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Stirb und werde: Ernst-Wilhelm Händlers Roman „Welt aus Glas“.

Von Katrin Hillgruber

Spanien trifft die Wirtschaftskrise am härtesten. 2010 dürfte das Land auf ein immenses Haushaltsloch kommen. Nun versucht Regierungschef Zapatero, die Gemüter mit einem radikalen Spar- und Reformplan zu beruhigen.

Von Ralph Schulze
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Eine Doktorarbeit schreiben, sich der Familie widmen, relaxen oder reisen: Wie man die Pause vom Job nutzen kann – und warum sie sich nicht nur für den Arbeitnehmer lohnt

Von Anja Steinbuch

„Linke und SPD bleiben auf Distanz“von Matthias Meisner vom 25. JanuarDer Wunsch der jungen Sozialdemokraten klingt verständlich.

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Die Hochseeinsel Helgoland lockt auch zur kalten Jahreszeit: Saubere Luft und viel Ruhe statt zollfreier Einkauf ziehen die Besucher an. Doch es könnten ein paar mehr sein.

Von Katja Gartz
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Zwischen volkseigenem Einheitstakt und kunterbunter Alternativkultur: Eine neue Ausstellung über das Leben in Prenzlauer Berg vor, während und nach dem Mauerfall.

Von Werner Kurzlechner

Der „Tatort“-Ermittler Mehmet Kurtulus hat den diesjährigen „Polizeistern“ der Hamburger Polizei erhalten. Der Schauspieler habe die Hamburger Fälle der ARD-Krimireihe mit viel Mut verändert, begründete ein Polizeisprecher die Entscheidung.

SABBATICALBeamte haben einen rechtlichen Anspruch auf Sabbatjahre. Das ist geregelt in Paragraph 2, Ziffer 10 der Verordnung über die Arbeitszeit der Beamten des Bundes.

Es wird zurzeit viel über Hartz-IV-Missbrauch und Faulheit geredet. Nun ist es in Deutschland so, dass man seit vielen Jahren fürs Arbeiten immer weniger Geld bekommt. Ein Kommentar von Harald Martenstein

Von Harald Martenstein

Die Synagogenbilder auf teils kolorierten Postkarten, verschickt zwischen 1905 und 1939, überwältigen kaum aufgrund ihres Formats, aber durch Vielfalt und schiere Menge.

Von Thomas Lackmann
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Der Afrika-Cup war spannend, hat aber bis zum heutigen Finale bescheidenes Niveau geboten. Es wird noch defensiver gespielt als in Europa

Von Olaf Jansen
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Sollen die Berliner weiter investieren in eine Hoffnung, die keine Grundlage hat und vielleicht doch nur Träumerei ist? Oder sollten sie nicht doch besser den Abstieg jetzt schon akzeptieren und den Verkauf der Leistungsträger einleiten?

Von Marcel Reif
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Griechenlands Finanzprobleme drücken den Euro-Kurs – das sehen deutsche Exportfirmen mit gemischten Gefühlen.

Von Rolf Obertreis

In den USA und Australien, in England, Frankreich, Österreich und in Irland – und jetzt auch in Berlin: Berichte über Übergriffe Geistlicher auf Schutzbefohlene häufen sich. Vor allem Katholiken sind betroffen. Die Bischofskonferenz reagiert dabei oft unangemessen.

Von Claudia Keller
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So hilfreich wie am Samstag war die Mitnahme eines Spatens oder einer Schippe bei einer Autofahrt nördlich Berlins lange nicht mehr: Ohne solche Hilfsmittel war auf vielen Strecken an ein Fortkommen gar nicht zu denken gewesen.

Von Claus-Dieter Steyer

Neulich zeigte Anne Tismer live bei Harald Schmidt einen Probenausschnitt ihrer neuen Arbeit Hitlerine. Obwohl sich auch Schmidt dabei als Mitspieler mächtig ins Zeug legte, dürfte die Vorführung der sich inzwischen als Aktionskünstlerin verstehenden Schauspielerin viele Zuschauer in ihren Vorurteilen über durchgeknallte Künstler bestätigt haben.

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Während Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) noch nach einer Möglichkeit sucht, die Lücke im Gesundheitsfonds zu füllen, hat die EU-Kommission ganz andere Ideen, wie Arzneimittelkosten gesenkt werden könnten: Sie nimmt die Pharmaindustrie selbst ins Visier.

Von Anna Sauerbrey

Vertreter der deutschen Muslime haben die Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum Aufbau islamischer Theologie an deutschen Universitäten begrüßt. An deutschen Universitäten sollen künftig Imame und islamische Religionslehrer ausgebildet werden.

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Nürnberg gewinnt 3:1 bei Hannover 96: Im Kampf um den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga war Albert Bunjaku der überragende Mann auf dem Platz.

Von Christian Otto

Zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika wird ein geringes Malariarisiko erwartet. „Fußballfans, die zu den Austragungsorten der Weltmeisterschaft reisen möchten, brauchen sich weniger Sorgen zu machen“, erklärte Tomas Jelinek, Wissenschaftlicher Leiter des Centrum für Reisemedizin (CRM).

Die entscheidende Frage für jedes Streichquartett stellt sich gleich bei der Existenzgründung. Der Name, den sich die Formation gibt, deutet nicht nur die Ausrichtung des Repertoires an, sondern kann durchaus mitentscheidend im harten Konkurrenzkampf der kaum subventionierten Kammermusikszene sein.

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