
Seit zwei Jahren ist Franziska Giffey Wirtschaftssenatorin in Berlin. Ein Gespräch über ihren Schritt zur Seite, die Zwischenbilanz der Koalition – und das, was noch kommen soll.
© Doris Spiekermann-Klaas/Tsp
Stephan Schwarz wurde am 15. Mai 1965 in West-Berlin geboren. Er ist ein deutscher parteiloser Politiker. Von 2021 bis 2023 war er Berliner Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Senat Giffey.
Seit zwei Jahren ist Franziska Giffey Wirtschaftssenatorin in Berlin. Ein Gespräch über ihren Schritt zur Seite, die Zwischenbilanz der Koalition – und das, was noch kommen soll.
Die SPD habe die gesellschaftliche Verankerung verloren, so lautet das Urteil von über 50 Berliner Genossen. Sie kritisieren nicht nur die Themensetzung – sondern auch das Spitzenpersonal.
Der frühere Wirtschaftssenator Stephan Schwarz stellt diese Woche in New York Berlins Pläne für das stillgelegte ICC vor. Zu Hause in Berlin fordert die Opposition ein Mitspracherecht.
Ärger um Mario Tobias, den Geschäftsführer der landeseigenen Messe Berlin: Seine frühere Arbeitgeberin, die IHK Potsdam, wirft ihm Fehlverhalten bei der Ausgestaltung seiner Vergütung vor.
Als Senatsmitglied wollte er nicht, nun ist Stephan Schwarz doch in die SPD eingetreten. Menschen aus der Mitte der Gesellschaft müssten sich für die Demokratie engagieren, sagt er.
Im August 2022 beschloss der Senat einen Energiesparplan. Das Ziel: Zehn Prozent weniger verbrauchen. Daten zeigen nun, wie viel in einzelnen Sparten geschafft wurde.
Aktuell leidet die Branche unter hohen Zinsen, der Inflation und Materialmangel. Der Fachkräftemangel wird aber längerfristig eine Herausforderung bleiben.
Am Mittwoch besuchte die Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey zwei Berliner Firmen. Mit der Tour rückte sie einen Berliner Weltmarktführer und das Handwerk in den Fokus.
Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.
Der Berliner Senat möchte, dass mehr Frauen und Personen ohne Hochschulabschluss Firmen gründen. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat dem Tagesspiegel erste Details genannt.
Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.
Der Berlin-Tourismus wird wieder für Kontroversen sorgen – Zeit für eine Kritik der Tourismuskritik, meint unser Berlin-Tourismus-Experte „Dr. Sommer“.
Mario Tobias, Hauptgeschäftsführer der Potsdamer IHK, wechselt an die Spitze der landeseigenen Berliner Messegesellschaft.
Eric Schweitzer, Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Berlin, sucht seit einem halben Jahr einen Vorsitzenden der Geschäftsführung.
Berlins bisherige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat ihren neuen Job angetreten – als Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Vorgänger Stephan Schwarz zeigte ihr ein geheimes Nebenzimmer.
Die Vorständin der BVG wird entlassen. Vorgeworfen wird ihr Unfähigkeit, den Konzern zu führen, und ihr Agieren im Umgang mit angeblicher Homofeindlichkeit.
Der parteilose Unternehmer Stephan Schwarz wird von nahezu allen politischen Akteuren für seinen anderthalbjährigen Ausflug in die Politik gelobt. Doch seine Bilanz ist nicht makellos.
In Folge sieben unserer Serie präsentieren wir erneut zehn wichtige Köpfe aus der Berliner Wirtschaft. Diesmal im Fokus: Irene Selvanathan, deren Projekte ziemlich „abgefahren“ sind.
Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz will – egal in welcher Konstellation – nicht weitermachen. Fraktionsübergreifend und in der Wirtschaft ist das Lob für ihn groß.
Der Unternehmer zieht sich aus der Politik zurück, die Entscheidung soll schon Ostern gefallen sein. Schwarz will zurück in die Wirtschaft.
Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz besucht heimische Unternehmen auf der Hannover-Messe. Fragen nach seiner beruflichen Zukunft pariert er gutgelaunt.
Berlins Regierende könnte das Bauressort ausschlagen und Wirtschaftssenatorin werden. Der mögliche Wechsel löst in der Partei Unverständnis aus. Dahinter steckt auch ein möglicher Machtkampf.
Berlin setzt auf Sonnenenergie. Aus Sicht des Wirtschaftssenators gibt es da noch viel Potenzial – und erheblichen Handlungsbedarf. Das gilt auch auf dem Balkon.
Trotz aller Krisen konnten die Berliner Wasserbetriebe ihren Gewinn noch vergrößern. Die Tarife sollen trotzdem steigen – wenn die Politik mitmacht.
Bei der SPD zeichnet sich die Senatorenriege ab. Offen ist nur noch die Besetzung der Gesundheits- und Wissenschaftsverwaltung. Derweil streitet die Partei um Zustimmung oder Ablehnung der Koalition.
Der Technologiepark Adlershof ist auch 2022 überdurchschnittlich gewachsen. Wirtschaftssenator Schwarz sieht schon Innovationseffekte über die polnische Grenze hinaus.
Anfang April entscheiden CDU und SPD über die Ressortverteilung. Bereits jetzt zeichnen sich erste Personalien ab. Eine Übersicht der heißesten Gerüchte.
Berlin fördert Tourismusprojekte abseits von Fernsehturm und Museumsinsel. Aus Sicht des Wirtschaftssenators zahlt sich das für alle Beteiligten aus.
Viele Maßnahmen, um in Verwaltung und öffentlichen Betrieben Energie zu sparen, laufen bald aus. Einige werden weitergeführt – um für den nächsten Winter vorzusorgen.
Der Tourismus in Berlin habe sich 2022 erholt, lautet das Fazit der Branche. Und doch fehlen weiterhin Gäste in den Hotels. Eine besondere Rolle spielen die Geschäftsleute.
Im Februar ist ein erneutes Insolvenzverfahren für den Handelsriesen eingeleitet worden. In Berlin hat das Unternehmen noch zehn Filialen.
Die CDU war zuletzt nicht glücklich bei der Auswahl der Wirtschaftssenatorinnen. Ein Kommentar zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen.
Zwar wurde in Berlin eine Rekordsumme investiert. Doch Wirtschaftssenator Schwarz appelliert: Nur mit guter Wohnungsbaupolitik kommen die Fachkräfte in die Stadt.
Mehr als zehn Millionen Gäste kamen im vergangenen Jahr in die Hauptstadt – das sind 75 Prozent des Vor-Krisen-Niveaus. Doch die Branche rechnete mit Schlimmerem.
Der Präsident der Freien Universität Berlin zur aktuellen Ausgabe der FU-Beilage.
Was weiß die lernende Software ChatGPT über Personalgerüchte nach der Wahl in Berlin? Versuchen wir es bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft in der angeblichen Digitalhauptstadt.
Winterszenarien sahen die Stromversorgung in Gefahr. Doch die Privathaushalte waren besonders sparsam. Jetzt lassen sie nach – aber dafür spart die Industrie nun umso mehr.
Wirtschaftssenator Schwarz plädiert kurz vor der Wahl dafür, die Zuständigkeiten in Berlin zu ändern. Derzeit gehören Forschung und Hochschulen zum Gesundheitsressort.
Ressortchef Stepan Schwarz sieht Berlins Wirtschaft auf dem Weg an die Spitze. Der Senator verweist auf positive Trends bei Bruttoinlandsprodukt, Steuern und Risikokapital.
Investoren haben Start-ups mit Milliardenbeträgen versorgt, nun lahmt die Konjunktur. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz blickt dennoch zuversichtlich in die Zukunft.
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