Wie Hannovers Neuzugang das Spiel in Rostock erlebte
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.02.2004 – Seite 2
Ohne großes öffentliches Aufsehen hat der Senat im Herbst 2000 auch für die neuen Messehallen einen CrossBorder-Leasing-Vertrag abgeschlossen. Das Land habe von US-Investoren 33,75 Millionen Euro erhalten, teilte die Finanzverwaltung später mit.
Der Traum, aus dem unsere Filme sind: ein Nachtstück aus Deutschland / Von Tom Tykwer
Betrifft: „Verloren – und doppelt zurückgewonnen“ vom 17. Februar 2004 Die Rezension über das Buch von Bénédicte Savoy „Patrimoine annexé“ fand ich sehr anregend.
Cottbus liest ein Buch – passend dazu gab es gestern eine Premiere
Bar jeder Vernunft feierte Brel
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über den Schmelztiegel der Kunst Für New York haben sich unter Weltbürgern zwei metaphorische Namen eingebürgert: Big Apple und Melting Pot. Vorerst dürfte niemand unser finanziell ausgedörrtes Berlin mit einem saftigen Apfel vergleichen, als Schmelztiegel aber gehen wir allemal durch, nicht nur in Kreuzberg und Neukölln.
legen ihre Jahresbezüge offen
Ballsaal im Hotel Palace eröffnet
Das neue Schulgesetz sieht eine Ganztagsbetreuung ab 2005 vor, deswegen bauen Kitas und Kinderläden bereits jetzt die Angebote ab
Betrifft: „Vereinigung ohne Versöhnung“ vom 20. Februar 2004 Zypern ist eine Insel mit vielen Völkern.
Betrifft: „Gedenkstätte will mehr Geld“ vom 4. Februar 2004 In Ihrer Ausgabe berichteten Sie über die Finanzprobleme der Gedenkstätte BerlinHohenschönhausen.
Von Alfred Grosser WO IST GOTT? Zunächst eine Selbstvorstellung, laut einer Definition durch einen deutschen Journalisten: „Ein jüdisch geborener, mit dem Christentum geistig verbundener Atheist.
Vor 25 Jahren wollten die Kreuzberger kein Museum ihres Bezirks BERLINER CHRONIK „KreuzbergMuseum für Stadtentwicklung und Sozialgeschichte“ soll es heißen, „Geschichte von unten“ zu vermitteln, ist das Anliegen der Ideenfinder. In Kreuzberg sollte es etwas in Berlin Einmaliges geben: die umfassende Darstellung der Entwicklung eines Bezirkes.
Der junge Cassius Clay machte sich vor allem einen Namen als Maulheld. Vor dem Kampf gegen Liston bezeichnete er den Weltmeister unentwegt als großen hässlichen Bären, beim Wiegen täuschte er sogar einen Wutanfall vor, alles mit dem Ziel, Liston möge ihn nicht ernst nehmen.
Christian Fiedler hat Gabor Kiraly aus dem Tor von Hertha verdrängt – neulich waren sie gemeinsam essen
Tischtennisteam 3B schafft Remis
Hans von Seggern trifft Udo Jürgens im Baumarkt Wir verdanken ihm viel. Udo Jürgens, der morgen Abend in der Berliner Max-Schmeling-Halle auftritt, ist der Mann, der den deutschen Schlager vor der Piefigkeit rettete.
LITERATUR
Gesamtpersonalrat lehnt neue Regelung ab und droht mit Klage
Das Regime beerdigt ein Demokratieexperiment, das seine Versprechen nie gehalten hat. In gewisser Weise wird die Lage jetzt geklärt.
Gladbach schafft nach 0:2-Rückstand ein 2:2 gegen Freiburg
Betrifft: „Die SPD und ihre Medien – eine neue Publikation dient der Versachlichung der Diskussion“ vom 4. Februar 2004 TagesspiegelRezensent Schütz hat für seinen Beitrag über die einfühlsam-sachgerechte und gut aufbereitete neue Geschichte des SPD-Medienengagements einen merkwürdigen Einstieg gewählt: Mein Buch „Der Genossenkonzern.
Tom Tykwers brillanter Kurzfilm „True“ im Kino-Vorprogramm
HEINZ–RUDOLPH MEISNER ist Mitverfasser einer WZBStudie über die Trends im deutschen Fahrzeugbau. Foto: promo Das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) hat im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung eine Studie über „Innovation und Beschäftigung im deutschen Fahrzeugbau“ erstellt.
Rostock besiegt Hannover 3:1
SCC-Volleyballer in der Krise
Leverkusen verliert 1:3 gegen engagierte Bochumer
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN In dieser Jahreszeit, in Berlin als der bleierne Endfebruar verschrien, weil man sich selten so sibirisch vorkommt wie im vierten Monat des Frosts, andernorts dagegen als fünfte Jahreszeit herbeigesehnt, wenn sich ein Großteil des Volkes also ins närrische Treiben stürzt, dann hat dies auch Auswirkungen auf den Habit der Gattung Politiker. Diese taucht nämlich ab.
Ulrike Simon über die Konkurrenz zwischen Hamburg und Berlin – und einen Kanzler auf Asylsuche In Hamburg werden Zugereiste erst in der dritten Generation als echte Hamburger akzeptiert. Es sei denn, den Quiddje – so nennen Hamburger Zugereiste – zieht es nach einigen Jahren weiter nach Berlin.
Regierung und Gewerkschaften sind sich einig: Die Manager ruinieren die Wirtschaft und das Land
Vergnügen kann Knochenarbeit sein: Wie sich die Rheinische Karnevalsgesellschaft in Steglitz auf den großen Umzug an diesem Sonntag vorbereitet
Niedersachsens Ex-Regierungschef soll Beraterverträge verheimlicht haben, klagt die CDU – und wird selbst kritisiert
Zentnerweise Konfetti wollten die Berliner Karnevalisten heute bei ihrem großen Zug durch Mitte unters Volk werfen. Also nicht nur „Kamelle“ oder Süßigkeiten anderer Art.
Burkhard Köhler spürt seit Jahren gefährliche Lkw auf. Es werden immer mehr
Betrifft: „Union streitet über TürkeiKurs“ 16. Februar 2004 Bei allem Respekt vor der früheren Leistung des Herrn Rühe als Verteidigungsminister – niemand sollte außenpolitisch anstreben, was innenpolitisch nicht realisierbar ist.
Betrifft: „Die Grenze soll weg“ vom 19. Februar 2004 Mit der Wiedervereinigung Zyperns und der Aufnahme in die EU hat die Türkei mehr als nur einen Fuß in der Tür; immerhin wird Türkisch dann eine der offiziellen Amtssprachen in der EU.
Wer sich helfen lässt, sollte die Wünsche der Umzugsfirma kennen
Betrifft: „Streit um 6,5 Milliarden Euro“ vom 19. Februar 2004 Was mich seit langem wundert: Warum ist die Maut nicht Handybasiert?
Die Gründung einer europaweiten GrünPartei ist zwar ein mutiges Experiment mit Risiken, doch für die Zukunft der Europäischen Union richtungweisend. Denn gerade verschmutzte Luft etwa hält sich an keine Grenzen.
Die tollen Tage im Rheinland halten nicht alle aus
Ein Umzug ohne Unternehmen, aber nicht ohne fremde Hilfe
Diepensee musste dem Flughafen weichen. Die Einwohner zeigten Verständnis. Das freut den Ministerpräsidenten
Unser Leser Matthias Philipsen glaubt, dass die UMTS-Technik nicht funktioniert. Toll-Collect-Geschäftsführer Ziermann sagt: Ende des Jahres läuft das Erfassungssystem
Sein deutscher Synchronsprecher hat den Audioführer gemacht
Rainer Hüther hat aus dem DSF einen profitablen Sportsender gemacht. Jetzt will er bei der WM 2006 mitmischen