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Betrifft: „In Bush steckt ein Bismarck“ im Tagesspiegel vom 5. Juni 2003 Der Grund für den 2.

Betrifft: „Wenn die Alten Opfer bringen“ vom 8. Juni 2003 Unbedacht, um eine schärfere Bewertung zu vermeiden, finde ich es, der jüngeren Generation unreflektiert das Argument zuzuschreiben: „Warum sollen wir die vielen Rentner alimentieren, wenn wir selbst kaum noch etwas herausbekommen?

Die Hennigsdorfer Lokbauer wollten nur bis zum Stahlwerk ziehen. Doch sie marschierten bis Ost-Berlin. Karl-Heinz Benditz war damals dabei – jetzt ist er den Weg noch einmal gegangen

Von Lothar Heinke

Betrifft: „Wenn die Alten Opfer bringen“ im Tagesspiegel vom 8. Juni 2003 Ich lehne es strikt ab, in Bezug auf die Altersrente „Opfer“ zu bringen, weil so etwas ohne jegliche Freiwilligkeit ja gar nicht möglich ist.

Peer Steinbrück will die SPD in NRW aus der rot-grünen Besoffenheit reißen – und in die Realität

Von Jürgen Zurheide

Der SPD-Politiker, damals Chefredakteur beim Rundfunksender Rias, über den Aufstand vom 17. Juni, Zivilcourage im Osten, Resignation im Westen – und was ihm die Bauarbeiter von der Stalinallee sagten

Einladung zur Brandenburger Landpartie: 250 Bauern öffnen am Sonntag ihre Türen

Von Claus-Dieter Steyer

„Salopp gesagt, verdanke ich dem 17. Juni heute meinen Job, denn ’Das Magazin’ wurde nach den Protesten neu herausgegeben.

Karabiner und Panzerspähwagen für die Volkspolizei, Kampfgruppen in die Betriebe und FDJ’ler zur Stasi: Wie die Sicherheitskräfte der DDR nach dem 17. Juni aufgerüstet wurden

Betrifft: „Wenn die Alten Opfer bringen“ im Tagesspiegel vom 8. Juni 2003 Richtig ist es schon, dass die Rentengemeinschaft zum oberen Bereich, also ab über der Sozialhilfe, steigend belastet werden sollten.

Agentenagitation, Arbeiterstreik, Berliner Angelegenheit: Viele Aufstands-Interpretationen wurden von Historikern widerlegt

Von Stephan Haselberger

Weltweit verschulden sich die Länder immer hemmungsloser. Ein Staat kann nicht Pleite gehen – doch spätere Generationen werden von der Zinslast erdrückt

Ein neues Buch analysiert die Diplomarbeiten der deutschen Trainer-Pioniere Otto Nerz und Sepp Herberger

Von Erik Eggers

Die Erhöhung der Arbeitsvorgaben löste die Revolte gegen den Sozialismus aus. Doch auch der Kapitalismus setzt die Menschen unter Druck – die Gewerkschaften wehren sich

Von Alexander Visser

Nach dem Scheitern der Berliner Olympiabewerbung 1993 wurde das Gelände des ehemaligen UlbrichtStadions nicht bebaut. In den Folgejahren eroberten Freizeitsportler das von Chaussee-, Habersaath- und Scharnhorststraße sowie dem Bundeswehrkrankenhaus umrandete Karree.

Die 3. Lange Nacht der Wissenschaften begann gestern vor der Technischen Universität mit einem chemischen Trick: Aus einem roten TShirt wurde dank roter Flüssigkeit ein blaues, aus einem blauen dank blauer Flüssigkeit ein rotes.

Wahrscheinlich waren das die besten Jahre der Rolling Stones: Als sie noch nicht als „größte Rock’n’Roll-Band der Welt“, sondern bloß fünf Jungs aus London waren, die Rhythm & Blues spielten und dabei verdammt gut aussahen. Gered Mankowitz hat die Stones von 1965 bis 1967 als eine Art inoffizieller Hoffotograf begleitet.

Von Christian Schröder

Ein Hollywood-Streifen motivierte Navina Omilade und ihre Kolleginnen von Turbine Potsdam zu einem eindrucksvollen Siegeszug

Der Osten probte den Aufstand, der Westen feierte Berlinale. Und mittendrin steckte Gary Cooper

Von Andreas Conrad

Betrifft: Die Rentendebatte Was ist das für eine Regierung, der nichts anderes einfällt, als Einsparungen bei den Rentnern vorzunehmen? Schließlich haben auch Rentner und deren Hinterbliebene mit ständig steigenden Kosten zu leben, seien es Versicherungen, Fahrgelder, Stromkosten, Wassergeld, Heizöl, TVGebühren, Kabelgebühren, Grundsteuer oder, so man kein Eigentum hat, die Miete und und und… Von den Lebenshaltungskosten gar nicht zu reden.

Betrifft: „Möllemann stürzt in den Tod“ im Tagesspiegel vom 6. Juni 2003 Der Tod Jürgen W.

Betrifft: „Wenn Radler rot sehen“ im Tagesspiegel vom 5. Juni 2003 Unter dem Gesichtspunkt, dem Finanzsenator mittels Knöllchen ein paar Euro zu verschaffen, mag man die Aktion begrüßen.

Westberlin oder West-Berlin – im Kalten Krieg wurde selbst die Geographie der geteilten Stadt zum ideologischen Streitobjekt

Von Brigitte Grunert
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