zum Hauptinhalt

Da dies keine Wahlveranstaltung ist, sondern die Wirklichkeit, fangen wir mit dem Unangenehmen an: Am Ende werden wir alle zahlen müssen, und dieses Ende kommt relativ bald. Ob direkt oder indirekt, ist ziemlich egal, und auch, dass der EU-Vertrag eigentlich ausschließt, dass einzelne Staaten der Union in Saus und Braus leben können und sich hinterher bei den solideren Nachbarn schadlos halten – für die Staatspleite der Griechen müssen die anderen Länder der Eurozone mit aufkommen.

Von Gerd Appenzeller

Vor dem Verwaltungsgericht kämpft ein Berliner Lehrer für einen Raucherraum. Seine Begründung: Er könne sonst kein Vorbild mehr für seine Schüler sein. Experten geben der Klage vor Gericht keine Chance.

Von Christoph Spangenberg

Sandra Maischberger und der Talk-Versuch, aus Westerwelles Hartz-IV-Zitrone den letzten Saft heraus zu quetschen.

Von Philipp Lichterbeck
326175_0_b036a5db.jpg

Robbie Williams und Rihanna singen, Michael Jackson wurde disqualifiziert: Heute Abend steigt der 19. Echo  – mit Überraschungsbesuch aus Hollywood.

Von Sebastian Leber

Eine Tragikomödie über Tolstois letzte Tage? Kein Problem! Man nehme: Ein bisschen Weltgeschichte, ein bisschen Seifenoper, dazu schöne Natur, aber vor allem zwei großartige Hauptdarsteller.

Von Sebastian Handke

In Griechenland beschließt die Regierung: Steuern rauf, Renten einfrieren, Gehälter kürzen. Aber auch die EU ist gefragt. Der Premier fordert Europas Solidarität.

Von
  • Gerd Höhler
  • Sven Lemkemeyer

Ich finde, die Frage, ob wir von den Medien beeinflusst werden und warum die Welt den verrücktesten Modetrends folgt, erübrigt sich, denn es ist doch offensichtlich:Natürlich beeinflusst uns eine so große Macht wie die Medien. Durch den ständigen Informationsfluss prägt sich das Gesehene und Gehörte bei uns ein.

Der Klassiker zwischen Deutschland und Argentinien war schon früher eng mit dem Namen Diego Maradona verbunden. Ein Rückblick auf vier Begegnungen des deutschen Fußballs mit dem wahrscheinlich besten Spieler aller Zeiten.

Von Sven Goldmann

Der Euro hat seit Dezember fast zehn Prozent im Vergleich zum Dollar verloren. Hintergrund sind die Verschuldungsprobleme in Griechenland und anderen Euroländern. Wohin treibt die Gemeinschaftswährung und welche Konsequenzen sollten Anleger ziehen? Eine Anlegerfrage an Oliver Borgis, Leiter des Portfoliomanagements der Weberbank

326174_0_7a793013.jpg

Die Erholung des US-Automarkts hat sich im Februar, trotz Winterstürmen und Rückrufaktionen, fortgesetzt. Volkswagen, BMW, Daimler, Porsche, Ford und General Motors (GM) verkauften mehr Autos als im Jahr zuvor.

Als ich um 20 Uhr in die kleine, unscheinbare Eckkneipe komme, ist sie schon bis fast auf den letzten Stuhl besetzt. Neugierige Blicke empfangen mich, anscheinend kennen sich hier alle; ich komme in eine große „Tatort“-Fan-Familie.

Von Kira von Bernuth
326197_0_bac319aa.jpg

In einer teilweise stürmischen Debatte hat Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner am Mittwoch im Abgeordnetenhaus sein neues umstrittenes Preismodell für die Berliner Hochschulen verteidigt.

Von Anja Kühne

Zielflagge noch vor der Premiere: Das amerikanische Formel-1-Projekt USF1 hat seine Arbeit am neuen Auto eingestellt und will sein Debüt auf 2011 verschieben.

Das bayerische Pullach bleibt einer der Standorte des Bundesnachrichtendienstes (BND). Die Koalition sei einig, die heutige Zentrale des Auslandsnachrichtendienstes nach dem BND-Umzug nach Berlin zu modernisieren und weiter zu nutzen.

In einem offenen Brief an die "Lieben Deutschen" bittet der griechische Parlamentspräsident Philippos Petsalnikos um Hilfe in der dramatischen Haushaltskrise seines Landes. Dabei gehe es aber nicht um Geld, sondern um Solidarität und um eine faire Darstellung der griechischen Probleme.

Die Medien können unser Leben bereichern, aber auch einen negativen Einfluss auf uns ausüben. Medien können meiner Meinung nach viel mehr als „nur“ unsere Lebensweise beeinflussen. Die Medien können Menschen benutzen, sie ausnutzen und auch zerstören.

326171_0_9e888cb5.jpg

Unter Friedhelm Funkel hat sich die Lage von Hertha BSC nicht verbessert. Klubpräsident Werner Gegenbauer sieht die Trainerfrage dennoch nicht auf der Tagesordnung.

Von
  • Stefan Hermanns
  • Friedhard Teuffel
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })