Jörg Königsdorf macht der Queen einen Vorschlag
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.01.2008 – Seite 3
„Vernachlässigte Vorsorge – Berlin gibt zu wenig für Jugendarbeit aus, klagen die Bezirke“ von Sabine Beikler vom 14. Januar Mit Interesse, aber ganz ohne Zustimmung, habe ich Ihren o.
„Keimzelle Krankenhaus“ von Rieke Beckwermert vom 15. Januar Leider kann ich nur bestätigen, dass Ihr Artikel traurige Realität ist.
Nichts wird sträflicher ignoriert als die Ampel. Zu Unrecht, wie die Stadtansichten des Fotografen Andreas Göx zeigen.
Berlin - Gestern Mittag endlich hatte es Don Jackson geschafft. Der Trainer der Eisbären war wieder in Berlin.
Wiederholter schwerer Diebstahl - aber kein Geständnis: Die Rechtslage erlaubt nicht, zwei 19-jährige Einbrecher zur Abschreckung einzusperren.
Viele Sportler haben keine Ausbildung und finden nach der Karriere nur schwer einen Job. Nun sollen Berater die Athleten fit machen für das Berufsleben.
Die Berliner Polizei hat den dritten Verdächtigen im Fall des Überfalls auf einen Geldtransporter gefasst. Ein SEK-Kommando stellte den als "besonders gefährlich" eingestuften Bernd M. in Reinickendorf.
"Scheiß Deutsche" – eine solche Beschimpfung gilt inzwischen fast als harmlos. Gibt es Rassismus nicht nur gegen Minderheiten, sondern gegen die Mehrheit?
Bresaola schmeckt so ähnlich wie Bündner Fleisch – je dünner geschnitten, desto besser.
Sprech- und Stimmtrainings Beim Berliner Seminaranbieter „sprich“ kann man lernen, Stimme und Sprache wirkungsvoll einzusetzen. Am 18.
Den staatlichen, viele Jahre stagnierenden Mindestlohn von 5,15 Dollar auf 5,85 Dollar (etwa vier Euro) zu erhöhen, gehörte zu den wenigen Wahlkampfversprechen, die die Demokraten nach Übernahme des Kongresses im Herbst 2006 innerhalb von 100 Tagen durchsetzten. Und auch das gelang ihnen gegen den Widerstand des Weißen Hauses und der Republikaner nur durch einen Trick.
Nach ihrer Babypause ist Tanja Ries inzwischen als Gastgeberin des Chansonfestes wieder in der Berliner Kleinkunstszene präsent. Nun kommt auch ihr neuestes „Baby“ zur Release-Party: Ihre neue CD liebe mich versammelt große Gefühle und kleine Songperlen, deren eingängige Melodien durch geschickt gesetzte Disharmonien aufhorchen lassen.
… und der Bresaola dazu
Bahnchef Hartmut Mehdorn und CDU- Fraktionschef Friedbert Pflüger laden gemeinsam für den 29. Januar zu einem Spendendinner ein, um Geld für das Volksbegehren zum Flughafen Tempelhof einzusammeln.
Nokia will sein Werk in Bochum schließen. Die Mitarbeiter kämpfen um ihre Arbeitsplätze. Viele tun das nicht zum ersten Mal.
Bei der EM denkt Brand derzeit noch konservativ
Entgegen seiner Ankündigung bleibt Mutlu Sürücü in der Türkei. Die Bundesrepublik will einen internationalen Haftbefehl.
Heftige Straßenschlachten unter Schiiten – zwei Millionen Pilger feiern Aschura-Fest in Kerbela
Wahlforscher: Ausgang in Hessen noch völlig offen / Ex-SPD-Minister Clement warnt vor Wahl Ypsilantis
Die Grüne Woche will den Berlinern Lust auf das Landleben machen. Dabei heißt es doch immer, Berlin sei auch nur ein Dorf.
ProMan muss die Buschkowskys und Hankes dieser Stadt bewundern: Bezirksbürgermeister sind in Neukölln, Mitte und anderswo nichts Halbes und nichts Ganzes. Sie sollen leidenschaftliche Politiker sein, Wahlkampf machen, in die Praxis umsetzen, was man sich in ihren Parteien bei aufgepumptem Programmparteitagen ausdenkt.
Frank Müller sponsert den Tischtennis-Bundesligisten Würzburg – und stellt sich selber auf. Manchmal gewinnt er sogar und beschämt seine Gegner
„Gegen den Bundestrend: Weniger Fahrgäste bei der BVG“ vom 15. Januar Der Fahrgastschwund ist nun wirklich nicht überraschend.
Gerd Nowakowski fragt sich, wie Täter Respekt vor der Justiz bekommen sollen
Musiker wurde in Kenia aus der Haft entlassen. Familie erleichtert, Konzertbesucher feierten Swing-Star

Koloniales Erbe, grausame Kriege, kommunistisch-kapitalistischer Spagat: Saigon spiegelt die Entwicklung Vietnams. Und ist dabei romantisch geblieben.
Als uns der Hotelmanager nach diversen Salons, Restaurants und der holzgetäfelten Bar die Royal Suite im ersten Stock des Old Winter Palace in Luxor zeigt, meint er lächelnd: „Da wohnen Sie das nächste Mal!“ Zurzeit sind wohl vor allem französische Gäste, die es sich leisten können, ganz scharf darauf, hier im selben Bett zu schlafen, in dem kürzlich ihr Präsident und seine Carla beim weihnachtlichen Ägyptentrip genächtigt haben.
Mehr als 100 in Europa beschäftigte Profis, darunter Stars wie Drogba, Etòo oder Touré spielen beim Afrika-Cup. 43 Spieler stellt die französische Ligue 1 ab, die Bundesliga ist mit zwölf Spielern vertreten.
Herr Ebert, Ihren Kollegen vom British Council wird von russischer Seite vorgeworfen, man arbeite nicht auf einer gesetzlichen Grundlage. Auf welcher Grundlage arbeiten die Goethe-Institute in Moskau und St.
Kurt Kläber war Revolutionsdichter, bis er vor den Nazis floh. Im Exil schrieb er weiter über Gerechtigkeit. Sein berühmtestes Buch ist von 1941 - jetzt wurde es zum Kinofilm: „Die rote Zora“.
Wie Uerdingens Fans ihren Verein retten wollen

Beim Semperopernball singt und tanzt die Prominenz, lacht und tratscht – und diskutiert über den richtigen Umgang mit Jugendgewalt.
Es ist das Land von Dschingis Khan. Das Land der Steppe, Wüste und unendlichen Weite: die Mongolei.

Mühsame Aufbauarbeit: Herthas Trainer Favre hat zwar eine Idee vom Fußball, doch sein Team bringt sie nicht auf den Rasen.
Zu Altersarmut und Riester-Rente Die Beschwichtigungsversuche von Herrn Riester und der Bundesregierung helfen da nicht mehr. Wenn die Bundesregierung einem etwas empfiehlt und angeblich etwas dem Bürger schenken will, kann man getrost davon ausgehen das es einen Haken hat.

Wer Karriere machen will, sollte nicht zu lange im selben Job bleiben. Was Experten empfehlen.
SponsorenGesponsert wird diese Reise von dem mongolischen Veranstalter Juulchin World Tours und dem Tui-Reisecenter in der Kantstraße 16, Berlin. Die Reise ist für zwei Personen, inklusive Flug von Berlin nach Ulan-Bator, Transfers am Ort, deutschsprachiger Reiseleitung und Halbpension.
Auf der Internetseite der Ärztekammer Berlin können sich Mediziner in einer Datenbank über zertifizierte Fortbildungsveranstaltungen informieren: www.aekb.
Wir denken, das ist sie mal sehr apart und halb von hinten: Marlene Dietrich. Der in Luxemburg geborene, früh nach Amerika ausgewanderte Jahrhundertfotograf Edward Steichen (1879–1973) hat Marlene in den dreißiger Jahren mehrfach porträtiert, mondän, in Sesseln und auf Sofas hingegossen mit langen Wimpern und leicht verschleiertem Blick.
„Jargon und Weltgeist“ vom 10. Januar Der Bericht von Alexander Camman über die Eröffnung des „Dahlem Humanities Center“ wird jene irritiert haben, die den Abend erlebt haben, denn sie, jedenfalls die große Mehrheit von ihnen, haben den Abend genossen und nicht mit „kargem“ sondern mit kräftigem, lang andauerndem Beifall beschlossen.

Agatha Christie war da, und das Paar Sarkozy. Die antiken Schätze von Luxor in Mittelägypten haben noch alle fasziniert.
Der venezianische Künstler Emilio Vedova erlebte prägende Jahre in der Mauerstadt. Nun ehrt ihn die Berlinische Galerie mit einer Ausstellung.
Der Streit um die Riester-Rente zeigt: Das Menschenbild im Sozialstaat hat sich dramatisch gewandelt
Reisen im Schnee
Frankreichs Staatschef spricht von einer "Politik der Zivilisation“ – und entfacht einen Streit um die Trennung von Kirche und Staat.
Die Regierung streitet darüber, welche Effekte Mindestlöhne haben. Andere Länder wissen es schon längst. Deutschland kann vom Ausland hier einiges lernen.
Züngeln und Klüngeln: Eine unentschlossene Studentin gerät ins Getriebe des Kunstmarktes und in erotische Ausnahmesituationen. Pierangelo Maset versucht sich an einer Kunstbetriebssatire.