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„Verkehr in der Innenstadt fast völlig lahm gelegt“ vom 21. August 2004 Wie lange muss sich unsere Stadt diese fortgesetzte öffentliche Geiselnahme noch gefallen lassen?

Bundestrainer Brand vergleicht die deutschen Handballer mit den Weltmeistern von 1978 – sie sind längst besser

Von Benedikt Voigt

Die CDU in Niedersachsen scheint mit sich im Reinen – nur Angela Merkel redet den Delegierten beim Parteitag ins Gewissen

Von Klaus Wallbaum

Athen Im Ziel war es nur eine Hundertstelsekunde, das den Sieger vom großen Verlierer des Abends trennte. Und nach dem Zieleinlauf war besonders erstaunlich, wie viel Energie vier Herren aus Großbritannien noch übrig hatten: Die Sieger in der 4 x 100-m-Staffel der Männer hüpften freudig erregt über die Laufbahn des Olympiastadions.

Der Sieg für Venezuelas Präsident Hugo Chavez beim Volksentscheid über seinen Amtsverbleib wird den Interessen der USA schaden. Denn das Referendum war intransparent.

Erstaunlich viele Amerikaner halten Bush immer noch für wählbar – der könnte in einer zweiten Amtszeit zum Pragmatiker werden

Von Jacob Heilbrunn

Innensenator Körting besteht darauf, rückkehrunwillige Flüchtlinge abzuschieben – trotz heftiger Proteste. Ein Pro&Contra

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Ausstellung „No tango“ zeigt Arbeiten von argentinischen Künstlern, die mit Klischees in der kulturellen Wahrnehmung ihres Landes aufräumen wollen. Wie sie das machen, wird vom 17.

Wanderer zwischen den Städten: Francis Alys erhält in Berlin den blue-orange-Kunstpreis

Von Nicola Kuhn

Athen Die deutschen Kanufahrer haben bei den Olympischen Spielen weitere Erfolge gefeiert. Der Berliner Ronald Rauhe und der Potsdamer Tim Wieskötter fuhren im Zweier-Kajak über 500 Meter auf den ersten Platz und holten Gold.

Milbradt fügt sich nun der Linie der Bundespartei – und verzichtet auf Attacken gegen Hartz IV

Von Matthias Schlegel

Li Peng und Lee Kuan Yew sind beide autoritäre ExPremierminister. Während der Chinese Li versucht, sich vom Massaker am Tiananmenplatz zu distanzieren, ist der aus China stammende Gründer Singapurs, Lee, überzeugt, dass es richtig war, die Studenten zu töten.

„Fischer: Hartz IV führt nicht zur Armut“ vom 26. August 2004 Ein großer Teil des Ärgers und der Unsicherheit über Hartz IV kommt aus der Tatsache, dass nach heutigem Stand ab 2005 Arbeitnehmer, die womöglich jahrzehntelang gearbeitet und Arbeitslosenversicherung gezahlt haben, schon nach zwölf Monaten Arbeitslosigkeit auf Sozialhilfeniveau fallen, über 55Jährige nach 18 Monaten.

erklärt, warum die Olympiasieger aus dem Reich der Mitte die Macht der Kommunisten stützen Rote Flaggen und Tränen bestimmen in diesen Tagen das Fernsehprogramm in China. Jeder Erfolg der chinesischen Athleten in Athen wird in den Staatsmedien als nationales Ereignis zelebriert.

Berlin Massengentests der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) lassen Rufe nach einer raschen Verabschiedung eines Gentest-Gesetzes lauter werden. Union, Grüne und Verbraucherschützer sehen gesetzlichen Regelungsbedarf, um den „gläsernen Versicherten“ zu verhindern.

Dortmund Als am Donnerstag die großen Vereine des europäischen Fußballs in Monaco zur Gruppen-Auslosung der Champions League versammelt waren, fehlte zum zweiten Mal hintereinander ein Klub, der nach seinem Selbstverständnis ebenfalls zum erlauchten Kreis gehört: Borussia Dortmund, 1997 Sieger der Champions League, nimmt in diesem Jahr an keinem europäischen Wettbewerb teil. Dafür hat der Klub gerade einen kleinen Sieg gegen Real Madrid errungen.

Da läuft nichts mehr, da läuft noch was: Meg Stuarts „Forgeries, Love and other Matters“ beim Berliner Tanz im August

Von Sandra Luzina

Was bedeutet Ihnen Europa? Wir haben Schriftsteller aus den zehn neuen EULändern um eine Antwort gebeten.

Auf dem anspruchsvollen Kurs von Spa geht Michael Schumacher aus der ersten Startreihe ins Rennen

Von Karin Sturm

Seit dem Fall der Mauer sind insgesamt 1250 Milliarden Euro in den Aufbau Ost geflossen. Das macht jährlich rund 80 bis 90 Milliarden Euro oder vier Prozent des gesamtdeutschen Bruttoinlandsproduktes, hat die von der Regierung eingesetzte DohnanyiKommission zusammengerechnet.

Das 1:1 (1:0) zwischen dem SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach lässt zwei Einschätzungen zu: In Freiburg schäumt die Freude über den gelungenen Saisonstart mit fünf Punkten aus drei Spielen keineswegs über, und bei den Gladbachern gibt es genauso wenig Grund, sich nach drei sieglosen Spielen den Kopf über einen Fehlstart zu zerbrechen. Während die Freiburger nach 40 schwungvollen Minuten nachließen, konnte die Borussia sich steigern.

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