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Tagesspiegel-Reporter Frank Jansen gewinnt Preis des Weißen Rings Mit seinem Artikel „Ich verzeihe ihm jetzt“ hat Tagesspiegel-Reporter Frank Jansen in der Kategorie Print/Internet den ersten Platz beim Journalistenpreis 2007 des Weißen Rings, der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien, belegt. Jansen wird damit zum achten Mal für seine Auseinandersetzung mit dem Thema Rechtsextremismus ausgezeichnet.

Steglitz Kreisel

Nach langem Hick-Hack hat des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf das Asbest-Hochhaus geräumt. Die Verwaltung ist jetzt über den Bezirk verstreut. Zum Abschied gab's Schnittchen und Blasmusik.

Der Stellenabbau geht bei der Allianz schneller als erwartet. Aber die Mitarbeiter aus dem Westen wollen nicht umziehen, bedauert Michael Beckord, Leiter des Dienstleistungsgebietes Nordost. Deshalb hat der Konzern bereits neue Pläne geschmiedet.

Von Heike Jahberg

Eine junge Frau wollte einem kleinen Mädchen helfen und wurde selbst zum Opfer brutaler Rechtsextremisten. Die Männer ritzten ihr ein Hakenkreuz in die Haut. Die Polizei sucht nach den Tatverdächtigen und hat nur mäßigen Erfolg.

Von Frank Jansen
Josefsson

Führungskrise bei Vattenfall: Vorstandschef Josefsson will mehr Einfluss auf die deutsche Tochter und wechselt die Spitze aus.

Von Alfons Frese
Finerabduck

Die Innenpolitiker von SPD und Union misstrauen sich von Herzen. Der schlechte Zustand der Koalition lässt sich an der Blockade der Sicherheitsexperten exemplarisch ablesen. Warum SPD und CDU keine gemeinsame Linie finden.

Von Christian Tretbar

Die Eisbären Berlin deklassieren den Tabellenführer Frankfurt 8:3 und übernehmen selbst wieder die Spitze

Von Katrin Schulze

Am Sonntag wählt die Jüdische Gemeinde ihr Parlament und alle Kandidaten versprechen, dass es keinen Streit mehr geben wird. Dabei ist der schon jetzt vorprogrammiert.

Von Claudia Keller

Die Welt ist ja so groß, dass man sie nicht an einem Tag bereisen kann. Eine Alternative zum Tingeln über die Kontinente bietet sich auf diesem „WeltWeitWeihnachtsmarkt“ beim Markt der Kontinente.

Die an unserem Vergleich teilnehmenden Steglitzer Häuser: AQUINATA-PFLEGEEINRICHTUNGEN KNESEBECKSTR. Knesebeckstr.

"Brisant" präsentiert täglich Morde, Furcht und Schrecken. Nun verlängert die ARD die Sendezeit für das Boulevardmagazin. Es wird ein Vorzeigeformat im Ersten - warum nur?

Von Bernd Gäbler

Gegen 23 Uhr hatte sich Mary wieder in den Schöpfer dieser gleichnamigen Kunstfigur verwandelt. Etwas erschöpft tauchte Georg Preuße am Donnerstagabend im Admiralspalast auf der Bühne aus seiner Hülle als mondäne „Mary“ auf.

Eigentlich ist Werder Bremens Trainingsgelände ein Hort familiärer Atmosphäre. Am Donnerstag aber war es die Bühne für einen Boxkampf. Im Trainingsspielchen gab es Hiebe, Tritte und einen Faustschlag von Sanogo ins Gesicht des Brasilianers Carlos Alberto zu sehen.

Von Frank Hellmann
Charite-Hochhaus

Ärzte des landeseigenen Uniklinikums arbeiteten für privaten den Krankenhausbetreiber Helios – auf Kosten des Steuerzahlers. Seit 2001 soll sich ein Schaden in Millionenhöhe angehäuft haben.

Im Fall Marco wiegeln sich vorlaute Deutsche und trotzige Türken gegenseitig auf. Es sind starke Gefühle zu spüren und große Worte zu hören - aber Gefühle können trügerisch sein.

Von Lorenz Maroldt

In vier Monaten kann eine Menge passieren. "Er hat mein volles Vertrauen und bleibt fest eingesetzt", sagte Lars Josefsson, der Chef des schwedischen Staatskonzerns Vattenfall, über Hans-Jürgen Cramer, den neuen Vorstandssprecher der deutschen Vattenfall. Das war Ende Juli.

Von Alfons Frese

Berlin - Nach einem Einbruch in den Umfragen erholt sich die SPD wieder leicht. In der am Freitag verbreiteten Umfrage des Politbarometers von ZDF und Tagesspiegel legen die Sozialdemokraten im Vergleich zur Erhebung vor zwei Wochen um drei Prozentpunkte zu und kommen jetzt auf 33 Prozent.

Nicht erst seit Jazzanova gibt es diverse DJs in Berlin, die brasilianische Beats auflegen. Jetzt legen zum ersten Mal brasiliansche und Brasilien-nahe DJs unter einem Dach zusammen auf: Line-Up: Neben den Berlin-Residents Marie L.

Pflegeheim:Vivantes Seniorenheim Weidenweg, Friedrichshain Pflegestufe II Jeden Tag einen Becher Buttermilch, das ist ihr Geheimnis. Ihre 94 Jahre sieht man Martha Henschel nicht an.

Eine ausgelassene Premierenparty sieht anders aus: Anstatt tanzender Nachtgespenster sah man im Foyer des Kino International an der Karl-Marx-Allee eher Nachdenkliche. Und vielleicht zeigt das den Erfolg des Films beim Premierenpublikum.

Fünfzehnambulante Hospize in Berlin sind in der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Berlin organisiert. Hinzu kommen noch acht stationäre Hospize.

Gestorben wird nicht mehr im Kreis der Familie, weil unsere Gesellschaft Angst vor dem Unkalkulierbaren hat, sagt die Expertin Sandra Joachim-Meyer

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