Judith Arndt entschuldigt sich für ihren ungewöhnlichen Jubel über die Silbermedaille – der Radverband schweigt
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.08.2004 – Seite 3
Geo und Daniel Fuchs haben „Famous Eyes“ fotografiert – mit einer überraschenden Erkenntnis
90 Tagesspiegel-Leser schipperten mit der „Blue Star“ und Dichterworten über die Stadtspree
Deutschlands größter Versicherer steigert im ersten Halbjahr den Gewinn um über eine Milliarde Euro /Dresdner Bank erholt sich
Die Zukunft der „Schaustelle Berlin“ ist ungewiss. Es sei derzeit nicht sicher, ob es auch im kommenden Jahr eine Schaustelle geben werde, sagte Thorsten Fricke, Prokurist von „Partner für Berlin“, dem Tagesspiegel.
Bei der Deutschen Bahn wird gespart, bis es quietscht. Konzernchef Hartmut Mehdorn will die Bahn 2005 unbedingt privatisieren.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Schulpläne in Charlottenburg
im Fernsehen stellt den Laien vor Probleme. Dass japanisch die vorherrschende Sprache ist – weil Jigoro Kano 1880 das Judo begründete –, ist ja noch verständlich.
Dieser Tage werden die Elternvertreter gewählt. Wissen sie schon, welche Rechte ihnen das Schulgesetz bringt?
Das Internationale Olympische Komitee hat in Athen einen Fehler begangen. Das musste jedem Olympiatouristen auffallen, der am Montagmorgen im Zentrum der Stadt die Straßen betrat.
Der Australier Ian Thorpe gewinnt das Schwimmrennen der Superstars über 200 Meter Freistil
Jetzt wird es Ernst. Bevor die Züge ab Dezember die Strecke BerlinHamburg regelmäßig in eineinhalb Stunden zurücklegen und dabei mit Tempo 230 unterwegs sein werden, finden im September weitere Testfahrten statt.
„Es ist gut, dass Berlin, dass wir das Tempodrom haben… Das Konzept ist aufgegangen. Ich bin froh, dass der Senat richtig entschieden hat… Der Streit, ob alle Entscheidungen auch aus heutiger Sicht richtig getroffen wurden, gehört zur Demokratie.
Stille im Rausch: Akram Khan beim Tanz im August
Personalrat: Gefahr für Franklin-Klinikum
Das IOC gibt den Griechen Kenteris und Thanou noch bis Mittwoch Zeit, um sich zu erklären
Klinsmann vergibt die Kapitänsrolle neu
Anstecknadelhändler, Spanien
Athen Der Skandal um die Weigerung eines iranischen Judoka, gegen einen Gegner aus Israel zu kämpfen, nimmt eine größere Dimension an. Die iranische Regierung hat alle Athleten ihres Landes dazu aufgefordert, nicht gegen israelische Sportler anzutreten.
Torsten Spanneberg lehnte sich auf ein Absperrgitter und verkündete, dass „das keine tolle Zeit ist“. Er sprach von jenen 3:17,18 Minuten, in denen die deutsche 4-x-100-m-Staffel am Samstag nur Platz acht belegt hatte.
Istanbul - Eine rein erfreuliche Premiere war es nicht für Ghasi al Jawar. Als der Übergangspräsident des Irak am Montag bei seiner ersten offiziellen Auslandsreise in Ankara eintraf, warteten die Gastgeber auf ihn mit einer langen Beschwerdeliste.
Manfred Kanthers Abgang hat den Weg für eine Modernisierung der CDU frei gemacht
Erfolgsmodell Sportoberschulen: 30 Olympia-Teilnehmer haben hier trainiert
Damit Kinder in der Lage sind, besser mit den Gefahren im Straßenverkehr zurechtzukommen, veranstaltet MercedesBenz zum vierten Mal die Mobile Kids Tour. Seit gestern macht die Straßenshow in Berlin Station, weitere Städte folgen.
Ein Künstler, acht Musiker und 5000 Schüler demonstrieren für Kinderrechte
sucht den Geist im Glas „Weißwein“, erklärt uns Raimund Pretzel, „ist eine Ermunterung zum Leben; Rotwein ist ein Ersatz für das Leben.“ Solche Sätze stiften zum Grübeln an.
Vom Schattenweibchen zur Powerfrau: Hollywoodstar Halle Berry ist „Catwoman“
Die überwiegende Mehrzahl der Anrufer unserer Pro&ContraUmfrage am Sonntag will verstärkt gegen Raser im Verkehr vorgehen. 92,2 Prozent der Anrufer sprachen sich für vermehrte Radarkontrollen aus, um die Unfallzahlen in der Stadt zu senken.
Wels und Schellenberg überzeugen synchron
Bei der ersten „Montagsdemonstration“ zogen 15 000 Menschen durch Mitte zum SPD-Haus
Potsdam. Für die USProduktion „Aeon Flux“ ist am Montag in Potsdam die erste Klappe gefallen.
Von Franziska van Almsick ist die Klage überliefert, dass alles so hektisch sei. Ein überraschendes Wort von einer Frau, die sonst mit Tempo durchs Leben und durchs Wasser pflügt.