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Der erste Diebstahl mit neun, die erste Schlägerei mit zehn, der erste Straßenraub mit elf. Staatsanwälte und Polizisten können viele solcher Beispiele krimineller Karrieren von Kindern nennen – und lassen dann den Stoßseufzer folgen: „Staatliche Reaktion darauf: Null.

Von Jörn Hasselmann

Der noch vor einem Jahr schwer angeschlagene Autobauer ist wieder auf dem Weg nach oben. Voraussichtlich wird die General MotorsTochter 2006 erstmals seit 1999 einen Gewinn ausweisen.

Der politische Druck gegen Immigration ist in den USA so groß, dass viele Leute eine Mauer entlang der mexikanischen Grenze verlangen. Dabei braucht die USWirtschaft dringend mehr ausländische Arbeiter.

Die Ifa-Hallen sind voll. Am beliebtesten beim Kunden sind Werbegeschenke

Von Jeannette Krauth

Auch wenn großer Dissens zwischen verschiedenen Staaten bei den Millenniumszielen herrscht, was den anderen Aspekt des Gipfels, die Reform der UNInstitutionen, betrifft, gibt es in verschiedenen Punkten durchaus Chancen auf Konsens. Die Schaffung eines Menschenrechtsrates anstelle der bisherigen Menschenrechtskommission wird allgemein unterstützt.

Zum 60-jährigen Bestehen organisiert der Tagesspiegel für seine Leser Zeitreisen durch Berlin. Diesmal geht es in die fünfziger Jahre

Von Christoph Stollowsky

Diese Woche auf Platz 33 mit: „Das Beste“

Von Sebastian Handke

Der Protest verlief ohne große Störungen: Mit 1500 Beamten hat die Polizei gestern eine mögliche Auseinandersetzung zwischen 130 marschierenden Neonazis und etwa 500 Gegendemonstranten verhindert. Der sieben Kilometer lange Aufmarsch unter Führung des Hamburger Neonazis Christian Worch durch Lichtenberger Plattenbaugebiete über die Landsberger Allee verlief abseits von Publikum.

Die Bundesregierung wartet auf ein offizielles Hilfsgesuch aus Washington – DRK entsendet Experten

Von Michael Schmidt

„Atoms for Peace“ – die friedliche Nutzung der Kernenergie erschien in den 50er Jahren wie der Schlüssel zum Paradies. In WestBerlin bekam das Hahn- Meitner-Institut in Wannsee in seinem Gründungsjahr 1959 einen ersten Forschungsreaktor.

Porsche ist der profitabelste Automobilhersteller der Welt. Im vergangenen Jahr erreichte das Unternehmen einen Umsatzrekord von 6,4 Milliarden Euro, der Gewinn lag bei mehr als einer Milliarde Euro, die Rücklagen belaufen sich derzeit auf gut 2,5 Milliarden Euro.

Die Nationalmannschaft verliert 0:2 in der Slowakei und zeigt Schwächen nicht nur in der Abwehr

Ein Film über die Luftbrücke im Laderaum einer viermotorigen britischen HastingsMaschine, US-Modelle zur Situation am Checkpoint Charlie im August 1961, interne Infoschriften der Alliierten über Hilfseinsätze für die Berliner aus den ersten Tagen nach dem Krieg: In der Sammlung des Alliierten-Museums an der Clayallee lagern weitaus mehr Schätze, als in der Ausstellung zu sehen sind. Diesen Fundus lernen Sie beim Rundgang mit Museumschef Helmut Trotnow kennen.

„Der Enthemmte“ und „Lebensfreude pur“ vom 30. August 2005 Man mag von der Zurschaustellung privater Vorlieben und Fetische halten, was man will, allerdings erwarte ich von meiner Tageszeitung Differenziertheit und journalistischhandwerkliche Kompetenz: Die Gleichstellung von Sadomasochismus und jeder Form von Gewalt gegen Menschen ist nichts davon, sondern lächerlich, grotesk und absurd!

In einer Industriehalle erwachen Ungetüme aus Stahl und Latex zum Leben. Die Künstlertruppe „Dead Chickens“ fertigt hier ihre ungewöhnlichen Werke

Von Stefan Jacobs

bezweifelt, dass Zappa je ein Berliner werden wollte Als die Dutschke-Straße kam, heulte die CDU auf und protestierte gegen die späte Ehre für den Vaterlandsverräter. Bei Frank Zappa hingegen, nach dem nun in Marzahn eine Straße benannt werden soll, blieben die Hüter der politischen Moral bisher überraschend ruhig.

Von Lars von Törne

wägt Wagners Worte Man kann von den Äußerungen Richard Wagners halten, was man will. Für einen Satz allerdings verdient der Meister uneingeschränkte Bewunderung: „Kinder“, ermahnte er irgendwann einmal seine Nachwelt, „schafft Neues!

Berlin/Montevideo Venezuela ist der fünftgrößte Öl-Exporteur weltweit – und, trotz aller politischen Verstimmungen, nach Kanada, Mexiko und Saudi-Arabien der viertwichtigste Lieferant für den Erdölverbrauchsweltmeister USA: 15 Prozent ihrer Ölimporte beziehen die Vereinigten Staaten aus Venezuela, 1,5 Millionen Barrel täglich. Jetzt hat Venezuelas Staatschef Hugo Chavez angekündigt, die Erdölförderung in den kommenden fünf Jahren auf fünf Millionen Barrel täglich auszuweiten.

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