Während der Busentführung erwog die Polizei auch den „finalen Rettungsschuss“ – doch er hätte die Beamten in eine schwierige rechtliche Situation gebracht
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.04.2003
Ernie, Bert und das Kekse futternde Krümelmonster sind seit 30 Jahren Stammgäste in den Kinderzimmern dieser Welt. Die Sesamstraße feiert Jubiläum mit einer großen Party im Ostbahnhof. Berliner Prominente erinnern sich an ihre Lieblingsfiguren
Waren Sie überrascht, als Gerhard Schröder Leipzig als Sieger bekannt gab? Ich habe mich riesig gefreut.
Der Irak ist wirtschaftlich am Boden – auch die Ölreserven helfen nicht, bevor politische Stabilität herrscht
Leipzig ist die Stadt der friedlichen Revolution – jetzt jubelt sie über die Chance, wieder das ganze Land mitzureißen
Berliner vergeben gegen Bochum viele Chancen, verlieren van Burik durch Feldverweis – und gewinnen 1:0
Der Osterschmuck ist in diesem Jahr schlicht und aus naturbelassenem Material
Mit Creme-Eiern und Chilli-Schokolade kämpfen die Markenhersteller gegen die Billigangebote der Discounter. Die Schokohasen werden verdrängt
Lindt-Marketingchef Uwe Sommer über bittersüße Schokolade, Joghurteier und die neue Lust am Genießen
STADTMENSCHEN Willy Bogner findet sich „bescheiden“. Das jedenfalls versicherte der Modedesigner mehrfach bei der Präsentation seines Buches „To B Willy Bogner“ am Freitagabend in seiner Boutique am Kurfürstendamm.
Mit einem Vergleich haben der FC Bayern München und die Deutsche Fußball Liga (DFL) ihren Streit um den Geheimvertrag des deutschen Rekord-Meisters mit der Kirch-Gruppe beendet. Wie die DFL am Samstag bekannt gab, zahlt der FC Bayern drei Millionen Euro.
Stimmen und Stimmungen nach der Wahl Leipzigs
Am Sonntag steht beim Rennen in London der erste Höhepunkt der Marathon-Saison auf dem Programm
Betrifft: „Empörung über Kardinal Sterzinsky“ vom 5. April 2003 Mit großer Empörung las ich, dass Kardinal Sterzinsky einen Boykott amerikanischer und britischer Waren empfiehlt.
Kandidat für die Spiele 2012 In Rostock soll gesegelt werden
Mit dieser Themenfolge endet unsere Serie „Wie retten wir Berlin?“ – zumindest beinahe.
Die Geiselhaft im BVG-Bus war eine extreme Belastung für die Opfer. Der vollkommene Kontrollverlust, die Unfähigkeit, dem quälenden Fluchtinstinkt nachgeben zu können, kann zu einem Trauma führen, mit dem viele Betroffene nur sehr schwer fertig werden.
Betrifft: „Jugendlicher schlägt fünf Lehrer auf dem Schulhof zusammen“ vom 4. April 2003 Wir, Schüler und Schülerinnen der Klasse 8.
Von Arnd Brummer WO IST GOTT? Von wem spricht eigentlich George W.
Jannik und seine Mutter AnneDörte Hess aus Wannsee zog es gestern in die Gartenmöbelausstellung von Möbel Hübner. „Wir brauchen unbedingt was Neues“, sagten sie und setzten sich erwartungsvoll in eine Hollywoodschaukel für 429 Euro.
Betrifft: „Ärzte ohne Grenzen“ im Tagesspiegel vom 4. April 2003 Hiermit muss dem Kollegen de Ridder energisch in einigen Punkten widersprochen werden.
Herthas Abwehrchef Dick van Burik über seine Gelb-Rote-Karte
KLASSIK
Die Preise für Flüge und Reisen in bestimmte Regionen sinken
Schwingende Hüften, blonde Mähne und glühende Sinnlichkeit – das sind ihre Markenzeichen. Popstar Shakira wurde anfangs vor allem als kolumbianischer BritneySpears-Abklatsch belächelt wurde.
Dominguez sichert Lautern den 1:0-Sieg gegen Rostock
Pflanztag in Wannsee: Mit einem Birkenhain beginnt die Restaurierung des Liebermann- Gartens
Ob Gartenmöbel, Rollerblades oder Segelboot – im Winter eingemottet, jetzt startklar für die Sonne
Leipzig schlägt Hamburg im letzten Wahlgang und bewirbt sich für die Spiele 2012 / Rostock siegt als Segelstandort
VON TAG ZU TAG David Ensikat betrachtet die Dinge mal statistisch Wer überfällt denn noch eine Bank? Das bringt doch nichts mehr.
Rocchigiani kann nun von der WBC seine Millionen einfordern
„You Drive Me Crazy“
Mönchengladbach schlägt im Abstiegskampf Nürnberg 2:0
Betrifft: „Die 13 im Blick“ im Tagesspiegel vom 10. April 2003 Da gibt die gedungene Expertenkommission zur „Reform“ des Gesundheitswesens ihre Ergebnisse bekannt.
Wenn Peter Struck im Mai seinen USKollegen Donald Rumsfeld trifft, kann der Verteidigungsminister selbst erkunden, ob das deutsch-amerikanische Verhältnis so intakt ist, wie das in Berlin gern behauptet wird. Der Pragmatiker Struck hat im Irak-Streit jedenfalls nicht durch leichtfertige Äußerungen oder zugespitzte Vergleiche dazu beigetragen, den Partner in Washington vor den Kopf zu stoßen.
LESERBRIEFE Betrifft: Iraker bejubeln Alliierte Auch wenn wir in den Zeitungen und im Fernsehen freudig winkende irakische Kinder an Straßenrändern sehen, welche die amerikanischen und britischen Truppen wie Befreier begrüßen, legitimiert dies dennoch nicht im Nachhinein den Alleingang der USA und Großbritanniens. Wenn sie großzügig „ChewingGum“ und Zigaretten verteilen, sind die Amerikaner wohl in vielen Teilen der Welt willkommen.
Wie sich der Fahrer des entführten Busses am Tag danach fühlt
Nach Protesten gegen Bruch des Kirchenasyls lenkt Landrat ein. Innenministerium war über Vorgang informiert
Jugendliche verletzten 42-Jährigen
Mit dem ObenOhne-Bus auf Stadtrundfahrt gehen: Das macht bei diesem Wetter erst richtig Spaß. Verena Schmidt und Detlef Evermann mussten gestern mit ihrem Bus vor der Gedächtniskirche nicht lange auf Gäste warten, die „Berliner City-Tour“ und die Rundfahrten anderer Veranstalter waren gut besucht.
Struck: Washington akzeptiert neues Selbstbewusstsein Europas
KOMMENTAR Eine Familie mit drei Kindern aus dem Kirchenasyl zu holen – das entscheidet kein Polizeichef eigenmächtig. Nicht einmal in Brandenburg.
Wie Herthas Stürmer das Spiel gegen Bochum erlebte
Werner Schneyder liest in der Komödie am Ku’damm Zeitung
Betrifft: Die CDU und der IrakKrieg Die Position der Frau Merkel und ihre Anhänger in Sachen Irak und USA finde ich unverständlich. Keiner hat nachgewiesen, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt, die UN haben den Krieg nicht gebilligt, nicht zuletzt, weil der Chef der Waffeninspekteure seine Aufgabe als nicht abgeschlossen sah.
Was Moskau, Paris und Berlin können – und was nicht
Landeschef Stölzl lobt Kompromiss
Adam Sandler, 37, ist ein unauffälliger Superstar: Seine Filme spielen Millionen ein, aber der dunkelhaarige, zierliche Mann ist kein strahlender Held, sondern eher ein unfreiwilliger – wenn überhaupt. Demnächst kommen zwei Filme ins Kino, in denen er Hauptrollen spielt: „PunchDrunk Love“ von „Magnolia“-Regisseur Paul Thomas Anderson startet bereits am Donnerstag.