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„Vernachlässigte Vorsorge – Berlin gibt zu wenig für Jugendarbeit aus, klagen die Bezirke“ von Sabine Beikler vom 14. Januar Mit Interesse, aber ganz ohne Zustimmung, habe ich Ihren o.

„Keimzelle Krankenhaus“ von Rieke Beckwermert vom 15. Januar Leider kann ich nur bestätigen, dass Ihr Artikel traurige Realität ist.

Nichts wird sträflicher ignoriert als die Ampel. Zu Unrecht, wie die Stadtansichten des Fotografen Andreas Göx zeigen.

Von Steffen Richter

Sprech- und Stimmtrainings Beim Berliner Seminaranbieter „sprich“ kann man lernen, Stimme und Sprache wirkungsvoll einzusetzen. Am 18.

Den staatlichen, viele Jahre stagnierenden Mindestlohn von 5,15 Dollar auf 5,85 Dollar (etwa vier Euro) zu erhöhen, gehörte zu den wenigen Wahlkampfversprechen, die die Demokraten nach Übernahme des Kongresses im Herbst 2006 innerhalb von 100 Tagen durchsetzten. Und auch das gelang ihnen gegen den Widerstand des Weißen Hauses und der Republikaner nur durch einen Trick.

Nach ihrer Babypause ist Tanja Ries inzwischen als Gastgeberin des Chansonfestes wieder in der Berliner Kleinkunstszene präsent. Nun kommt auch ihr neuestes „Baby“ zur Release-Party: Ihre neue CD liebe mich versammelt große Gefühle und kleine Songperlen, deren eingängige Melodien durch geschickt gesetzte Disharmonien aufhorchen lassen.

ProMan muss die Buschkowskys und Hankes dieser Stadt bewundern: Bezirksbürgermeister sind in Neukölln, Mitte und anderswo nichts Halbes und nichts Ganzes. Sie sollen leidenschaftliche Politiker sein, Wahlkampf machen, in die Praxis umsetzen, was man sich in ihren Parteien bei aufgepumptem Programmparteitagen ausdenkt.

Von Werner van Bebber

Frank Müller sponsert den Tischtennis-Bundesligisten Würzburg – und stellt sich selber auf. Manchmal gewinnt er sogar und beschämt seine Gegner

Von Friedhard Teuffel

Gerd Nowakowski fragt sich, wie Täter Respekt vor der Justiz bekommen sollen

Von Gerd Nowakowski
Saigon

Koloniales Erbe, grausame Kriege, kommunistisch-kapitalistischer Spagat: Saigon spiegelt die Entwicklung Vietnams. Und ist dabei romantisch geblieben.

Von Stefanie Bisping

Als uns der Hotelmanager nach diversen Salons, Restaurants und der holzgetäfelten Bar die Royal Suite im ersten Stock des Old Winter Palace in Luxor zeigt, meint er lächelnd: „Da wohnen Sie das nächste Mal!“ Zurzeit sind wohl vor allem französische Gäste, die es sich leisten können, ganz scharf darauf, hier im selben Bett zu schlafen, in dem kürzlich ihr Präsident und seine Carla beim weihnachtlichen Ägyptentrip genächtigt haben.

Mehr als 100 in Europa beschäftigte Profis, darunter Stars wie Drogba, Etòo oder Touré spielen beim Afrika-Cup. 43 Spieler stellt die französische Ligue 1 ab, die Bundesliga ist mit zwölf Spielern vertreten.

Kurt Kläber war Revolutionsdichter, bis er vor den Nazis floh. Im Exil schrieb er weiter über Gerechtigkeit. Sein berühmtestes Buch ist von 1941 - jetzt wurde es zum Kinofilm: „Die rote Zora“.

Semperoper

Beim Semperopernball singt und tanzt die Prominenz, lacht und tratscht – und diskutiert über den richtigen Umgang mit Jugendgewalt.

Von Elisabeth Binder
Favre

Mühsame Aufbauarbeit: Herthas Trainer Favre hat zwar eine Idee vom Fußball, doch sein Team bringt sie nicht auf den Rasen.

Von Stefan Hermanns

Zu Altersarmut und Riester-Rente Die Beschwichtigungsversuche von Herrn Riester und der Bundesregierung helfen da nicht mehr. Wenn die Bundesregierung einem etwas empfiehlt und angeblich etwas dem Bürger schenken will, kann man getrost davon ausgehen das es einen Haken hat.

Uhr

Wer Karriere machen will, sollte nicht zu lange im selben Job bleiben. Was Experten empfehlen.

Von Benjamin Haerdle

SponsorenGesponsert wird diese Reise von dem mongolischen Veranstalter Juulchin World Tours und dem Tui-Reisecenter in der Kantstraße 16, Berlin. Die Reise ist für zwei Personen, inklusive Flug von Berlin nach Ulan-Bator, Transfers am Ort, deutschsprachiger Reiseleitung und Halbpension.

Wir denken, das ist sie mal sehr apart und halb von hinten: Marlene Dietrich. Der in Luxemburg geborene, früh nach Amerika ausgewanderte Jahrhundertfotograf Edward Steichen (1879–1973) hat Marlene in den dreißiger Jahren mehrfach porträtiert, mondän, in Sesseln und auf Sofas hingegossen mit langen Wimpern und leicht verschleiertem Blick.

Von Peter von Becker

„Jargon und Weltgeist“ vom 10. Januar Der Bericht von Alexander Camman über die Eröffnung des „Dahlem Humanities Center“ wird jene irritiert haben, die den Abend erlebt haben, denn sie, jedenfalls die große Mehrheit von ihnen, haben den Abend genossen und nicht mit „kargem“ sondern mit kräftigem, lang andauerndem Beifall beschlossen.

Nil

Agatha Christie war da, und das Paar Sarkozy. Die antiken Schätze von Luxor in Mittelägypten haben noch alle fasziniert.

Von Peter von Becker

Die Regierung streitet darüber, welche Effekte Mindestlöhne haben. Andere Länder wissen es schon längst. Deutschland kann vom Ausland hier einiges lernen.

Von Yasmin El-Sharif
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