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Ralf Spiesicke ist nicht mehr Trainer der Oberliga-Handballerinnen des HSC Potsdam. Bereits vor der am Sonnabend stattfindenden Vieltelfinalbegegnung im Wettbewerb um den Landespokal gegen den Verbandsligisten SV Großräschen wurde der 46-jährige von der Mannschaft mit einem Blumenstrauß verabschiedet.

Nach der Schließung der Schwimmhalle am Brauhausberg hat die Bäderlandschaft Potsdam GmbH (BLP) folgende Regelungen für Mehrfachkartenbesitzer getroffen: Schwimmer mit Jahreskarten, die bisher die Halle am Brauhausberg nutzten, können demnach ab 20. Februar jeweils von 6 bis 7 Uhr bei Vorlage der Jahreskarte am Luftschiffhafen schwimmen.

Guido Berg über die Rolle der Krankenkassen in der Stadt Potsdam

Von Guido Berg

Zum Öffentlichen Nahverkehr in Brandenburgs Landeshauptstadt hat Potsdams CDU-Vorsitzender Wieland Niekisch gestern in einer Mitteilung die Sorge geäußert, „dass man sich in Potsdam möglicherweise nicht auf eine Weiterentwicklung des Takt-Verkehrs sowie eine gute und dauerhafte Verbindung der neuen Ortsteile mit dem Stadtgebiet wird einigen können“. Dies, so Niekisch, sei der Eindruck nach der Sitzung des Aufsichtsrates des Potsdamer Verkehrsbetriebes (ViP) am vergangenen Freitag (PNN berichteten).

Im Viertelfinale des Handball-Landespokals der Männer setzte sich der favorisierte VfL Potsdam II am Sonntag gegen den USV Potsdam am Ende verdient mit 27:25 (16:11) durch. Vor allem in den ersten vierzig Minuten dominierte der VfL das Geschehen.

Es war nur ein Testspiel – trotzdem wurde am Sonnabend die Partie SV Babelsberg 03 – FSV Optik Rathenow nicht nur von den rund 200 Zuschauern aufmerksam verfolgt. Auch 20 Schiedsrichter des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes waren als Beobachter angerückt und nahmen die Begegnung auf dem Kunstrasen per Video auf.

Ohne konkrete Ergebnisse kehrte die kleine Delegation des UJKC Potsdam vom Pariser Judo-Super-Weltcupturnier zurück. Olympiasiegerin Yvonne Bönisch (57 kg) war zwar angereist, konnte durch eine fiebrige Erkrankung in der letzten Woche aber nicht genügend Gewicht „abkochen“, so dass sie nicht in den hochklassigen Wettkampf eingreifen konnte, den Sabrina Filzmoser (Österreich) gewann.

Bereits 48 Stunden nach der 0:8-Schlappe gegen den Oberliga-Zweiten SV Babelsberg 03 trat der Werderaner FC Viktoria erneut in Aktion und besiegte den gleichklassigen Union Neuruppin deutlich 7:0. Ein auch in der Höhe verdienter Erfolg gegen den vom Ex-Babelsberger Ingo Nachtigall trainierten Vertreter der West-Staffel.

Die Akteure präsentierten auf dem Platz in der Breitscheidstraße eine temporeiche Partie, die der Gastgeber FSV 74 aufgrund der reiferen Spielanlage verdient 3:0 gewannen. Der Landesklassevertreter hatte die reifere Spielanlage und sicherte sich zur Halbzeit einen Vorsprung durch Christian Dietze (22.

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