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DAS DENKMALZur Ehrung der Trümmerfrauen gab der Berliner Senat 1952 die Erstellung eines Trümmerfrauen-Denkmals in Auftrag. Die Bildhauerin Katharina Szelinski-Singer erschuf die 2,40 Meter hohe Skulptur „Trümmerfrau“, die eine in sich ruhende Muttergestalt, sitzend auf einem Stapel geputzter Ziegelsteine, mit Kopftuch und Kleid bekleidet und in der rechten Hand einen Hammer haltend, darstellt.

Geniestreiche aus dem Nichts sind in der Popmusik gar nicht so selten. Dass die Verursacher danach wieder in der Versenkung verschwinden, ist dann doch ziemlich unerhört. So verhielt es sich mit Cody Chesnutt.

Von Jörg Wunder
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