Die Polizei geht von einem Brandanschlag aus.

Von Franziska Apfel
Auf dem Bebelplatz ist der ·Platz der Hamas-Geiseln· aufgebaut

Der Bebelplatz wird wieder in „Platz-der-Hamas-Geiseln“ umbenannt. Kunstinstallationen erzählen die Geschichte der ermordeten Geiseln und jener, die sich noch in Gefangenschaft befinden.

Der Bahnhof Ostkreuz ist einer von vier Berliner S-Bahnhöfen, an denen das Verbot gilt.

Bis zum 3. November dürfen Messer und andere gefährliche Gegenstände an vier Berliner Bahnhöfen nicht mehr getragen werden. Das Verbot gilt täglich zwischen 14 und 4 Uhr.

Blick auf sanierte Fassaden der Altbauwohnungen im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg.

Nach der Gewobag erhöhen auch die anderen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften die Mieten bei zehntausenden Berlinern. Der Senat drehe an der Mietenspirale, kritisiert die Opposition.

Von Christian Latz
Der Gesamtpersonalrat der Berliner Polizei will keine weiteren Einsparungen hinnehmen.

Auch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) appelliert an die Koalitionsspitzen, die Polizei bei den notwendigen Kürzungen außenvorzulassen. Dass der Etat gar nicht angerührt wird, ist jedoch unwahrscheinlich.

Von Daniel Böldt
Teilnehmer einer verbotenen Pro-Palästina-Demonstration zünden in der Nähe der Neuköllner Sonnenallee Pyrotechnik.

Polizei und Justiz in Berlin registrieren seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 einen rasanten Anstieg von Ermittlungsverfahren. Oft sind die Täter unbekannt.

Von Alexander Fröhlich
Eskalation am Endpunkt: Polizeibeamte drängen Teilnehmende der Pro-Palästina-Demonstration auf dem Kottbusser Damm zurück.

Autonome und Anhänger eines Israel-Boykotts gehen am Sonntag in Kreuzberg auf die Straße. Am Ende eskaliert die Demonstration. Eine Polizistin wird schwer verletzt.

Von
  • Dominik Lenze
  • Lea Becker
Im Prozess gegen einen Ex-Stasi-Mitarbeiter werden die Plädoyers erwartet. (Archivbild)

Hinterrücks wird ein Mann am DDR-Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße erschossen. Rund 50 Jahre später kommt es zum Prozess gegen einen Ex-Stasi-Oberleutnant.

Von Kerstin Gehrke
In der Berliner S-Bahnlinie S3 sollen Fußballfans am frühen Sonntagmorgen mehrfach die Notbremse gezogen und Zeugen des Geschehens angegriffen haben.

Ohne Grund zieht eine Gruppe in der S3 mehrfach die Notbremse. Als ein Zeuge einschreitet, schlagen sie ihm einen Zahn aus. Schließlich nehmen sie über die Gleise Reißaus.

Nach mehreren Bombendrohungen in Brandenburg ermittelt nun der Staatsschutz.

Nach einer per E-Mail eingegangener Drohung wurde die Gustav-Heinemann-Oberschule in Tempelhof-Schöneberg am Montagvormittag geräumt. Sie war nicht die einzige Schule, die solche Schreiben erhielt.

Von
  • Cristina Marina
  • Margarethe Gallersdörfer
Polizeieinsatz in Berlin-Reinickendorf nach versuchtem Brandanschlag. (Symbolbild)

Bei einem Kulturhaus der Freien Kurdischen Gemeinde rückt an zwei Tagen in Folge die Polizei an. Am Sonnabend soll es Festnahmen gegeben haben, am Sonntag riecht ein Politiker Benzin.

Das Jahn-Stadion in Berlin.

Eigentlich sollte die Arena in Prenzlauer Berg jetzt plattgemacht werden. Doch ein Umweltverband schaltet das Verwaltungsgericht ein – steht das Projekt bis Oktober 2025 still?

Von Christian Hönicke
Ein letztes Aufbäumen: Soldaten der Nationalen Volksarmee marschieren während der Militärparade am 7. Oktober 1989 auf der Karl-Marx-Allee.

Demonstrierende Massen, trotziger Honecker, verärgerter Gorbatschow: Den 7. Oktober 1989 beging das SED-Regime in Berlin mit viel Pomp. Doch es sollte der letzte Feiertag sein. Ein Protokoll.

Von Robert Ide
Berlin erhöht den Beamtensold, vorerst aber nicht auf Bundesniveau.

Schwarz-Rot versprach eine Anhebung des Solds für Berliner Beamte. Das wurde auf Druck der SPD vorerst gestoppt. Der Beamtenbund ist empört – denn im Senat geht es nun um eine längere Lebensarbeitszeit.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Robert Kiesel
Kitas für alle: Der mitunter dramatische Mangel an Kitaplätzen in Berlin ist überwunden.

Um 17,9 Prozent ist die Geburtenrate zuletzt gesunken, der Mangel an Kitaplätzen ist überwunden. Schon beginnt die Debatte über ungenutzte Gelder.

Von Robert Kiesel
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