
Großes Gedrängel gestern Abend vor dem Roten Rathaus: Dick vermummt und voller Neugier vor allem auf die Geheimnisse von Forschung und Wissenschaft warteten dort wieder Tausende auf die Bustouren zur Langen Nacht der Museen. Denn zur 26.

Großes Gedrängel gestern Abend vor dem Roten Rathaus: Dick vermummt und voller Neugier vor allem auf die Geheimnisse von Forschung und Wissenschaft warteten dort wieder Tausende auf die Bustouren zur Langen Nacht der Museen. Denn zur 26.
Ein Pater bestätigt die Vorwürfe zum Kindesmissbrauch – er hat sich schon 1991 zu seinen „Verbrechen“ im Canisius-Kolleg bekannt
Die erste Lufthansa-Maschine überfliegt die innerdeutsche Grenze
Eine Berliner Eltern-Initiative kritisiert die Erhöhung um 20 Euro. Das Geld soll nicht in der Haushaltskasse von Gutverdienern verschwenden - sondern vielmehr gespendet werden.
Bei der klimafreundlichen Sanierung müssen auch Mieter ihren Beitrag leisten. Ein Pro & Contra.

Wann bei Abfahrern der Adrenalinspiegel steigt und wie sie das Tempo spüren, erzählt Stephan Keppler.

Gregor Gysi über den Generationswechsel in der Linken, Regierungsbeteiligungen – und Maulkörbe
Überlieferte Legenden werden in Südafrika auch heute noch gepflegt. Auf einer Rundreise werden sie lebendig.

Früher hieß Globalisierung, dass Kapital, Arbeit und Kunden auf der ganzen Welt immer enger zusammenrückten. Heute, nach dem 40. Weltwirtschaftsforum, muss man den Begriff neu definieren. Heute heißt Globalisierung eigentlich nur eins: China, China, China
Der Chefredakteur der „Berliner Zeitung“, Uwe Vorkötter, hat sein Modell einer Redaktionsgemeinschaft der DuMont-Zeitungen „Berliner Zeitung“, „Frankfurter Rundschau“, „Kölner Stadt- Anzeiger“ und „Mitteldeutsche Zeitung“ verteidigt. Vorkötter, der das Modell maßgeblich mitentwickelt hat, hält es für alternativlos.
Die neue Regierung beschließt ein „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“, ruft „kriegsähnliche Zustände“ aus, kündigt eine „politisch-moralische Wende“ an: Hundert Tage Schwarz-Gelb bilanzieren Bettina Gaus („taz“), Brigitte Fehrle („Berliner Zeitung“), Hajo Schumacher (N24), Henryk M. Broder und Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt (Foto).
„Futury Now!“: Welche Utopien die Zukunft bereithält und ob es überhaupt noch Visionen für das 21.
Die entscheidende Frage für jedes Streichquartett stellt sich gleich bei der Existenzgründung. Der Name, den sich die Formation gibt, deutet nicht nur die Ausrichtung des Repertoires an, sondern kann durchaus mitentscheidend im harten Konkurrenzkampf der kaum subventionierten Kammermusikszene sein.
Die Erfolgsserie von Eintracht Frankfurt ist gerissen. Durch das 1:2 (0:0) gegen den 1. FC Köln vor 45.100 Zuschauern musste sich das Team von Trainer Michael Skibbe nach sechs Spielen ohne Niederlage erstmals wieder geschlagen geben.
Berlin - Waren das turbulente Tage bei den Corpus Christi Ice Rays für Coach Brent Hughes. Mitten im Kampf um einen Play-off-Platz in der Southern Conference der Central Hockey League haute ihm sein erster Torwart ab.

Der erneut nur eingewechselte Piotr Trochowski rettet Hamburg einen Punkt gegen Wolfsburg

Christoph Theuerkauf will sich in Lemgo vom Talent zur Stütze des Handball-Nationalteams entwickeln
„Der reumütige Wulff / Die Businessclass im Urlaubsflieger war ein Rechtsbruch, sagt der Landeschef“ von Klaus Wallbaum vom 22. JanuarWarum haben die Politiker Sonderrechte?

Rückkehrerin Henin will alles locker nehmen – und dann verliert sie das Finale der Australian Open
ANREISEAb Tegel über München und Johannesburg nach Port Elizabeth mit South African Airways ab etwa 1200 Euro (Telefon: 069 / 29 98 03 20, Internet: www.flysaa.
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (heute, 31.1.
„Kinderschänder Uwe K. – Streit um Verantwortung für mutmaßliche Rückfalltat“vom 24.
„Keine Kulanz für Familien mit Hartz IV“ von Antje Sirleschtov vom 29. JanuarIn Deutschland leben rund zwei Millionen Kinder von Hartz IV.
Sündenböcke gesucht: Warum die Weltwirtschaftskrise die Demokratie gefährdet. Unruhen drohen allerdings nicht, die Wut bleibt privat.

Auf den 4. März 2010 freut sich das Opel-Management schon lange. Wenn beim Autosalon in Genf – einer der führenden Fachmessen – der Vorhang fällt, soll die Öffentlichkeit nicht mehr über gefährdete Jobs und Standorte sprechen, sondern über ein neues Auto.
„BVG fährt auch in S-Bahn-Krise mit einem Ferienfahrplan“ vom 23. JanuarSeit Jahren ärgere ich mich über die Skrupellosigkeit der BVG-Verantwortlichen, den Berlinern und den Berlin-Besuchern zu Ferienzeiten einen Fahrplan nach Gutsherrenart zu präsentieren.

Die Sanierung stockt, die Konkurrenz eilt Opel davon. Unternehmenschef Reilly spricht zwar von einem fertigen Rettungskonzept und Milliarden Euro aus öffentlicher Hand. Im Wirtschaftsministerium ist davon aber nichts bekannt.

Die Arte-Sendung „Karambolage“ bringt Deutsche und Franzosen einander näher – bereits zum 200. Mal

Ausstellungen in Salzburg, Frankfurt, New York: Zur steten Aktualität von Ernst Ludwig Kirchner
Schöpfungswunder, Staub und Erinnerung: Die Gedichte der Dänin Ulrikka S. Gernes.
„Monatliche Einnahme / Millionen Krankenversicherte müssen bald einen Zusatzbeitrag zahlen“von H. Jahberg und C.
Am Dienstag werden die Oscar-Nominierungen bekannt gegeben – neben „Avatar“ ist Sandra Bullock das große Hollywood-Thema
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