Die führenden US-Großbanken sind sich keiner Schuld am Ausbruch der Finanzkrise bewusst. Der Abschwung sei wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung gewesen, sagte der Chef der Bank of America, Brian Moynihan, vor dem Finanzkrisen-Ausschuss in Washington.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.01.2010
Nach Haiti ist am Mittwoch auch der mehrere tausend Kilometer entfernt liegende Inselstaat Indonesien von einem starken Erdbeben erschüttert worden.
Aus für Bürgerbräu - Berlins ältester Brauerei. Die Eigentümer verkaufen Marke und Rezepte an Radeberger. Der Betrieb soll verkleinert und zu einer reinen Biobrauerei umgewandelt werden.

Ex-US-Präsidentschaftskandidat John McCain hat den höchsten Staatsorden Georgiens bekommen. Nach dieser Auszeichnung und dem Friedensnobelpreis für Barack Obama fragt Stephen Bench-Capon, nach welcher Willkür internationale Ehrungen eigentlich verteilt werden.
Über Sachsen hinaus formiert sich nach Informationen des Tagesspiegels ein breites Bündnis von Nazi-Gegnern. Das Bündnis will in der Tradition der Friedensgebete der Kirchen in der DDR den rechtsextremen Aufmarsch am 13. Februar in Dresden nicht hinnehmen.
Der Mord an der 26-jährigen Alba-Angestellten Nicole Jesse ist aufgeklärt. Ein seit gestern verdächtigter Kollege gestand die Tat, bestreitet aber eine Vergewaltigung
Wer in China ein Café besucht, stellt schnell fest: Es ist meistens viel einfacher als in Deutschland, ins Internet zu kommen. Doch dann gibt es Sperren - Internetnutzer können sie knacken.

Google will sich nicht länger der Zensur in China beugen und droht mit einem Rückzug aus dem größten und am schnellsten wachsenden Online-Markt der Welt. Experten meinen, dass eine Billigung staatlicher Kontrolle das Geschäft bremsen würde.

2011 stimmen die Berliner über ihren Bürgermeister ab und immer häufiger fällt bei den Grünen der Name Renate Künast als Gegenkandidatin von Wowereit. Jetzt will auch Hans-Christian Ströbele mit Künast antreten.
Altkanzler Helmut Schmidt kritisiert die Zurückhaltung der Bundesregierung. Sowohl in der Finanz- als auch in der Außenpolitik sei "übergroße Vorsicht" fehl am Platz.
Seit 2004 ist eine Uno-Schutztruppe auf Haiti stationiert. Doch helfen kann sie kaum: Ihr Hauptquartier ist durch das Erdbeben halb zerstört, ein großer Teil der 8000 Soldaten gelten als vermisst. Nun schicken die USA erste Hilfe-Teams - sie fühlen sich dem Inselstaat eng verbunden.
Zwei Männer haben am Dienstag einen Juwelier in Johannisthal ausgeraubt. Einer der Täter trug während des Überfalls eine Clownsmaske.
Haiti ist ein äußerst armes Land. Es fehlt an Zelten, sauberem Wasser, Essen und medizinischer Versorgung. Zahlreiche Hilfsorganisationen bitten daher um Spenden:

Auf dem Kollwitzplatz herrscht seit dem 1. Januar 2010 Hundeverbot. Bisher scheinen sich die Besitzer auch daran zu halten. Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner rechnet jedoch mit Konflikten im Frühjahr.

Am 16. Januar gastiert "Excalibur - The Celtic Rock Opera" in der Max-Schemling-Halle. Bei dem bizarren Spektakel sind Alan Parsons, Johnny Logan und andere Haudegen mit dabei.

Aus Protest gegen eine umstrittene TV-Serie war der türkische Diplomat Oguz Celikkol in das israelische Außenministerium einbestellt worden - und erlebte einen undiplomatischen Umgang. Nun hat sich Israel entschuldigt. Für die Türkei ist der Fall damit erledigt.

Malte Lehming über das Essen, den Benimm und die Toleranz der Deutschen
Mit Bildern von einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach zwei Handtaschenräubern, die in der Wundtstraße eine Rentnerin brutal überfallen haben.

Prinzessin Caroline von Monaco ist am Mittwoch im Landgericht in Hildesheim erschienen. Sie sagte als Zeugin in einem Verfahren aus, in dem es um eine zehn Jahre zurückliegende angebliche Attacke ihres Mannes, Ernst August Prinz von Hannover, auf einen Discobesitzer in Kenia geht.
Katastrophe in der Karibik: Ein schweres Erdbeben hat den bitterarmen Staat Haiti erschüttert. Die Schäden sind gewaltig. Selbst Teile des massiv gebauten Präsidentenpalastes in der Hauptstadt Port-au-Prince brachen zusammen. Die Zahl der Todesopfer ist noch nicht abzusehen.

Nichts Böses tun, ist der Grundsatz von Google. Deshalb jubeln viele über den möglichen Rückzug aus China. Aber ist die Firma deswegen schon gut?
Ein seit seiner Haftentlassung im nordrhein-westfälischen Heinsberg lebender Sexualtäter bleibt in Freiheit. Der Bundesgerichtshof entschied, dass der Mann nicht nachträglich in Sicherungsverwahrung genommen werden kann, obwohl Gutachter ihn weiter für gefährlich halten.
Der Senat will mehr Zuwanderer in den Schuldienst holen. Schüler mit Migrationshintergrund sollen zum Lehramtsstudium motiviert und ausgebildete Lehrkräfte geworben werden.
Ein Zugführer der Linie 5 hat am Alexanderplatz zwei Einschüsse in einer Fensterscheibe eines Wagens bemerkt. Verletzt wurde niemand.

Für Millionen Kinogänger verkörperte Tobey Maguire die Comicfigur Spider-Man. Jetzt ist damit offenbar Schluss.
Die Deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr so stark eingebrochen wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte 2009 in Folge der weltweiten Wirtschaftskrise um 5,0 Prozent. Deutschland überschritt zudem erstmals seit 2005 wieder die EU-Verschuldungsgrenze.
Ein Überblick über einige der schwersten Erdbeben der vergangenen Jahre.
Der Internet-Konzern Google will sich nicht länger den Zensur-Forderungen der chinesischen Regierung beugen und nimmt dafür auch einen Rückzug aus dem Zukunftsmarkt in Kauf. Auslöser der Kehrtwende war nach Google-Angaben ein massiver Hacker-Angriff aus dem Land im Dezember.
Herumwirbelnde Autos und Leichen auf den Straßen – ein schweres Erdbeben hat Haiti getroffen. In der Hauptstadt herrscht Chaos. Erste Rettungsmannschaften sind unterwegs.
Ein Unterrichtsfilm klärt über die Methoden des DDR-Geheimdienstes auf. Eine Aktion der Birthlerbehörde: Sie bietet Kooperationen
Skispringer Schmitt kritisiert das Kalorien-Diktat
Schnelles Internet für Ortsteile in Sicht
500 Euro Buße eingestellt
Nach sieben Wochen Schweigen hat der nigerianische Präsident Umaru Yar’Adua am Dienstag zum ersten Mal öffentlich gesprochen. In einem Drei-Minuten-Telefoninterview mit dem britischen Sender BBC sagte der 58-Jährige, er werde im saudi-arabischen Dschidda behandelt und spreche auf die Behandlung an.
Abschreibungen bringen Gemeindehaushalt in Schwielowsee ins Trudeln
Werder (Havel) - Noch bis 2011 sollen Bauprojekte im Sanierungsgebiet von Werder finanziell gefördert werden, seit 1993 sind rund 36 Millionen Euro Fördermittel in die Altstadt geflossen. Für die Bewertungskommission der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischem Stadtkern“ gilt Werders Altstadt als gerettet.
Mit Exkursionen, Tagesfahrten und neuen Kursen startet die Urania „Wilhelm Foerster“ in ihr neues Veranstaltungsjahr. Erstmals stellt der Verein dabei sein gesamtes Kursjahresprogramm vor, bislang wurden die Veranstaltungen pro Trimester gesondert angekündigt.
Bahnhöfe Wilhelmshorst und Michendorf im Blick
Passagiere warteten 40 Minuten. Als sie aussteigen, wird der Strom abgestellt. Dann stoppen die Fernzüge
Weniger Polizisten / Kommission soll Zahl der Wachen, Schutzbereiche und Präsidien prüfen
Jugendkultur-Workshop entscheidet, Mehrheit steht / 740 000 Euro von Stadtwerken und aus Haushalt
Ein Abgesang mit Glühwein und Lagerfeuer auf die Nudower Weihnachtszeit
Für den nach Betrugsvorwürfen zurückgetretenen Stadtverordneten Dieter Gohlke hat sich ein Nachfolger gefunden: Das Mandat übernimmt die 28-jährige Franziska Schneider. Zugleich tritt die Potsdamerin der FDP-Fraktion bei, die künftig ohne das Namensanhängsel „Familienpartei“ auftritt.
Sie heißen „Vox discipulorum“, „Überflieger“ oder „der tornograph“ – Schülerzeitungen an Potsdamer Schulen. „Eine Schülerzeitung ist fast wie ein Kleinunternehmen“, sagt der 23-jährige Ory Daniel Laserstein.
Jakobs schlägt Verstorbenen als Namensgeber vor
Die Potsdamer Jugend hat einen großen Sieg zu feiern – auf wessen Kosten, ist noch zu beantworten. Das Gros der Arbeitsgruppenteilnehmer hat sich nach langen Debatten für die Realisierung des umstrittenen Freiland-Projektes ausgesprochen.
Hartz IV soll verändert werden: Vertrauen wecken die neuen Vorschläge jedoch nicht
Vier Wochen Urlaub in fernen Ländern und ohne Golfspiel scheinen Klaus Wowereit gut getan zu haben. Braun gebrannt, bestens gelaunt und nicht bräsig, wie man Berlins Regierenden Bürgermeister auch kennt, präsentierte er sich.