Die tollen Tage im Rheinland halten nicht alle aus
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.02.2004 – Seite 2
„Hungriges Herz“
Ein Umzug ohne Unternehmen, aber nicht ohne fremde Hilfe
Diepensee musste dem Flughafen weichen. Die Einwohner zeigten Verständnis. Das freut den Ministerpräsidenten
Unser Leser Matthias Philipsen glaubt, dass die UMTS-Technik nicht funktioniert. Toll-Collect-Geschäftsführer Ziermann sagt: Ende des Jahres läuft das Erfassungssystem
Rainer Hüther hat aus dem DSF einen profitablen Sportsender gemacht. Jetzt will er bei der WM 2006 mitmischen
Sein deutscher Synchronsprecher hat den Audioführer gemacht
Betrifft: „Streit um 6,5 Milliarden Euro“ vom 19. Februar 2004 Was mich seit langem wundert: Warum ist die Maut nicht Handybasiert?
Die Gründung einer europaweiten GrünPartei ist zwar ein mutiges Experiment mit Risiken, doch für die Zukunft der Europäischen Union richtungweisend. Denn gerade verschmutzte Luft etwa hält sich an keine Grenzen.
1:0-Sieg gegen Hamburg Rückstand zu Bremen verkürzt
Daimler-Chrysler und Telekom wehren sich gegen die Ersatzforderungen von Stolpe – gegen eigene Lieferanten sind sie strenger
Kaiserslauterns Torhüter Wiese brilliert beim 1:0 gegen Stuttgart
Die Autohersteller zieht es in die neuen Länder – ihre Werke in Leipzig, Dresden oder Zwickau zählen zu den produktivsten der Welt
HAMBURG, BAUMEISTER UND SCHÄUBLE
THEATER
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über den Schmelztiegel der Kunst Für New York haben sich unter Weltbürgern zwei metaphorische Namen eingebürgert: Big Apple und Melting Pot. Vorerst dürfte niemand unser finanziell ausgedörrtes Berlin mit einem saftigen Apfel vergleichen, als Schmelztiegel aber gehen wir allemal durch, nicht nur in Kreuzberg und Neukölln.
Betrifft: „Verloren – und doppelt zurückgewonnen“ vom 17. Februar 2004 Die Rezension über das Buch von Bénédicte Savoy „Patrimoine annexé“ fand ich sehr anregend.
Cottbus liest ein Buch – passend dazu gab es gestern eine Premiere
Bar jeder Vernunft feierte Brel
Der junge Cassius Clay machte sich vor allem einen Namen als Maulheld. Vor dem Kampf gegen Liston bezeichnete er den Weltmeister unentwegt als großen hässlichen Bären, beim Wiegen täuschte er sogar einen Wutanfall vor, alles mit dem Ziel, Liston möge ihn nicht ernst nehmen.
legen ihre Jahresbezüge offen
Ballsaal im Hotel Palace eröffnet
Das neue Schulgesetz sieht eine Ganztagsbetreuung ab 2005 vor, deswegen bauen Kitas und Kinderläden bereits jetzt die Angebote ab
Betrifft: „Vereinigung ohne Versöhnung“ vom 20. Februar 2004 Zypern ist eine Insel mit vielen Völkern.
Betrifft: „Gedenkstätte will mehr Geld“ vom 4. Februar 2004 In Ihrer Ausgabe berichteten Sie über die Finanzprobleme der Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen.
Von Alfred Grosser WO IST GOTT? Zunächst eine Selbstvorstellung, laut einer Definition durch einen deutschen Journalisten: „Ein jüdisch geborener, mit dem Christentum geistig verbundener Atheist.
Vor 25 Jahren wollten die Kreuzberger kein Museum ihres Bezirks BERLINER CHRONIK „KreuzbergMuseum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte“ soll es heißen, „Geschichte von unten“ zu vermitteln, ist das Anliegen der Ideenfinder. In Kreuzberg sollte es etwas in Berlin Einmaliges geben: die umfassende Darstellung der Entwicklung eines Bezirkes.
Tischtennisteam 3B schafft Remis
Hans von Seggern trifft Udo Jürgens im Baumarkt Wir verdanken ihm viel. Udo Jürgens, der morgen Abend in der Berliner Max-Schmeling-Halle auftritt, ist der Mann, der den deutschen Schlager vor der Piefigkeit rettete.
LITERATUR
Gesamtpersonalrat lehnt neue Regelung ab und droht mit Klage
Das Regime beerdigt ein Demokratieexperiment, das seine Versprechen nie gehalten hat. In gewisser Weise wird die Lage jetzt geklärt.
Christian Fiedler hat Gabor Kiraly aus dem Tor von Hertha verdrängt – neulich waren sie gemeinsam essen
Die beiden deutschen Filmemacher Katja Esson und Florian Baxmeyer haben Chancen – am 29. Februar werden die Preise in Los Angeles vergeben
PARLAMENTSWAHLEN IN IRAN
Vor 40 Jahren wurde Cassius Clay durch einen Sieg über Sonny Liston erstmals Weltmeister – trotz eines dramatischen Handikaps
Es wäre eine Ironie, wenn die USA, die den Schlamassel im Alleingang angerichtet haben, das IrakProblem ausgerechnet jetzt vor der UN-Tür abladen. Denn das von den Amerikanern so chaotisch regierte Zweistromland ist weit von jeder stabilen Ordnung entfernt.
Betrifft: „Mit Vollgas auf der Stelle treten“ vom 19. Februar 2004 Sie haben in bemerkenswerter Weise den Zusammenhang zwischen dem abscheulichen Einzelfall des nun verurteilten drängelnden Rasers zur Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr insgesamt und dem beklagenswerten Realitätsverlust vieler Autofahrerinnen und Autofahrer hergestellt.
Betrifft: „Mehr Eigenständigkeit für die Schulen“ vom 14. Februar 2004 Die bildungspolitische Sprecherin der SPDFraktion im Abgeordnetenhaus, Felicitas Tesch, fordert in ihrem Artikel eine konstruktive Umsetzung des Schulgesetzes.
Schröder für volle EU-Mitgliedschaft / Unternehmer Öger: CDU hat ein falsches Bild des Landes
„21 Gramm“ – dieser Film bringt Naomi Watts die erste Oscar-Nominierung. Und vielleicht endlich den Durchbruch
Es gibt sie in 300 Varianten – dieses Jahr besonders günstig
unterscheidet – und warum der Europa-Wahlkampf gefährlich werden könnte
Uwe Johnson als Briefeschreiber – heute vor 20 Jahren wurde er zuletzt gesehen
Nach der Sperre für Neuendorf muss sich Marcelinho beweisen
Ohne sie würden Carrie aus der amerikanischen Kultserie „Sex and the City“ die Worte fehlen: Die Berlinerin Irina von Bentheim ist Synchronsprecherin. In vielen Hollywood-Filmen ist sie zu hören