zum Hauptinhalt

Das Jahr 2026? Auf der Zeitachse ist das gar nicht so weit von uns entfernt.

Von Caroline Fetscher

In der Formel 1 entscheidet immer öfter die Tanktaktik über den Sieg – das gibt Schumacher Hoffnung in Barcelona, obwohl Alonso von der Poleposition startet

Von Karin Sturm

Im Fernsehen haben alle immer ungefähr die gleiche Idee: Show, Dokumentation, Serie. Vor der WM müsste jeder Beitrag mit Fußball prima laufen – ein Irrtum. Aber es gibt Rosinen im Einheitsbrei

Von Bernd Gäbler

Als kürzlich 20 Lufthansa-Flugbegleiter bei einer Übung in Hamburg binnen 80 Sekunden 853 Testpassagiere aus einem Airbus A380 evakuierten, half ihnen Technik aus Berlin. Die Bedienelemente für die erstmals bei einem Verkehrsflugzeug elektronisch gesteuerten Türen und Notrutschen werden von der Firma Holmberg in einem sanierten Kreuzberger Fabrikkomplex gefertigt.

In der Türkei steht die „öffentliche Herabsetzung des Türkentums“ unter Strafe. Im vergangenen Jahr war der Schriftsteller Orhan Pamuk in Istanbul angeklagt worden, weil er öffentlich von einem Völkermord der osmanischen Türkei an Armeniern im Ersten Weltkrieg gesprochen hatte.

Der amerikanische Gesandte John A. Cloud verlässt Berlin und geht für kurze Zeit zurück nach Washington, um schließlich von dort aus als Botschafter nach Litauen zu gehen.

Berlin - Seit 1928 kommt Richard von Weizsäcker regelmäßig zum Tennisturnier am Hundekehlesee. „Damals fuhren die S-Bahnen lauter hier vorbei“, erinnert sich der Alt-Bundespräsident.

Das Geheimhaltungsprivileg, auf das sich die USA im Fall al Masri berufen, stammt aus den 50er Jahren . Die US- Regierung sollte Gerichte auffordern dürfen, Prozesse abzubrechen, deren Fortgang der nationalen Sicherheit oder der Außenpolitik im Kalten Krieg schaden, weil sensible Informationen öffentlich werden.

US-Regierung will Prozess wegen Entführung al Masris stoppen – aus Gründen der nationalen Sicherheit

Von Christoph von Marschall

Die Adidas-Arena vor dem Reichstag ist fast fertig, das Olympiastadion sowieso – unzählige Millionen sind für die Fußball-Weltmeisterschaft schon ausgegeben: nun bekommt der normale Berliner auch was. Plötzlich sind sie überall zu finden, Kolonnen fleißiger Helfer, die die Stadt verschönern.

Von Gerd Nowakowski

Es stimmt, was Guido Westerwelle sagt: Wenn erst die Pizza beim Italiener und der Fernsehapparat teurer werden und auch die Versicherungskonzerne die Steuererhöhungen weiterreichen, dann wird Schluss mit der großkoalitionären Gemütlichkeit sein. Das aktuelle Gegrummel bei Union und SPD gibt schon jetzt einen ersten Vorgeschmack auf das, was dann kommt.