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München Im Terrorprozess gegen den Neonazi Martin Wiese hat die Verteidigung maximal sechs Jahre Haft gefordert, die Bundesanwaltschaft hatte acht Jahre gefordert. Sie wirft Wiese vor, für den Tag der Grundsteinlegung des jüdischen Kulturzentrums in München am 9.

verrät, was Sie nicht verpassen sollten Die Zeugen des letzten europäischen Krieges sterben aus. Aber ihre Stimmen sind in den Rundfunkarchiven aufbewahrt.

Von Tom Peuckert

Wahrscheinlich hat es noch keine Zeit in Deutschland gegeben, in der so viel über Kinder gesprochen, gedacht, geschrieben und entschieden worden ist wie heute: Wegen des Armutsrisikos junger Familien wurden Kindergeld und Erziehungsunterstützung ausgeweitet. Wegen der Ergebnisse der PisaStudie werden Kindergärten und Schulen auf Vordermann gebracht.

sorgt sich um die Zukunft seines Filmarchivs Wer eine umfangreiche Videosammlung besitzt, wird langsam nervös. Steht die DVD-Revolution bevor?

Von Frank Noack

Die wichtigsten Clubnews der letzten Woche: Die Strandbar Mitte läutete die Sommersaison ein, das 103 macht jetzt freitags Programm, das NBI ist umgezogen und wurde am vergangenen Wochenende eröffnet. Das NBI, die Abkürzung für „Neue Berliner Initiative“, wurde Ende der 90er von Dirk Mitlehner und Andreas Stobernack, den Betreibern des gleichnamigen Labels für experimentierfreudige Elektronikmusik, ins Leben gerufen.

Berlin Waschmaschinen aus Spandau wird es künftig mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr geben. Der Aufsichtsrat der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH werde am heutigen Mittwoch nach seiner Sitzung „mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit“ die Schließung der Waschmaschinenfertigung bekannt geben, sagte Luis Sergio von der IG Metall, dem Tagesspiegel am Dienstag.

Michael Ballack hat sich bei Hertha BSC ins Gespräch gebracht. „Ich könnte mir gut vorstellen, irgendwann in Berlin zu spielen.

Mit einem Besuch im orthodoxen Patriarchat von Istanbul will Bundeskanzler Gerhard Schröder an diesem Mittwoch auf die Probleme der Christen in der Türkei hinweisen. Damit berührt Schröder einen neuralgischen Punkt der türkischen EUBewerbung: Der türkische Staat betrachtet die religiösen Überzeugungen seiner Bürger als potenzielle Gefahrenherde, die unbedingt unter strikter Kontrolle gehalten werden müssen.

über den Rückzug des CDU-Chefs Joachim Zeller Er kam, als die CDU ganz unten war: nach dem Bankenskandal. Er geht offensichtlich auch aus dem Grund, dass er sich das Drama einer absehbaren Niederlage nicht antun wollte.

Von Gerd Nowakowski

Im islamischen Katar steigt der Stellenwert der Frauen – das sieht man im Tennis

Von Frank Bachner

Sie tragen Designeranzüge und spekulieren an der Börse, mit SunBlocker wandeln sie sogar am Tage umher. Trotzdem hat Marvel-Comic-Held Blade (Wesley Snipes) die modernen Vampire schon zweimal im Kino pulverisiert.

Sage keiner, es habe nicht genug Pressetermine gegeben während der Bauphase des Berliner Denkmals für die ermordeten Juden Europas, das am kommenden Dienstag eingeweiht wird. Genug Material also auch, um daraus gleich mehrere Dokumentationen zu schneiden.

Gelähmt bei klarem Verstand: Das Nervenleiden ALS lässt Kranke wie den Maler Jörg Immendorff zu fragwürdigen Zelltherapien greifen

Berlin - Das erste Aufeinandertreffen endete unentschieden. Am Rande der Anlage des LTTC Rot-Weiß, auf dem Weg vom Trainingsplatz, lief Maria Scharapowa in Griffweite an Anna-Lena Grönefeld vorbei.

Von Stefan Hermanns

Hertha will die Stärken seiner Spieler reanimieren

Von Michael Rosentritt

Kanzler Gerhard Schröder hat eine rasche Annäherung Bosnien-Herzegowinas an die EU und die Aufnahme Bosniens in die „Partnerschaft für den Frieden“ der Nato gefordert. Bei einem Besuch in Sarajevo sagte der Kanzler, er halte es für gerechtfertigt, dass „die EU-Kommission positiv über die Aufnahme von Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen entscheidet“.

Berlin Eine Flut an Unternehmenszahlen hat am Dienstag dem Dax wenig Auftrieb gegeben. Nach Aussage von Börsianern sorgten die Quartalsergebnisse für Licht und Schatten – aber für keinen klaren Trend.

Der April war in den USA für den Autokonzern DaimlerChrysler ein guter Monat. Der Absatz sei um neun Prozent auf 225351 Fahrzeuge gestiegen, vor allem dank einer größeren Nachfrage nach Autos der Marke Chrysler, teilte das Unternehmen mit.

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