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Die Handballerinnen des HSC Potsdam behaupteten gestern Nachmittag mit einem ungefährdeten 22:11 (8:5) gegen den TSV Rudow ihren zweiten Tabellenplatz in der Oberliga Berlin-Brandenburg. Vor 60 Besuchern in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee hielt sich die Zahl der Gegentreffer insbesondere durch die famose Leistung der Torhüterin Jennifer Kraase ungewohnt gering.

Jeden Monat lädt der Entertainer Thomas Nicolai ein zu seiner „Comedy-Scheune“ auf dem romantischen alten Malzboden im Krongut Bornstedt. Bei leckerem Büffelbier aus der hauseigenen Brauerei und herzhafter „Gutsherrenplatte“ mit Spezialitäten der Region darf man sich in dieser zünftigen Atmosphäre nach Kräften amüsieren.

Werder - Zum zweiten Mal wurde in Werder – diesmal mit 70 Teilnehmern – das Baumblütenskatturnier ausgetragen. Skatkönigin wurde Angela Rößler, Skatkönig Winfried Reichstein.

„Letztlich haben wir Spaß gehabt und einiges gelernt,“ brachte Coach Robby Lehmann die Sache auf den Punkt. Zwar musste das Rugbyteam vom USV Potsdam am Sonnabend gegen den RK 03 Berlin eine klare 3:82-Niederlage hinnehmen, doch gegen den Spitzenreiter der 2.

Innenstadt - Mehr als 250 Kinder aus Potsdam und Umgebung haben gestern im Lustgarten Fußball gespielt: Der OSC Potsdam veranstaltete in Kooperation mit der Messe Potsdam GmbH, dem vmm-Wirtschaftsverlag sowie den Fußballvereinen 1. FCC Turbine Potsdam und SV Babelsberg 03 eine Kinder-WM.

„Wir hatten Angst vor der eigenen Courage“, meinte FSV-Fußballchef Jörg Kunath nach der vermeidbaren 1:3-Niederlage des FSV Babelsberg 74 beim Aufsteiger Miersdorf/Zeuthen. Beide Teams hatten Probleme, ins Spiel zu finden und agierten meist zwischen den Strafräumen.

Berlin - Am Ende konnten Zuschauer und Läufer sogar eine Weltjahresbestzeit bejubeln: 1:14:08 Stunden brauchte Patrick Musyoki aus Kenia für die 25 Kilometer durch Berlin, er war damit so gut wie kein anderer in diesem Jahr. Dabei hatte er beim Zieleinlauf im Olympiastadion noch Orientierungsprobleme.

Voriges Jahr war sie in Berlin, um Werbung für ihre eigene Rotwein-Marke zu machen. Am heutigen Montag kommt Rocksängerin Gianna Nannini schon wieder zu Besuch – diesmal nicht mit Alkohol im Gepäck, sondern mit ihrer Autobiografie „Ich“ (List Verlag, 17 Euro).

Name Renate Muth, 57 Beruf Krankenschwester im Dienst des DRK Blutspendedienstes Berlin-Brandenburg Alltag Renate Muth wird in ihrem Leben wohl schon einige Hunderttausend Liter Blut gezapft haben. Seit 1982 pieksen sie und ihre 25 Kollegen die Berliner – und zwar jeden Tag, denn: Das DRK deckt mit diesem gemeinnützigen Dienst rund 80 Prozent des Bedarfs der hiesigen Kliniken – 800 bis 1000 Konserven bestellen sie beim DRK jeden Tag.

Die Bürgerinitiative gegen das Luftkreuz wünscht sich eine große Wiese für Camper und Wohnmobilisten, rund 15 Hektar entlang der Stadtautobahn. Übrig bliebe genug Platz für eine ökologische Eigenheimsiedlung und einen Park.

Sabine Christiansen im Weißen Haus. Das Interview mit US-Präsident George W.

Von Henryk M. Broder

Eine nationale Weihestätte für Mercedes, Opel und VW, einen „Kultort der deutschen Automobilzunft“ haben sich die Darmstädter Architekturstudenten Thorsten Burgmer und André Perret ausgedacht. Im Autotempel kann der Automobilist alle deutschen Markenwagen anschauen, Probe fahren und gleich mitnehmen.

HOHE HÜRDEN Eigentlich sind die Zeiten des „Bürgermeister-Kegelns" in Brandenburg vorbei. In den 90er Jahren war es so häufig zu Abwahlbegehren gegen Bürgermeister von Städten gekommen, dass der Landtag die Abwahl-Hürden in der Kommunalverfassung höher schraubte.

Auf den Hangars von Tempelhof sollten ursprünglich 100 000 Menschen Platz finden, um Flugvorführungen zu bestaunen. Die Dachstatik wurde entsprechend aufgerüstet, die Treppenhäuser extrabreit ausgelegt, doch im Krieg blieben die Pläne auf der Strecke.

Eine Stunde ist gespielt im Olympiastadion: Herthas Andreas Neuendorf kommt ohne Fremdeinwirken im HSV-Strafraum zu Fall. Schiedsrichter Wolfgang Stark stellt den bereits gelbbelasteten Mittelfeldspieler vom Platz.

Berlin - Die mangelnde Vernetzung der Archive, Sammlungen und Dokumentationszentren, die facettenreiche Topografie von Lern- und Gedenkorten, so die Beurteilung der vor einem Jahr von der rot-grünen Bundesregierung beauftragten zehnköpfigen Expertenkommission, hat „trotz aller Leistungen eine Reihe von Defiziten“ in der historischen Aufarbeitung der SED-Diktatur hervorgebracht. Dies geht aus dem „fünften Entwurf“ eines vertraulichen, 21-seitigen Papiers hervor, dessen Endfassung am Donnerstag Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) offiziell übergeben werden soll.

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