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Die Hersteller zeigen neue Waschmaschinen, die besser reinigen und die Wäsche schonen.

1493 Aussteller zeigen diesmal auf der Ifa ihre Neuheiten. Fernseher in Ultra-HD sollen den TV-Markt wieder ankurbeln.

Von Corinna Visser

Der wachsende Fachkräftemangel kostet den deutschen Mittelstand einer Studie Zufolge jährlich Einnahmeausfälle in Milliardenhöhe. „Fast zwei Drittel der befragten Mittelständler, 64 Prozent, geben an, dass sie durch den Fachkräftemangel künftig Umsatzeinbußen zu verkraften haben“, sagte der Partner der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, Peter Englisch, bei der Vorstellung des von seinem Unternehmen erstellten Mittelstandsbarometers.

Fünf Jahre nach der Lehman-Pleite hat sich die Finanzindustrie laut Deutsche-Bank-Chef Anshu Jain nicht endgültig erholt. „Die Krise wirft einen langen Schatten“, sagte er bei einer Tagung in Frankfurt am Main.

Sie säubern Parks, sie pflanzen Bäume, sie helfen bedürftigen Menschen, sie pflegen ihren Kiez – viele Berliner sind unbekannte Helden. Ohne sie wäre Berlin weniger lebenswert und liebenswert.

Wo Kunst ins Leben übertritt. Der Kunsthistoriker Tilmann Buddensieg.

Er war ein Kunsthistoriker, der sich die Phänomene nicht durch Theorien vom Leib halten wollte. Mit Tilmann Buddensieg.ist eine intellektuelle Instanz gestorben, der es wichtiger war, über Elektrogeräte zu Kaiser Wilhelms Zeiten Bescheid zu wissen, als über Keramik im Athen des Perikles.

Gestützt. Die indische Notenbank interventiert am Devisenmarkt, um den Verfall der Rupie zu bremsen.

In den aufstrebenden Volkswirtschaften verfallen die Währungen. Auf dem G20-Gipfel könnten die BRICS-Staaten eine konzertierte Aktion beschließen. Was Anleger tun können, um Verluste zu minimieren.

Von Jahel Mielke
Besseres Leben per Abrissbagger? Ein palästinensischer Beduine vor den Resten seiner zerstörten Bleibe südlich von Hebron im Westjordanland. Foto: Abed al Hashlamoun/epa

Israels Regierung will auch die letzten Nomaden der Negev-Wüste in moderne Ortschaften zwingen Doch sie wollen nicht für jüdische Siedlungen weichen – und erst recht keine Städter werden.

Der Dax hat am Mittwoch dank Kursgewinnen an der Wall Street noch ein kleines Plus ins Ziel gerettet. Der deutsche Leitindex schloss am Ende 0,2 Prozent höher bei 8196 Punkten, nachdem er im Handelsverlauf über weite Strecken Verluste verzeichnet hatte.

„Teilzeitberliner“ steht auf Gerhard Retters T-Shirt. Der international ausgezeichnete österreichische Weinspezialist, einst Restaurantleiter im „Lorenz Adlon“, lebt zwar längst im holsteinischen Lütjensee, kann von Berlin aber nicht lassen.

Bewegendes Duo. Ulrich Gumpert (li.) und Günter „Baby“ Sommer.

Vor einer Woche wurde Günter „Baby“Sommer 70 Jahre alt, seit über vier Jahrzehnten spielt der Drummer jetzt schon mit dem Pianisten Ulrich Gumpert zusammen. Das Zentralquartett ist ihre noch bestehende Großformation, auf das Duo kommen die beiden immer mal wieder zurück, jüngst erst bei der opulenten Geburtstagsfeier auf Sommers Landsitz.

Von Christian Broecking

Die Schatzkammer des Naschpiraten ist reich gefüllt. Fruchtgummis aus Deutschland, Holland, Belgien und Spanien hat der Vollzeitpirat Emmanuel Mangiapane im Angebot.

Fremde Dienstflotte. Unternehmen leasen vor allem Fahrzeuge. Ganz vorne dabei ist die Dienstleistungsbranche mit Leasingnehmern von Kreditinstituten, Versicherungen, dem Hotel- und Gaststättengewerbe, Freiberuflern oder IT-Dienstleistern. An zweiter Stelle steht das verarbeitende Gewerbe, gefolgt vom Handel.Foto: dpa

Leasing macht flexibel und schont das Eigenkapital. Neben Autos rücken auch IT-Technik und Energiesysteme in den Fokus.

Man glaubt sie alle zu kennen, jene schrägen Low-Budget-Produktionen aus den siebziger und achtziger Jahren, die ohne Fördermittel, dafür mit viel Enthusiasmus und Unterstützung von Freunden in München, Köln oder Berlin realisiert worden sind. Und wenn man doch mit einem unbekannten Titel konfrontiert wird, genügt ein Blick ins Filmlexikon oder auf die Internetdatenbank imdb.

Von Frank Noack

Die Idee hinter Taffe Mädels ist simpel, doch „Brautalarm“-Regisseur Paul Feig hat sie überzeugend umgesetzt: eine Polizei-Buddy-Komödie im Stil von „48 Stunden“ oder „Rush Hour“ mit weiblicher statt männlicher Besetzung. Sandra Bullock spielt die ambitionierte FBI-Agentin Ashburn, die für einen Fall mit der ruppigen Polizeikollegin Mullin (Melissa McCarthy) kooperieren muss.

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