
Im „Spielfeld“ in der Skalitzer Straße in Berlin-Kreuzberg findet die Fintech-Branche nun eine zentrale Anlaufstelle. Der neue Chef des „House of Finance and Tech“ hat sich drei große Ziele gesetzt.

Im „Spielfeld“ in der Skalitzer Straße in Berlin-Kreuzberg findet die Fintech-Branche nun eine zentrale Anlaufstelle. Der neue Chef des „House of Finance and Tech“ hat sich drei große Ziele gesetzt.

Die Senatskanzlei entschied, das Berliner Wahrzeichen für zwei Stunden anzustrahlen. Zudem war dort der Schriftzug „Bring them home now“ zu lesen, in Bezug auf die israelischen Hamas-Geiseln.

In Berlin sind auf dem Firmengelände des Logistikzentrums „ThyssenPlastic“ zwei Lastwagen in Flammen aufgegangen. Die Polizei geht von einem Brandanschlag aus.

Der Bebelplatz wird wieder in „Platz-der-Hamas-Geiseln“ umbenannt. Kunstinstallationen erzählen die Geschichte der ermordeten Geiseln und jener, die sich noch in Gefangenschaft befinden.

Bis zum 3. November dürfen Messer und andere gefährliche Gegenstände an vier Berliner Bahnhöfen nicht mehr getragen werden. Das Verbot gilt täglich zwischen 14 und 4 Uhr.

Nach der Gewobag erhöhen auch die anderen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften die Mieten bei zehntausenden Berlinern. Der Senat drehe an der Mietenspirale, kritisiert die Opposition.

Auch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) appelliert an die Koalitionsspitzen, die Polizei bei den notwendigen Kürzungen außenvorzulassen. Dass der Etat gar nicht angerührt wird, ist jedoch unwahrscheinlich.

Mit seiner Kritik an Kevin Kühnert sei er über das Ziel hinausgeschossen, heißt es. Auch die SPD-Landesvorsitzenden und die für ihn zuständige Senatsverwaltung gehen auf Distanz.

Polizei und Justiz in Berlin registrieren seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 einen rasanten Anstieg von Ermittlungsverfahren. Oft sind die Täter unbekannt.

Autonome und Anhänger eines Israel-Boykotts gehen am Sonntag in Kreuzberg auf die Straße. Am Ende eskaliert die Demonstration. Eine Polizistin wird schwer verletzt.

Hinterrücks wird ein Mann am DDR-Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße erschossen. Rund 50 Jahre später kommt es zum Prozess gegen einen Ex-Stasi-Oberleutnant.
Ohne Grund zieht eine Gruppe in der S3 mehrfach die Notbremse. Als ein Zeuge einschreitet, schlagen sie ihm einen Zahn aus. Schließlich nehmen sie über die Gleise Reißaus.

Nach einer per E-Mail eingegangener Drohung wurde die Gustav-Heinemann-Oberschule in Tempelhof-Schöneberg am Montagvormittag geräumt. Sie war nicht die einzige Schule, die solche Schreiben erhielt.

Bei einem Kulturhaus der Freien Kurdischen Gemeinde rückt an zwei Tagen in Folge die Polizei an. Am Sonnabend soll es Festnahmen gegeben haben, am Sonntag riecht ein Politiker Benzin.

Eigentlich sollte die Arena in Prenzlauer Berg jetzt plattgemacht werden. Doch ein Umweltverband schaltet das Verwaltungsgericht ein – steht das Projekt bis Oktober 2025 still?

Demonstrierende Massen, trotziger Honecker, verärgerter Gorbatschow: Den 7. Oktober 1989 beging das SED-Regime in Berlin mit viel Pomp. Doch es sollte der letzte Feiertag sein. Ein Protokoll.

Schwarz-Rot versprach eine Anhebung des Solds für Berliner Beamte. Das wurde auf Druck der SPD vorerst gestoppt. Der Beamtenbund ist empört – denn im Senat geht es nun um eine längere Lebensarbeitszeit.

Mit wechselnder Bewölkung und einzelnem Regen starten die Menschen in Berlin und Brandenburg in die neue Woche. Dabei werden Höchstwerte bis 19 Grad erwartet – am Dienstag wird es noch wärmer.

Um 17,9 Prozent ist die Geburtenrate zuletzt gesunken, der Mangel an Kitaplätzen ist überwunden. Schon beginnt die Debatte über ungenutzte Gelder.
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