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EDITORIALS Während das Schwere Akute Atemwegssyndrom (Sars) in Ostasien wütet, fragen sich immer mehr Menschen, ob die vielfach verhängten Reisewarnungen und Quarantänemaßnahmen gerechtfertigt sind. Vorläufig ist festzustellen, dass die meisten Regierungen vor allem zu langsam und zu zögerlich reagieren.

Von Corinna Visser Die Welt verändert sich. Das hat man jetzt auch bei Mc Donald´s bemerkt und reagiert – spät zwar, aber dafür um so hektischer.

LESEZIMMER Rainer Moritz kämpft (verlorene) Sprachkämpfe Dies ist ein kulturkritischer Beitrag. Das mag dem einen oder anderen an einem Montagmorgen zu viel sein, doch wo ein klares Wort nötig ist, soll es fallen.

Unser Nachbarplanet Mars ist zwar außen hart und kalt, aber innen scheint er heiß und teilweise flüssig zu sein. Forscher vom Jet Propulsion Laboratory im kalifornischen Pasadena haben herausgefunden, dass zumindest der äußere Kern des Roten Planeten geschmolzen ist.

VON TAG ZU TAG Christian van Lessen über neues Leben im Regierungsviertel Stellen wir uns einen idyllischen, erholsamen Ort in Berlin vor: Gestern fanden wir einen solchen Ort. Ruhe lag in der Luft, hier und da Gemurmel von Spaziergängern, Vogelgezwitscher und fernes Autohupen.

Die Politiker sind doch verpflichtet, Visionen nachzugehen. Eine davon ist, die Länder Berlin und Brandenburg zusammenzuführen; denn dies ist ein überlebenswichtiges Ziel!

Den Notfallrettungstransport in die Hände von privaten Krankentransportunternehmen zu legen, halte ich für falsch. Ein Krankentransport-Unternehmen arbeitet auf kommerzieller Basis, das heißt, kein Rettungswagen wird in der Garage stehen, wenn er mit Fahrten zu Arzt-Praxen Geld einbringen kann.

Es wird in den nächsten Tagen viele Spekulationen darum geben, wie es zu diesem Resultat kommen konnte. Das begann schon gestern: Als nur noch Leipzig und Hamburg im Rennen waren, kam vermutlich der Voscherau-Effekt zum Tragen.

Differenzen zwischen Berlin und Moskau über Demokratie gefährden Gesprächsforum

Von Claudia von Salzen

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zugegeben – der Ruf des Berliners als Gourmet ist noch nicht so recht gefestigt. Buletten, sauer eingelegte Eier, Salzgurken und Eisbein mit Erbswurst sind durch die Bank eher Indikatoren zähen Lebenswillens als verfeinerten Stiles.

Oh ja, er war ein gläubiger Mensch, der letzte österreichische Kaiser Karl I. Wie sein Bruder und Vorgänger Franz Joseph glaubte er an Gott, das Vaterland und daran, dass Letzteres seinen slawischen Nachbarn überlegen ist.

Sie schreiben in Ihrem Artikel „Drei Mann für alle Fälle“, dass Herr Mahlow, angeblich keine Diagnosen stellen darf. Die ausgebildeten Rettungsassistenten haben genug medizinisches Fachwissen, um Arbeitsdiagnosen zu stellen und die Patienten danach zu behandeln.

Überall im Bundesgebiet orientieren sich die Lehrgänge für Feuerwehrleute an bundeseinheitlichen Richtlinien. Nur in Berlin nicht.

Im Irak muss gehandelt werden, bevor die Herren des Krieges, halb Partisanen, halb Kriminelle, sich ihre Herrschaftsbereiche abstecken und ein noch schlimmeres Szenario als in Beirut schaffen. Daneben wirken die Gespräche in Sankt Petersburg wie akademische Debatten.

SONNTAGS UM ZEHN Von Claudia Keller Als Jesus vor 2000 Jahren in Jerusalem einzog, konnten viele Jerusalemer gar nicht an sich halten vor lauter Freude. Sie brachen Zweige von den Palmbüschen ab und jubelten ihm damit zu.

Von Claudia Keller

Zu Ostern dreht sich alles ums Ei. Ob gelb marmoriert oder rot gefärbt – für viele Menschen beginnt jetzt eine fröhliche Woche

Von Stephan Haselberger

Bezug nehmend auf Ihren Artikel „Müssen Berlins Studiengänge so teuer sein?“ und Ihre Anregung möchte ich wie folgt Stellung nehmen: Da die Bundesregierung seit dem vorigen Jahr Wissenschaftler aus anderen Ländern mit Greencard anwirbt und somit zeigt, dass Wissenschaftler gebraucht werden, ist es nicht zu verstehen, dass in Forschung und Lehre der Universitäten seit 20 Jahren Stellen eingespart, Gelder gekürzt und Studienplätze abgebaut werden.

Verteidigungsminister Rumsfeld zeigte sich verständlichlicherweise abwehrend, als er erklärte: „Freiheit ist unordentlich. Und sie gibt den Menschen die Freiheit, Fehler zu machen und Verbrechen zu begehen.

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