WAS KOMMT NACH DEM IRAK?
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 14.04.2003 – Seite 2
EDITORIALS Während das Schwere Akute Atemwegssyndrom (Sars) in Ostasien wütet, fragen sich immer mehr Menschen, ob die vielfach verhängten Reisewarnungen und Quarantänemaßnahmen gerechtfertigt sind. Vorläufig ist festzustellen, dass die meisten Regierungen vor allem zu langsam und zu zögerlich reagieren.
Kripo: Jugendliche stachen ohne Motiv auf Fahrgast der U-Bahn ein
Flensburg holt gegen Essen mit 31:30 den Handball-Pokal
Das ZDF feiert den Geburtstag des kleinen Fernsehspiels
Fritz Frey, das neue Gesicht des „Report“, findet, Moderatoren sind keine Leitfiguren mehr
Der Außenseiter siegt auch im zweiten DEL-Finale gegen Köln
Von Corinna Visser Die Welt verändert sich. Das hat man jetzt auch bei Mc Donald´s bemerkt und reagiert – spät zwar, aber dafür um so hektischer.
Deutscher Basketballstar triumphiert in der US-Profiliga NBA
Der Umgang mit der Lungenkrankheit Sars macht die mangelnde Vorbereitung auf solche Gefahren deutlich
Der Burgerkonzern will künftig langsamer wachsen, dafür seine Läden besser putzen und netter zu den Kunden sein
Neue Idee zur Sanierung des Wannsee-Bads, das heute öffnet
Auch Optiker, Psychologen und Masseure im Visier
KAMMERMUSIK
LESEZIMMER Rainer Moritz kämpft (verlorene) Sprachkämpfe Dies ist ein kulturkritischer Beitrag. Das mag dem einen oder anderen an einem Montagmorgen zu viel sein, doch wo ein klares Wort nötig ist, soll es fallen.
Unser Nachbarplanet Mars ist zwar außen hart und kalt, aber innen scheint er heiß und teilweise flüssig zu sein. Forscher vom Jet Propulsion Laboratory im kalifornischen Pasadena haben herausgefunden, dass zumindest der äußere Kern des Roten Planeten geschmolzen ist.
VON TAG ZU TAG Christian van Lessen über neues Leben im Regierungsviertel Stellen wir uns einen idyllischen, erholsamen Ort in Berlin vor: Gestern fanden wir einen solchen Ort. Ruhe lag in der Luft, hier und da Gemurmel von Spaziergängern, Vogelgezwitscher und fernes Autohupen.
Die Politiker sind doch verpflichtet, Visionen nachzugehen. Eine davon ist, die Länder Berlin und Brandenburg zusammenzuführen; denn dies ist ein überlebenswichtiges Ziel!
Den Notfallrettungstransport in die Hände von privaten Krankentransportunternehmen zu legen, halte ich für falsch. Ein Krankentransport-Unternehmen arbeitet auf kommerzieller Basis, das heißt, kein Rettungswagen wird in der Garage stehen, wenn er mit Fahrten zu Arzt-Praxen Geld einbringen kann.
Es wird in den nächsten Tagen viele Spekulationen darum geben, wie es zu diesem Resultat kommen konnte. Das begann schon gestern: Als nur noch Leipzig und Hamburg im Rennen waren, kam vermutlich der Voscherau-Effekt zum Tragen.
SCHARON UND DER NAHOSTKONFLIKT
NACH DEM PETERSBURGER TREFFEN
Die meisten Kinobesucher müssen sich noch bis zum 1. Mai gedulden.
Junge erfand Kidnapping-Story
Ein Jahr „Bella Martha“ im Kant
Ein Denkmal für Napoleon wühlt die Bewohner Venedigs auf
Gruner + Jahr bildet weniger Journalisten aus
Differenzen zwischen Berlin und Moskau über Demokratie gefährden Gesprächsforum
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zugegeben – der Ruf des Berliners als Gourmet ist noch nicht so recht gefestigt. Buletten, sauer eingelegte Eier, Salzgurken und Eisbein mit Erbswurst sind durch die Bank eher Indikatoren zähen Lebenswillens als verfeinerten Stiles.
Oh ja, er war ein gläubiger Mensch, der letzte österreichische Kaiser Karl I. Wie sein Bruder und Vorgänger Franz Joseph glaubte er an Gott, das Vaterland und daran, dass Letzteres seinen slawischen Nachbarn überlegen ist.
30 Jahre Sesamstraße: Tausende Kinder und Eltern feierten mit ihren Lieblingsfiguren
New York (pf). Erfolgsmeldungen vom Kriegsschauplatz Irak haben in der zurückliegenden Woche ihren Einfluss auf das Börsengeschehen verloren.
Sie schreiben in Ihrem Artikel „Drei Mann für alle Fälle“, dass Herr Mahlow, angeblich keine Diagnosen stellen darf. Die ausgebildeten Rettungsassistenten haben genug medizinisches Fachwissen, um Arbeitsdiagnosen zu stellen und die Patienten danach zu behandeln.
Busfahrer Mario G. hatte sofort den versteckt montierten Notrufknopf des Doppeldeckers gedrückt, als Dieter Wurm der Polizistin ihre Waffe entwunden hatte.
Überall im Bundesgebiet orientieren sich die Lehrgänge für Feuerwehrleute an bundeseinheitlichen Richtlinien. Nur in Berlin nicht.
Justizministerin Richstein: Wenn es Urteile gibt, müssen diese auch vollzogen werden
Im Irak muss gehandelt werden, bevor die Herren des Krieges, halb Partisanen, halb Kriminelle, sich ihre Herrschaftsbereiche abstecken und ein noch schlimmeres Szenario als in Beirut schaffen. Daneben wirken die Gespräche in Sankt Petersburg wie akademische Debatten.
Carl Spitzweg als Reisender im Münchner Haus der Kunst
SONNTAGS UM ZEHN Von Claudia Keller Als Jesus vor 2000 Jahren in Jerusalem einzog, konnten viele Jerusalemer gar nicht an sich halten vor lauter Freude. Sie brachen Zweige von den Palmbüschen ab und jubelten ihm damit zu.
Zu Ostern dreht sich alles ums Ei. Ob gelb marmoriert oder rot gefärbt – für viele Menschen beginnt jetzt eine fröhliche Woche
Geringe Beteiligung, aber große Mehrheit bei Volksabstimmung
Ministerpräsidenten kritisieren Föderalismuspläne des Bundes
Bezug nehmend auf Ihren Artikel „Müssen Berlins Studiengänge so teuer sein?“ und Ihre Anregung möchte ich wie folgt Stellung nehmen: Da die Bundesregierung seit dem vorigen Jahr Wissenschaftler aus anderen Ländern mit Greencard anwirbt und somit zeigt, dass Wissenschaftler gebraucht werden, ist es nicht zu verstehen, dass in Forschung und Lehre der Universitäten seit 20 Jahren Stellen eingespart, Gelder gekürzt und Studienplätze abgebaut werden.
3:0 gegen Cottbus ist der erste Heimsieg seit Februar
Die Skater wollen den Asphalt für sich / Straßen zu verkehrsarmen Zeiten sperren? Das schlägt der Organisator der Inline-Parade vor
AC Mailand gewinnt das Lokalderby gegen Inter 1:0
Verteidigungsminister Rumsfeld zeigte sich verständlichlicherweise abwehrend, als er erklärte: „Freiheit ist unordentlich. Und sie gibt den Menschen die Freiheit, Fehler zu machen und Verbrechen zu begehen.
Schnell heißt oberflächlich, meint Anja Schillhaneck, 22. Semester. Kurzzeitstudent Sebastian Litta will rasch in den Beruf – ein Streitgespräch