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Werder Bremen siegt 2:1 in Kaiserslautern – und erreicht doch noch Platz drei

Ralph Schulze berichtet, warum die „Letiziamania“ auch ein Jahr nach der Hochzeit des Thronfolgers nicht abbricht

Das Turnfest ist zu Ende, die FußballWM steht ins Haus – doch Berlins Sportler haben eine weitere Großveranstaltung im Blick: Olympia 2008 in Peking. Auch die Paralympics, die Weltspiele der Menschen mit Behinderungen, werden in China „eine neue Dimension erreichen“, sagt Karl Hermann Haack , der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange Behinderter.

Ein Satz des USFinanzministers John Snow vom vergangenen Dienstag zeigt, wie falsch oft Analysen sind, auf die sich Politiker stützten. „Ungleichgewichte in der globalen Wirtschaft zu korrigieren, ist eine gemeinsame Verantwortung unter den großen Wirtschaftsregionen der Welt“, sagte Snow.

Thomas Klippstein hat die Leitung des Hotels Adlon übernommen. Schon jetzt macht er sich Gedanken, wie er das Jubiläum des Hauses feiert

Von Lothar Heinke

In Frankreich wurde Alfred Hitchcock erst Respekt zuteil, als François Truffaut ihn zum großen Künstler erhob. Ähnlich ist es mit George Lucas und dem neuen StarWars-Film.

Eine Niederlage an Rhein und Ruhr wäre für die SPD der Gipfelpunkt einer Verlustserie in den Bundesländern

Von Albert Funk

Energie Cottbus könnte sich heute aus dem Profifußball verabschieden. Für viele Menschen in der Lausitz wäre das eine Katastrophe

Von Sandra Dassler

Berlin Die Teltower BiotechnologieFirma Codon, die ein Verfahren zur Regeneration von menschlichem Gewebe aus körpereigenen Zellen entwickelt hat, kann bei der Kostenübernahme der Behandlung nach eigenen Angaben zunehmend auf die gesetzlichen Krankenkassen zählen. Bislang ist die Erstattung zwar noch nicht die Regel; die Kassen entschieden vielmehr auf Antrag im Einzelfall, sagte Jörg A.

In der familienpolitischen Debatte kommt eines zu kurz: Wie schön es ist, Kinder zu haben – und was sie ihren Eltern geben

Von Dorothee Nolte

Beim 0:0 gegen Hannover vergibt Hertha BSC die große Chance auf die Champions League

Von Michael Rosentritt

Wegen einer SkaterDemonstration muss an diesem Sonntag in der Zeit von 19 bis 0 Uhr mit kurzfristigen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Der Lauf von mehreren hundert Teilnehmern startet um 20.

Mit Prominenten aus Politik und Kultur ist am Samstag Abend der Neubau der Berliner Akademie der Künste am Pariser Platz feierlich eröffnet worden. Auf dem Festakt sprachen außer Bundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzler Gerhard Schröder unter anderem auch Kulturstaatsministerin Christina Weiss, Akademiepräsident Adolf Muschg, die früheren AkademiePräsidenten Walter Jens und György Konrad sowie der Architekt Günter Behnisch.

Nur die Hochspannungsleitungen der Straßenbahn können Turbine Potsdam am Samstagnachmittag gefährlich werden. Als die Fußballerinnen im offenen Doppeldeckerbus vom Babelsberger Karl-Liebknecht-Stadion zum Empfang im Potsdamer Rathaus fahren, stehen sie auf dem Oberdeck und brüllen „die Hände zum Himmel“ – verschreckte Zwischenrufe „Hände runter“ von wohlwollenden Vereinsmitgliedern bleiben ungehört.

Seit der EUOsterweiterung im Mai 2004 werden auf deutschen Schlachthöfen verstärkt billige Arbeitskräfte aus Osteuropa beschäftigt. Nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung, Genuss und Gaststätten haben rund 26000 Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verloren.

Herr Köster, worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Über das DSF.

„Kiezstreifen – viel Ordnung, wenig Sauberkeit“ vom 17. Mai 2005 „Hundekacka“ war neben Mama, Papa, Auto und Ball eines der ersten Wörter, die unser anderthalbjähriger Sohn sprechen konnte – nicht verwunderlich angesichts der unzähligen Male, die er täglich dieses Wort als Begründung hört, wenn wir abrupt seinen Lauf unterbrechen oder ihm das Betreten einer Wiese ob des starken fäkalen Verschmutzungsgrades ganz untersagen müssen.

Berlin Eine Woche vor dem Referendum über die EU-Verfassung in Frankreich hat der französische Philosoph André Glucksmann Staatschef Jacques Chirac vorgeworfen, den Verfassungsgegnern indirekt die Wähler in die Arme zu treiben. „Wenn Chirac spricht, dann verkauft er das Ja mit den Argumenten des Nein“, sagte Glucksmann dem Tagesspiegel am Sonntag.

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